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Autor Das Lorupaeum
 - 14. März 2011, 15:34:33
Zitat von: Gaste am 13. März 2011, 20:02:11


Dieser Artikel hier greift die eventuelle pathologische Facette noch einmal vergleichend auf:

http://www.sezession.de/23454/die-soldatin-matijevic-mit-dem-wilkomirski-syndrom.html



Sehr guter Artikel! Empfehlenswert!
Autor schlammtreiber
 - 14. März 2011, 12:25:26
@delmuno: den letzten Beitrag habe ich mal entfernt, weil das nicht wirklich zum Thema beiträgt und stattdessen schon leicht ins homophobe geht  ;)
Autor schlammtreiber
 - 14. März 2011, 09:04:15
Im Grunde nur traurig.
Autor Gaste
 - 13. März 2011, 20:02:11


Dieser Artikel hier greift die eventuelle pathologische Facette noch einmal vergleichend auf:

http://www.sezession.de/23454/die-soldatin-matijevic-mit-dem-wilkomirski-syndrom.html

Autor delmuno
 - 13. März 2011, 12:28:30
Neben den bereits bekannten Artikeln in der FAS und FAZ sowie FAZ.NET gibt es hier einen neuen Beitrag zum Thema:

http://spreegurke.twoday.net/stories/14870055/

Ausführliches Interview mit Michael Martens, lesenswert!!
Autor Andi
 - 11. März 2011, 11:56:35
MOD: So, und dann stellen wir den Smalltalk hier mal wieder ein. ;)
Autor snake99
 - 11. März 2011, 11:42:42
Zitat von: Chef_6/451 am 11. März 2011, 11:31:19
Mittagessen in Railo, Abendessen in Butmir :)

Vor allem Butmir war sensationell gut!
Den Fraß aus Mostar hätten wahrscheinlich noch nicht mal die Schweine gefressen ... das "Echos Team" hat es jedoch gefreut, dass die Franzosen in ihrer Küche nichts auf die Reihe bekommen haben. Ich war selber in den letzten 3 Monaten nur noch dort zum Essen ;)
Autor Chef_6/451
 - 11. März 2011, 11:31:19
Zitatdoch nach einigen Wochen des "Genusses" einer französischen Feldküche (meiner Meinung nach auf Dauer ungenießbar!)

Wochen? Monate... was schlimmeres gibts nicht...
Ich bin mit meinem Spieß so etwa alle zwei Wochen von Mostar nach Railo um Dienstaufsicht bei meinen abgesetzten Soldaten zu machen (und vor allem dem Ordinaire No.2 zu entkommen).
Mittagessen in Railo, Abendessen in Butmir :)
Autor snake99
 - 11. März 2011, 07:33:09
Zitat von: Chef_6/451 am 10. März 2011, 22:45:46
Ich hab mich ja viel getraut - aber in einer bosnisches Metzgerei totes Tier zu kaufen - das war nicht drin.
Ganz davon abgesehen das es verboten war, genau wie das draussen essen...

Naja, skeptisch war ich auch, doch nach einigen Wochen des "Genusses" einer französischen Feldküche (meiner Meinung nach auf Dauer ungenießbar!) musste mal wieder ein Stück Fleisch auf den Grill :) Es war jedoch sehr interessnat zu sehen, wie eine Metzgerei außerhalb von DEU aussehen kann, wenn es dort keine Lebensmittelkontrolleure etc. gibt  ::)

Richtig, man durfte draußen nichts essen .... ;)
Autor Chef_6/451
 - 10. März 2011, 22:45:46
Ich hab mich ja viel getraut - aber in einer bosnisches Metzgerei totes Tier zu kaufen - das war nicht drin.
Ganz davon abgesehen das es verboten war, genau wie das draussen essen...

Und dann war da doch das regelmässige Captains Dinner - wo wir alle  inclusive der Stabsärztin zum Essen in ein lauschiges bosnisches Restaurant gefahren sind.
Verkehrte Welt :)
Autor snake99
 - 10. März 2011, 18:54:12
Zitat von: Das Lorupaeum am 10. März 2011, 18:30:14
Hätte er doch nur nicht gesagt: "Ich hab Dich zum Fressen gern ..." :)

Hast du schon mal "Fleisch" in einer bosnischen Metzgerei gekauft und es danach sogar gegessen?

Nur soviel ... den Begriff "Fleisch" haben wir zwischenzeitlich neu definiert, nämlich zwischen Schuhsole, Kaugummi und ungenießbare Masse mit dem Namen "Etwas", welches erst nach nach einer halben Dose drauf gestreuten Gewürzmischung einigermaßen essbar war :)

Spätestens am nächsten Morgen rächte sich jedoch die Gewürzmischung ... der WC Besuch war nicht sonderlich angenehm ;)
Autor Das Lorupaeum
 - 10. März 2011, 18:30:14
Zitat von: Timid am 10. März 2011, 18:23:17
Wahrscheinlich eine der üblichen urbanen Legenden: Irgendwer hat mal in der Anfangszeit von KFOR irgendwo einen Bundeswehrsoldaten gesehen, der einen Hund gestreichelt hat, und daraus wurde dann innerhalb kürzester Zeit die Garnison, die sich mit von Schmugglern aus Fernost importiertem Hundefleisch über Wasser halten musste. Oder so in der Art ...

Hätte er doch nur nicht gesagt: "Ich hab Dich zum Fressen gern ..." :)
Autor Timid
 - 10. März 2011, 18:23:17
Wahrscheinlich eine der üblichen urbanen Legenden: Irgendwer hat mal in der Anfangszeit von KFOR irgendwo einen Bundeswehrsoldaten gesehen, der einen Hund gestreichelt hat, und daraus wurde dann innerhalb kürzester Zeit die Garnison, die sich mit von Schmugglern aus Fernost importiertem Hundefleisch über Wasser halten musste. Oder so in der Art ...
Autor snake99
 - 10. März 2011, 17:55:41
Ich habe das Buch vom D.M. nur auszugsweise im Internet gelesen, doch das was sie dort als "ihre Erfahrungen" verkauft, klingt viel mehr nach den Storys der Locals ...

Die Geschichte mit dem "Hundefleisch essen", erzählte mir seiner Zeit schon eine im "Echos" angestellte Kroatin, als ich sie fragte, wie es zu der Zeit war, wo der Bürgerkrieg noch im vollen Gange war ... was von den ganzen Geschichten stimmt und was nicht, werden wir wohl nicht erfahren ...
Autor Andi
 - 10. März 2011, 17:23:31
Klar, im Kosovo ebenfalls. Ob es die Massengräber waren, unheimliche viele grausame Morde, Vergewaltigungen und Menschenraub am laufenden Band und und und.

Ich selber kenne einen Portepee der bei einer Zugriffsdurchsuchung nach dem Öffnen einer Tür plötzlich eine Handgranate vor sich hängen hatte, deren Splint an der Türzarge baumelte. Dank der "rustikalen" russischen Bauweise hat das Ding nicht umgesetzt: Glück gehabt, aber ein Schock fürs Leben.

Gruß Andi