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Autor Rosered
 - 11. November 2010, 09:15:50
Sorry,
falsch gepostet - das bezog sich auf die bundeswehreigene Eselneuerwerbung des Hauptmanns...
Gruß
Rosered
Autor Dr.Seltsam
 - 11. November 2010, 09:09:47
Wo ist das Problem, im Text steht eindeutig, dass es sich um einen Kabinettsbeschluss handelt, dem das Parlament noch zustimmen muss?
Somit hat die Bundesregierung den Einsatz verlängert, was wie richtig gesagt wurde keinerlei Bedeutung hat, solange der Bundestag nicht das selbe beschließt.
Nichts desto trotz kann man titeln, dass die Bundesregierung unter den genannten Einschränkungen, die drei Einsätze verlängert hat.
Klar ist es irreführend, aber ein Artikel besteht eben nicht nur aus Überschrift.
Solange der Text nicht falsch ist, kann man über den Stil durchaus diskutieren.
Autor Rosered
 - 11. November 2010, 07:04:53
Tja, BILD weiß eben, wie man Geschichten mit Herz und Schmerz erzählt...und wenn der Esel erst einmal gefallen ist, dann gibt es ein Eselsstaatsbegräbnis....dann kann er neben anderen Eseln begraben werden, die so manches Staatsgeschäft betrieben......
Wer die Sicherheitslage tierisch verbessern möchte, sollte wohl eher auf Gänse zurückgreifen, die haben ja schon Bombenangriffe vorausgeschnattert...
Und Hundeadoption aus Afghanistan gibts bei den Amis schon lange....
liebe Grüße
Rosered
Autor justice005
 - 11. November 2010, 06:45:59
Nein, ich sehe das ganz genauso.... diese Ungenauigkeiten bei den ach so seriösen Journalisten sind einfach nur peinlich....
Autor hbmaennchen
 - 10. November 2010, 22:21:02
Tja, den Titel fand ich schon mal heute falsch, als ich ihn gelesen und im TV gehört habe. Verlängern kann die BR gar keinen Einsatz; sie kann das wollen. Das endgültige Wort hat das Parlament. Aber das mag Korinthenkackerei sein.
Autor StOPfr
 - 10. November 2010, 22:05:42
tagesschau.de berichtet heute (10.11.2010):

Bundestag muss noch zustimmen
Bundesregierung verlängert drei Bundeswehr-Einsätze

Zitat: "Die Bundeswehr ist derzeit mit mehr als 7000 Soldaten an elf Auslandseinsätzen beteiligt. Drei der Einsätze liefen aus und sollen nach dem Willen der Bundeskabinett nun verlängert werden."

Quelle