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Autor apollo98
 - 17. Dezember 2012, 23:17:45
Dann hast du doch noch Zeit.
Autor Qendrim
 - 17. Dezember 2012, 22:19:41
Vor ein paar Tagen 25 geworden ;)
Autor apollo98
 - 17. Dezember 2012, 22:15:38
Wie alt bist du denn?
Autor Qendrim
 - 17. Dezember 2012, 22:13:37
Was man vielleicht noch erwähnen sollte, beide Strafbefehle waren nicht so "schlimm", dass sie in das einfache Führungszeugniss gelangten. Waren beide Male deutlich unter 90 Tagessätze. Ansonsten hätte ich vorausgesetzt ich schaffe den Eignungstest, eigentlich eine ordentliche Bewerbung. Habe diverse Auszeichnungen von der jeweiligen Schule für schulische Leistungen erhalten, habe mich sozial viel arrangiert für Jugendliche und meine Ausbildung gut abgeschlossen-
Autor Paramedic
 - 17. Dezember 2012, 22:09:30
Oder sie weiß es einfach nicht besser. :)
Autor Qendrim
 - 17. Dezember 2012, 22:00:44
In dem Fall wäre für mich die Bundeswehr gelaufen, da ich dieses Jahr meine letzte Chance auf Einstellung aufgrund der Altersgrenze habe. Da ich zuvor meine Ausbildung abgeschlossen habe, sowie etwas Berufserfahrung gesammelt habe ...
Was mich aber wundert ist, dass die Dame vom Nachwuchsgewinnungzentrum so optimistisch ist, was eine positive Antwort und Einstellung ab dem 1. April betrifft.... Es kann aber auch sein, dass Sie den Optimismus bei allen Bewerbern verbreitet.
Autor ulli76
 - 17. Dezember 2012, 21:53:59
Wohl eher 6-7 Monate bis die Entscheidung vom Rechtsberater da ist. Aber richte dich am besten mal auf ne Sperre in einer Größenordnung von 1-2 Jahren ein.
Autor Qendrim
 - 17. Dezember 2012, 21:47:53
War leider erst Anfang dieses Jahres, habe aber sofort dies bei meinen Gespräch mit dem Wehrdienstberater erwähnt und schon zu meinen ersten Gespräch das Schreiben vom Amtsgericht mitgebracht, damit nicht der Anschein erweckt das ich etwas verheimlichen will. Wie gesagt will wirklich nix verharmlosen, aber das war damals echt aus ner dummen Situation raus, war weder in irgendwelchen sogenannten "Ultras" oder "Hooligan"gruppierungen, habe mit Gewalt absolut nichts am Hut. Die Dame vom Nachwuchsgewinnungzentrum meinte, dass ich eigentlich nach 6-7 Wochen Bescheid kriegen müsste. Am meisten ärgere ich mich über mich selber, da hatte ich meine ganz Leben nie Probleme mit der Polizei und Justiz und dann wg so einen Mist. Habe mir damals gedacht, auch wenn mir natürlich bewusst ist das Unwissenheit vor Strafe nicht schützt, dass das zünden sogenannter "bengalischer Feuer" VOR dem Stadion nicht so tragisch wäre. Wäre es auch nicht gewesen, wenn das Teil in Deutschland zugelassen gewesen wäre, was es aber nicht war.
Autor ulli76
 - 17. Dezember 2012, 21:40:15
Wie lange ist das her?
Auf jeden Fall wird es deine Bewerbung verzögern, da das Ganze noch über den Rechtsberater geht. Und die sind ordentlich ausgelastet.
Autor Qendrim
 - 17. Dezember 2012, 21:34:44
Hallo,
ich habe eine Frage zur Einstellung.
Habe mich bei der Bundeswehr als Feldwebel im Truppendienst beworben, da ich sportlich bin und mich für den vielseitigen Beruf interessiere. Habe einen guten Schulabschluss sowie eine abgeschlossene Ausbildung. Möchte gerne Verantwortung übernehmen und meinen Beitrag  in der Gesellschaft leisten. Habe bisher schon über einige Jahre im Sport als Jugendtrainer sowie Schiedsrichter mich ehrenamtlich arrangiert.
Habe jedoch auch in meinen Leben einen Fehler gemacht den ich bereue aber nicht ändern kann. Habe mal im Rahmen eines Fussballspiels VOR dem Stadion ein sogenanntes bengalisches Feuer entzündet, dabei habe ich zwar in keiner Weise Mitmenschen gefährdet aber leider war, was ich damals nicht wusste, der Bengalo in Deutschland nicht zugelassen (keine BAM Kennzeichnung) und habe eine Anzeige wegen Verstoss gegen das Sprengstossgesetz bekommen, sowie Stadionverbot. Da ich leider nicht sofort dazugelernt habe, wurde ich wenige Wochen darauf bei einer Routinekontrolle im Stadion auf Personalien kontrolliert, da wurde festgestellt das ich Stadionverbot hatte und habe eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch bekommen. Seit diesem Zeitpunkt habe ich komplett jeden Kontakt zur Fanszene abgebrochen und mich davon komplett distanziert. Sehe meine Fehler absolut ein und würde nie wieder ein Stadion betreten. So nun meine Bewerbung in der Bearbeitung ist stellt sich mich die Frage ob es wahrscheinlich ist, dass mir dieser Mist zum Verhängnis wird. Weil eigentlich habe ich keinen Mitmenschen geschadet bei der Aktion, auch wenn es natürlich grundlegend falsch war und durch nichts zu entschuldigen. Ich hoffe natürlich, dass ich trotzdem meine Chance bekomme, und beweisen kann das ich meinen Teil für die Gesellschaft leisten kann.