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Zusammenfassung

Autor InstUffzSEAKlima
 - 21. Juni 2012, 18:17:51
Irgendwo stößt eine Kp dann an die personellen Grenzen. Wenn das Btl immer nur mit Forderungen kommt, es müssen SBL für dieses und jenes Kontigent ISAF/KFOR/... gefüllt werden, Pers für Ausbildung im Inland abgestellt werden usw, ist irgendwann mal Schluß. Irgendwie muss ja auch der Routinedienst im StO und die dortigen Belange bedient werden (z.B. Wache, sofern nicht zivilgewerblich betrieben) usw. Aber diese Umstände wurden bei uns mehr und mehr zum Dauerzustand und damit entsprechend wenig bzw. kaum Phasen der Entlastung, welche bis zur Auflösung der Kp andauerten.
Autor KlausP
 - 21. Juni 2012, 18:07:19
ZitatWobei ja immer der Grundsatz gilt, dass Mehrarbeit vorzugsweise als Freizeitausgleich zu gewähren ist (natürlich erst nach Ende der Abstellung/Kommandierung möglich), kommen in dieser Zeit einige Anrechnungsfälle und DUZ zusammen.

Genau das ist ein Problem bei dem STAN-mäßigen Personal der EinsUstgKp bei 4 x AGA im Jahr (war es zumindest zu Zeiten des GWD, als die Kompanien fast immer voll aufgefüllt wurden).
Autor InstUffzSEAKlima
 - 21. Juni 2012, 17:58:22
Zitat von: KlausP am 21. Juni 2012, 17:23:05
Jau. Und die AGA-Kompanie kann sich dann mit den gefrusteten und bocklosen Kunden aus den anderen Kompanien rumärgern. Hatten wir auch. Aber meist nicht für lange.
Auch wenn es zuweilen eine unliebsame Folge dieser Personalabstellungen war, so hat sich die Haltung und Diensteinstellung der Kameraden spätestens in der nächsten Beurteilung niedergeschlagen und solche Kameraden waren dann gewiß auch keine Kandidaten mehr für z.B. BesGrp A7.

Zitat von: Paramedic am 21. Juni 2012, 17:51:16
Bei uns waren das immer beliebte Dienstposten, weil diese mehr Geld bekommen haben, aufgrund der vielen Überstunden. Kriegt man da wirklich so viel?  ???
Mehrarbeit fällt sicher im Ausbildungsbetrieb häufiger an als im Routinedienst am StO. Aber auf der anderen Seite sind auch höhere Leistungsanforderungen für diese Dauer gefragt und auch teilw. außerhalb der Rahmendienstzeit Ausbildungen vor- und nachbereitet werden müssen.
Wobei ja immer der Grundsatz gilt, dass Mehrarbeit vorzugsweise als Freizeitausgleich zu gewähren ist (natürlich erst nach Ende der Abstellung/Kommandierung möglich), kommen in dieser Zeit einige Anrechnungsfälle und DUZ zusammen.
Autor KlausP
 - 21. Juni 2012, 17:54:39
Das schon, bei meinem letzten KpChef waren alle Ausbilder z.B. in den ersten beiden Wochen vom Wecken um 05.30 Uhr bis zum Zapfenstreich im Dienst, danach täglich wechselnd ein Zugtagesdienst und dann kommen ja noch die normalen Ausbildungen wie Nachtausbildung und Biwak dazu.
Autor Paramedic
 - 21. Juni 2012, 17:51:16
Bei uns waren das immer beliebte Dienstposten, weil diese mehr Geld bekommen haben, aufgrund der vielen Überstunden. Kriegt man da wirklich so viel?  ???
Autor miguhamburg1
 - 21. Juni 2012, 17:49:27
Wobei mir immer verborgen blieb, weshalb der Dienstposten des Grundausbildungskompanie-Zug- oder Gruppenführers bei einigen Kameraden dermaßen unbeliebt war/ist: Hat man doch selbst die Möglichkeit, die kompetenten, verhaltenssicheren, interessierten und vor allem motivierten Soldaten zu "produzieren", die man sich als Vorgesetzte doch so wünscht!
Autor KlausP
 - 21. Juni 2012, 17:23:05
Jau. Und die AGA-Kompanie kann sich dann mit den gefrusteten und bocklosen Kunden aus den anderen Kompanien rumärgern. Hatten wir auch. Aber meist nicht für lange.
Autor InstUffzSEAKlima
 - 21. Juni 2012, 17:20:11
Diese PersAbstellung bot der Kp auch die Möglichkeit, "unbequeme" Kameraden so für paar Wochen zu beschäftigen (teilweise mehrere Durchgänge) und dafür am StO benötigtes Pers zu dieser Zeit belassen zu können.
Autor KlausP
 - 21. Juni 2012, 17:06:23
Für die FA's ist es ja auch immer noch vorgesehen, eines ihrer Truppenpraktika in der Grundausbildung zu absolvieren. Bei uns wurde streng drauf geachtet. War auch kein Wunder, weil der "UA-/FA-Vater" einer der Zugführer in meiner Kompanie war und der das Ganze steuern durfte. Der hatte im III. Quartal 2010 über 40 FA's vom Gefr (FA) bis zum StUffz (FA) zu betreuen und zu bespaßen.
Autor InstUffzSEAKlima
 - 21. Juni 2012, 17:02:21
Das war zu Zeiten der alten Uffze Gang und Gäbe, in der Ausbildungskompanie des Batallions für mind. ein Sextal (bzw. später Quartal) als GrpFhr in der Grundausbildung im Rahmen befohlener Personalabstellung (hinsichtlich Anzahl) zu fungieren.
Autor KlausP
 - 21. Juni 2012, 16:59:43
Ja, aber meist nicht "offiziell", also per Versetzung durch die SDBw. Meist läuft das nur über Abstellungen oder Kommandierungen für ein Quartal.
Autor Oscar Golf Mike
 - 21. Juni 2012, 16:52:29
@Klaus
Rollieren die Uffz. Dienstgrade nicht auch zwischen den Kp, ich meine du hättest mal was in dieser Art erwähnt ?
Autor KlausP
 - 21. Juni 2012, 16:39:10
Kommt drauf an, in welchem Dienstverhältnis Sie eingestellt werden. Die Kompanie hat neben den Mannschafts-Dienstposten in der Kompanieführungsgruppe (Geschäftszimmer, Kraftfahrer, Waffenkammerwart) auch Dienstposten in den AGA-Zügen, in jeder Gruppe genau einen. Diese Soldaten unterstützen den Gruppenführer in der Ausbildung und im Tagesdienst, sie bereiten Ausbildungen mit vor, werden im Geländedienst als Feinddarstellung eingesetzt oder führen die Gruppe auch schon mal von einem Ausbildungsplatz zum anderen. Langweilig wird diesen Soldaten jedenfalls in "meiner" Kompanie nicht.
Autor ziju
 - 21. Juni 2012, 16:20:09
Die Kompanie ist für meine Verwendung nach AGA vorgesehen, also sowas wie Hilfsausbilder dann? Schade..
Autor KlausP
 - 12. Juni 2012, 13:26:56
Das ist die Kompanie, in der Sie Ihre AGA geniwßen dürfen ... und alle anderen Rekruten der späteren Einstellungsquartale auch.