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Autor RekrKp8
 - 05. Januar 2011, 20:26:04
Ja, das Problem hat sich ja bereits geklärt. Aber der Nachhall ist ja in jedem Thread vorhanden. Zum Beispiel, dass es Rekruten gibt, deren Mütter angeben, der Sohn sehr schwer krank und könne deshalb den Dienst nicht antreten. Der Anruf bei den direkten Nachbarn ergibt, die Familie ist definitiv komplett im Urlaub (Mutter rief per Handy an). Mutter geht später nicht mehr ans Handy.

Einen Tag später kommt ein Anruf von KWEA, Rekrut ist ausgeplant. Straftatbestand? Uninteressant?
Autor wolverine
 - 05. Januar 2011, 11:50:19
Auch das habe ich schon gehabt: Anholung durch die FJg und im Nachgang hat dann der KWEA-Bearbeiter den Nichtzustellungsvermerk gefunden.
Aber wenn jetzt sogar die Einheit sagt, dass nicht zugestellt wurde, dann sollte doch alles klar sein. Ich verstehe hier das Problem nicht.
Autor bayern bazi
 - 05. Januar 2011, 10:26:35
spätestens wenn andi bei ihm vor der tür steht - mit dem bw-taxiservice - wissen wir wie es gelaufen ist  ;D


ansonsten kann ich dem TE nur empfehlen umgehend mit dem KWEA kontakt aufzunehmen
Autor WhiteMichi
 - 05. Januar 2011, 10:26:09
danke
Autor AriFuSchr
 - 05. Januar 2011, 10:21:59
unterstellen wir dem TE mal, daß er nicht flunkert.

Das KWEA stellt den Einberufungsbescheid (= Verwaltungsakt) nicht wirksam zu, gibt die persönlichen Daten jedoch an die AGA Kompanie. Warum sollte sie das nicht tun, wenn beim KWEA nicht unmittelbar festgestellt wird, daß keine wirksame Zustellung des Einberufungsbescheids gegeben ist.
Am 23.12. erreicht den TE ein Schreiben seiner AGA Kompanie "Herzlich Willkommen" wie muß er denn darauf reagieren? Richtig, eigentlich gar nicht, denn der "Grundlagen-Verwaltungsakt" sprich Einberufungsbescheid liegt ihm nicht vor.

Verwaltungen arbeiten nicht immer mit der Sorgfalt, die ihnen gemeinhin unterstellt wird.
Und jetzt schauen wir mal, wie es sich aufklärt, solange gilt unser TE aber als "unschuldig" auch wenn's hier ab und an trollt  8)

Autor WhiteMichi
 - 05. Januar 2011, 10:06:33
So mal n bischen nachdenken dann könnte man daruf kommen das man seine Adresse inklusieve Telefonnummer bei der Musterung hinterlegt hat  ;D
Na gut die reinfolge stimmt so nich ganz hab halt rückwirkend auf die neuen posts geantwortet fehler meinersetits
und der "Willkommensbrief" von der Kaseren, kann ich ja gerne mal abtippen, da steht nur in kürze sonst kein Datum aber da wollen wir uns ja jetzt nich dran aufhängen.
Bei wieteren fragen, einfach posten, ich verusche noch alles klar zu stellen!
Autor KlausP
 - 05. Januar 2011, 09:42:19
Ich weiß, ist Saure-Gurken-Zeit, die Einberufung ist durch und bis zum nächsten Dienstantrittstermin ist es noch 'ne Weile hin, da langweilen sich alle. Ich ja auch  :D
Autor snake99
 - 05. Januar 2011, 09:40:08
@migu und Spieß

In den letzten zwei Tagen sind hier mal wieder zahlreiche Spaßvögel unterwegs ...
Autor miguhamburg1
 - 05. Januar 2011, 09:36:09
Der gute will uns wirklich zum Narren halten:

-  Schreibt heute (05.01.) um 2 Uhr, dass er gestern (am 04.01.) von seiner AGA-Einheit nach dem Verbleib angerufen worden wäre. Ohne jede weitere Information lässt er das so stehen.
-  Schreibt heute um  kurz vor halb Acht (wo er sich erstmals wieder meldet), dass es keine gute Idee wäre, um Mitternacht beim KWEA anzurufen.
-  Schreibt dann heute um viertel nach 8, dass ein Anruf in der Einheit ergeben hätte, dass keine Einberufung erfolgt wäre.

Zweifel sind angebracht alleine schon wegen der Abfolge.
-  Denn woher sollte die Einheit die Telefonnummer unseres Fragestellers haben? Die wird m.W.n. erst im Personalbogen vor Ort erhoben und nicht im KWEA.
-  Wenn er denn gestern angerufen worden wäre, dann hätte er entweder selbst beim KWEA nachgefragt und eine Antwort bekommen. Oder die einheit - und die hätte ihn dann wieder zurückgerufen.

-  Mal ganz davon abgesehen, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass der Begrüßungsbrief der AGA-Einheit so etwas ohne Datum und Uhrzeit verschickt. Und selbst wen, dürfte man von einem irgendwie normalen Menschen annehmen, dass er selbst versucht, Verbindung aufzunehmen, um diesen Vorgang zu klären...
Autor KlausP
 - 05. Januar 2011, 08:34:29
Dann verstehe ich schon überhaupt nicht, dass die Kompanie bei Ihnen gestern angerufen hat. Die erste Aktion am Tag nach der Einberufung ist es, die zuständigen KWEÄ anzurufen um zu erfragen, ob die E-Bescheide der fehlenden Rekruten rechtskräftig zugestellt oder unter Umständen kurzfristig aufgehoben worden sind.
Autor WhiteMichi
 - 05. Januar 2011, 08:12:16
Also ein Anruf bei der Kaserne hat mir soweit weitergeholfen das vom KWEA KEINE Einberufung an mich weggeschickt worden ist.
Alles weitere klärt sich hoffentlich im laufe des Tages.
Autor WhiteMichi
 - 05. Januar 2011, 07:23:30
Mitten in der Nacht beim Kreiswehrersatzamt anrufen, keine gute Idee
und nein ich bin noch da
Autor KlausP
 - 05. Januar 2011, 07:19:12
Da er sich nicht mehr gemeldet hat, wird er wohl auf dem Weg sein - zum KWEA oder zu der AGA-Kp .... oder in's Ausland.  :D
Autor snake99
 - 05. Januar 2011, 07:17:41
Ich äußere mal Trollverdacht, aufgrund der äußerst komischen Formulierungen des TE's.
Autor KlausP
 - 05. Januar 2011, 06:25:39
Diese Ausrede höre ich bei fast jeder Einberufung. Letztendlich konnte jedoch das KWEA immer nachweisen, dass und wann dem Wehrpflichtigen der E-Bescheid wirksam zugestellt worden ist. Der Zusteller füllt, wenn er den Brief vom KWEA in den Briefkasten wirft ("Einwurf-Einschreiben"), den Rückschein dafür aus und der geht ans KWEA zurück (in der regel 6 bis 8 Wochen vor dem Einberufungstermin). Die Kompanie erhält Ihre Daten dann vom KWEA auf den Rechner überspielt und kann ca. 2 Wochen vor Dienstantritt dann die Begrüßungsschreiben versenden (erst da sind meist alle Datensätze vollständig überspielt). Deshalb haben Sie den Brief von der Kompanie auch erst am 23.12. bekommen.