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Zusammenfassung

Autor Lidius
 - 06. Februar 2005, 00:24:26
Zitat von: bean am 05. Februar 2005, 22:00:59
ja gut aber des geht ja normal auch fix.

Bei einer Person ja....bei hunderten Rekruten Nein.

Ich hab mal von 7:30-12:00 Uhr Urinproben von Rekruten untersucht, das is ein spass sag ich dir ;D (Jeder kann sich vorstellen wie ca 150 Urinproben riechen)

Aber für Vor- und Hauptuntersuchung in einer AGA gehen (natürlich je nach Anzahl Rekruten) durchaus 1 1/2-2 Tage drauf
Autor bean
 - 05. Februar 2005, 22:00:59
ja gut aber des geht ja normal auch fix.
Autor Lidius
 - 05. Februar 2005, 21:57:18
Zitat von: bean am 05. Februar 2005, 21:34:29
mehr als blut- und urin test wird da doch eh nicht gemacht wenn wenn man sagt das zwischendurch sich nichts geändert hat, oder?

würde ja sonst viel zu lange dauern.

Seh- und Hörtest sowie Blutdruckmessen kommt noch dazu.
Autor bean
 - 05. Februar 2005, 21:34:29
mehr als blut- und urin test wird da doch eh nicht gemacht wenn wenn man sagt das zwischendurch sich nichts geändert hat, oder?

würde ja sonst viel zu lange dauern.
Autor MR.T
 - 02. Februar 2005, 22:05:29
bin T2 in hannover gemustert worden
Autor Kampfschlumpf
 - 02. Februar 2005, 21:38:20
Zunächst einmal:
Der Tauglichkeitsgrad T3 ist mittlerweile weggefallen, solltest Du also T3 gemustert sein, bist Du draußen.
Zwotens:
Die Untersuchung dient der Bundeswehr als ABSICHERUNG, falls Du hinterher irgendwelche Regressansprüche, wegen Wehrdienstbeschädigung an den Staat stellst. (siehe Beitrag Simon)
Drittens:
Solltest Du in der Zeit zwischen Musterung und Dienstantritt Dir zum Beispiel den Hals oder das Bein brechen und eine dauerhafte Folgewirkung davon haben, dann wirst Du eventuell schlechter nachgemustert und bist ebenfalls draußen, je nachdem welche Laufbahn Dir vorschwebte. (springende Truppe nur T1 usw.)
Autor MR.T
 - 02. Februar 2005, 21:23:08
alles klar danke also ich wahr im november04 in hannover und dienstantritt ist 04.05 habe jetzt nur die frage da viele ausgemustert worden bei dienstantritt und mich es intressiert hatte wie es zu stande kommt bwohl man ja schon beim arzt war.
Autor Simon
 - 02. Februar 2005, 21:15:17
Unabhaengig vom Zeitabstand zwischen der letzten aerztlichen Untersuchung und Beginn des Wehrdienstes, stellt die Bw bei Dienstantritt fest, dass der Soldat zu Beginn seines Dienstes gesund ist, bzw. welche Schaedigungen vorliegen. Dies dient der Absicherung beider Parteien, da bei spaeter festgestellten gesundheitlichen Beeintraechtigungen so festellbar ist, ob selbige im oder vor dem Wehrdienst enstanden sind (und so, ob die Bw dafuer haftbar gemacht werden kann).

mfg,
Simon
Autor Chris86
 - 02. Februar 2005, 21:02:23
Hi,

der Test den du wahrscheinlch wieder machen musst ist der, dass zwischen deiner Musterung und dem Einzug evtl. zu viel Zeit vergangen ist!

Autor Benni
 - 02. Februar 2005, 20:51:26
Meinst Du die normale Untersuchung für jeden Soldaten beim Dienstantritt? Wenn ja - dort werden Blut- und Urinproben genommen, um eventuelle Krankheiten oder Drogenkonsum aufzuspüren.

Ansonsten gibt es auch noch eine Art Nachmusterung beim Dienstantritt, wenn der zeitliche Abstand zwischen Musterung/EGF beim KWEA zu groß ist.
Autor MR.T
 - 02. Februar 2005, 19:49:38
Hallo habe mal ein frage wie sieht es mit der Ärtzlichenuntersuchung in der Aga wenn schon in Hannover bei der Eignungsfestellung untersucht worden. Wozu dient diese untersuchung??