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Zusammenfassung

Autor Leet
 - 31. Dezember 2012, 17:16:11
Naja die Motivation kam etwas spät.
Autor darlingwhereisthetuna
 - 31. Dezember 2012, 06:03:49
Was fuer ein unfug hier mit den antworten. Kann denn niemand von den helden und veteranen hier, die nichts mehr lieben als dem dienst, dem jungen mann eine vernuenftige antwort geben.

Also erstmal gab es den FWDL auch schon zu meiner dienstzeit nur hiess er da WFLEX und wurde in Auslandseinasaetze geschickt wir SaZ auch. Und leider war deren motivation teilweiser besser und hoeher als die der Berufos und SaZ.

Motivation kann uebrigens gesteigert werden und resultiert aus bildern die vorgelebt werden. Meine motivation war hoch und hat sich veraendert waehrend meine DZ. Viele der Offizieire und Uffz waren Karrieregeil und haben ihrepflichten vernachlaessigt und das bei den Fallis. Es ging meist nur daraum sich gegenseitig anzuschwaerzen und niederzumachen und bei uebungen waren wir nur BW mittelmass und international schlecht.
Wenn ich also diese Super Soldaten hier lese, mein gott da wird mir schlecht.

Keiner von euch ist mit genau dem bild zu bundeswehr gegangen und hat auch dieses vorgefunden und wenn ich mir die antworten von flexscann und klausP hoert es sich nach frustration an und dass genau die selben vorstellungen vorhanden war wir bei OP.

@ Berlin.
Ziehe dein ding durch, mache den FWDL dass passt schon, dafuer ist er da. Wenn du Offizier werden willst gebe eine gute figur beim dienst. Nehme den dienst ernst, fasse den auslandseinsatz realistisch ins auge, da gibt es risikos die sind jedoch kalkulierbar. schlimmer alsl tot ist normalerweise schwere verletzung/behinderungen mit der man leben muss.
Die kohle kann das nicht bessern. Aber statistisch ist der beruf beim bau (wie ja hier angeboten wurde) gefaehrlicher als der beruf des soldaten.
Wenn du ein guter (auf papier) soldat bist und du offiziere auf deine seite hast werden die eine gute beurteilung schreiben und die oeffnet ne menge tore. AUch wenn nur ne bloede verwendung hast, kann die ein feldwebel oder offizier eine andere verwendung in einer kaepfenden einheit organisieren. ISt nen klacks fuer nen Hauptmann.

zu deiner psychologischen untersuching, liegst du natuerlich richtig, es war ein hoechstwahrscheinlich ein psychiater und kein psychologe (regelfall). ein psychiater ist ein arzt im fach der psychologie, waehrend ein psychologe es nicht ist/ sein muss. Aber danke nochmal fuer das fachwissen, wenn man schon etwas ins laecherliche zieht sollte man aufpassen dass man es nicht selber ist... :)

die begruendung, die ich nur vermuten kann, als psychologe, ist das man sich deine leistungen erst einmal anschauen moechte bevor man dich in die regularen kampftruppen schickt. denn mit t2 und dienst an der waffe (Grennies usw. haben ja auch dei chance ins ausland zu gehen). Hast ja eiegntlich keine einschraenkung. Ich denke einfach das du beim gespraech vielleicht zu sehr gedraengt hast auf einen einsatz und zu deiner sicherheit und der kameraden, oder dass du nicht sehr entschlossen warst mit deiner verwendung und da schauen die onkel doctoren sich das lieber erstmal an, ob die leistung und verwendbarkeit da ist.

Also keine sorge ist schon alles fit und in ordnung was du machst. gehe zum bund werde ein guter soldat schaue dir das alles sehr gut an und geniesse das geld wenn der einsatz ruft, das ist dein recht und des dienstherren pflicht.
Dafuer bekommst du es ja. Geniesse den bund je nachdem wie du es anstellst kann es die schoenste zeit oder die uebelste deiner karriere sein.

Nach deinem dienst und deiner autralien reise kannst du dich asl wiedereinsteller bewerben. Ich mus klausP und scanflex recht geben bei offenen fragen melde dich bei der beratungstellen.

Glueck Ab!

Autor ev
 - 04. Januar 2012, 09:05:03
@ Flexscan:

Wenn der Arbeitgeber zwischen zwei Bewerbern gleicher Leistung entscheiden muss, hat u.U. der jenige die besseren Chancen, der einen "vollständigen" Lebenslauf hat bzw. einen ohne Arbeitslosigkeit.
Das zeugt davon, dass der Arbeitnehmer auch gewillt ist zu arbeiten. Jeder kann H4 beziehen (kenn mich mit der Regelung da nicht so genau aus, man möge mich verbessern) und um beispielsweise eine Stelle bei der BW muss man sich kümmern. Sprich man zeigt Engagement usw... Es ist jetzt ja der FWD und nicht mehr der verpflichtende Wehrdienst.

Habe mich auch etwas falsch ausgedrückt und ein "meiner Meinung nach" vergessen.

Fakt ist dass die Bundeswehr damit wirbt, dass es zur Überbrückung ist und dass es auch als solches genutzt wird, ist damit nicht verwerflich. Sie haben natürlich mit Ihren Ansichten recht, dass weder Kameradschaft als Bürokraft, geschweige denn ein brauchbarer Soldat in so kurzer Zeit "geformt" werden kann. Jedoch finde ich es ungerechtfertigt, diese Personen alle als unnütz über einen Kamm zu scheren.

MFG
Autor wolverine
 - 03. Januar 2012, 22:51:50
Die Wenigsten werden wohl auch mit so einer kurzen Dienstzeit eingestellt werden. Und auch bei denen hat einer den Bedarf festgestellt. Die Meisten werden wohl so zwischen 12 und 23 Monate bleiben und aus diesen erhofft man sich wohl den einen oder anderen SaZ.
Und in 12 Monaten kann man schon einen halbwegs brauchbaren Soldaten foremen; ok, bei mir brauchte man etwas länger. Aber wird schon noch irgendwann.
Autor Flexscan
 - 03. Januar 2012, 22:36:32
so ein Bödsinn.

Ein Arbeitgeber wird sicher nicht seine Entscheidung davon abhängig machen, jemanden einzustellen, nur weil er seinen Wehrdienst geleistet hat oder nicht,

Wenn ich nen paar Lücken im Lebenslauf hab ist es halt so.

@Army
Grundsätzlich falsch ist nichts daran, amstatt H4 zu beziehen zur Bundeswehr zu gehen um seine Zeit zu überbrücken.

Nur hat die Bundeswehr nichts von dem Kameraden.
Kann nicht in den Einsatz gehen.
Geniest keine vernünftige Ausbildung, um Kameraden im Einsatz zu ersetzen.
Sitzt den ganzen Tag rum und macht im Endeffekt nichts.

Was hat das denn bitte für einen Sinn?
Unsere Steuergelde3r werden sinnlos verschwendet und nutzen davon hat keiner.
Da ist dann H4 wstl günstiger für uns Steuerzahler.






Autor ev
 - 03. Januar 2012, 20:25:54
Sieht meiner Meinung nach um einiges besser im Lebenslauf aus, wenn man da BW stehen hat als Arbeitlosigkeit...
Autor Niederbayer
 - 03. Januar 2012, 18:37:52
Auf der anderen Seite könnte er auch einfach ein Jahr zuhause sitzen, sich ein paar Dübel oder sonst was durchziehen und den Herrgott einen guten Mann sein lassen.
Ich finde daher nicht, dass man FWDLer mit kürzerer DZ gleich mal pauschal als sinnlose Zeitabsitzer brandmarken sollte.
Autor miguhamburg1
 - 03. Januar 2012, 13:20:26
@ Snake: Sie haben sehr wohl pauschaliert, indem Sie von Ihren Erfahrungen berichten und Begriffe wie "regelmäßig" (=>90%) und "nur bei" verwenden. Da Beides Extreme besschreibt, ist der Begriff "Pauschalierung" sowohl zutreffend, als auch angebracht.

Alle diese Erscheinungen sind doch nun, wie Ulli und Army Strong schreiben, nichts Neues für die Bundeswehr. Das Egagement sowohl zeitnah in den BFD gehender oder ausscheidender SaZ/BS lässt regelmäßig nach, was ja auch verständlich ist, weil sie sich auf einen neuen Berufs-/Lebensabschnitt vorbereiten. Frühere GWDL liefen oft in den letzten 100 Tagen mit Schneidermabändern herum, von denen sie jeden Tag einen cm abschnitten. Deshalb ist die Bundeswehr auch nicht umgekommen, sondern hat im Gegenteil durchgehend einen Leistungsstand gezeigt, der auch von unseren Verbündeten als vorbildlich bezeichnet wurde.

Was ist denn jetzt neu? Mit der Freiwilligkeit und der grundsätzlichen Einstellung mit Probezeit hat sich die Bundeswehr anderen Arbeitgebern angepasst, für die dies immer selbstverständlich war. Das ist einfach ungewont für die Bundeswehr, bietet aber den großen Vorteil, dass niemand, der nicht mehr will (oder kann), auf Kosten der allgemeinen Motivation und Leistungsfähigkeit durchgeschleppt werden muss. Dass der Freiwillige Wehrdienst von Einigen als Überbrückung genutzt wird, ist doch nicht mehr als legitim. Dass es bei den FWDL aber durchaus auch viele Dienstposten gibt, die eine zusätzliche Qualifikation mit sich bringen, aber auch, man denke besipielsweise an die Kraftfahrer. Das wiederum kann für viele andere hochinteressant sein. Ja, und dann gibt es eben auch die, die feststellen, dass die Bundeswehr aus welchen Gründen auch immer nichts ist. Bitte, lassen Sie diese Reisenden doch ziehen, bevor sie eine Belastung für die Kameraden und Vorgesetzten aller Ebenen wären oder sich nur noch in den Sanitätsbereich verdrücken.

So weltbewegend ist das ganze nun nict, Snake, wie Sie es leider immer wieder versuchen, aus den unterschiedlichen Perspektiven als "Sensation" darzustellen.
Autor S.Gö
 - 03. Januar 2012, 13:10:11
 :o ^^ es ist zu köstlich!  ;D

Och, ich denke, dass ihn das sehr interessiert, was hier vor allem sachlich und auch fachlich vorgetragen wird.
:-X

Autor Aurignacien
 - 03. Januar 2012, 12:10:27
Wie auch im anderen Thread scheint das Interesse des TE hier ebenso nicht mehr vorhanden. Warum schreibt auch jeder das, was er nicht hören will?  ::)
Autor ulli76
 - 03. Januar 2012, 11:55:02
Das mit der weiten Entfernung ist bei FWDL so ne Sache. Klar, schreiben wir hier immer, dass er Bundes- und nicht Heimatwehr heisst und dass man immer mit Versetzungen rechnen muss- aber seien wir doch mal ehrlich: Die meisten FWDL werden genau einmal versetzt und zwar nach ihrer AGA. Bei den Allermeisten ist es auch so, dass sie an den Standort kommen, der ihnen vorher zugesagt wurde.
Es ist ja keiner gezwungen einen vor Dienstantritt angebotenen Dienstposten auch zu nehmen.
Oft liegt die weite Entfernung doch eher an der Wunschtruppengattung und dem Eintrittstermin.

(Übrignes ist derzeit auch unter einer Gruppe den Längergedienten ein massiver Motivationseinbruch zu beobachten. Und dass der ein oder andere Kamerad die letzten 2-3 Jahre vor DZE mit Enddienstgrad auch nur noch seine Zeit absitzt, ist auch nichts neues - und das sind auch gerne mal die ehemaligen Spitzenleute, die nach altem System ausgebildet und zum BS auswählt wurde)
Autor snake99
 - 03. Januar 2012, 11:37:23
@Army Strong

Wo erkennst du bitte eine Pauschalisierung? Ich habe lediglich meine persönlichen Erfahrungswerte niedergeschrieben ... und da diese mittlerweile langjährig sind, kann ich sehr wohl auch mal von Zahlen sprechen ;)
Autor ARMY STRONG
 - 03. Januar 2012, 11:19:39
Mann, snake, was soll diese dämliche Pauschalierung dass alles unter 40 nix taugt? Ist doch völliger Unsinn!

Außerdem, welche tolle, hohe Motivation soll denn ein FWDL mitbringen? Wer wirkllich "richtiger" Soldat sein will bewirbt sich als SaZ!

Wer meint nur FWDL'er aufnehmen zu wollen, die 100%, unbedingt und nichts anders als Soldat sein möchten, scheint mir etwas realitätsfern. Außerdem gibt es in der Wirtschaft Aushilfen, Leiharbeiter und Billigjobber die auch nicht unbedingt in ihrem Traumjob arbeiten und diesen trotzdem sehr gut machen. Warum sollte sollte es nun bei den "Aushilfssoldaten" die max 23 Monate dabei sind anders sein.

Man erinnere sich an die einstigen Wehrpflichtigen, die wollten auch nicht unbedingt zum Bund und haben mit Masse ihren Job gut gemacht.

Bitte keine Probleme schaffen, wo keine sind. FWDL'er sind als kurzzeitige "Aushilfen" gewollt und es scheint auch zu funktionieren, Dass da rund 25% abspringen, weil sie erst im Dienst merken dass meinen Deppen zu sein und dann raus wollen, ist auch nichts ungewöhnliches.
Autor snake99
 - 03. Januar 2012, 10:35:17
Ich sehe es so ...

Jeder der einem Job nur als "Notlösung" nachgeht, ist in aller Regel alles andere als "hoch motiviert". Dieses Phänomen erkenne ich regelmässig bei meinem "Minijobbern" ... lediglich die Älteren (40+), nehmen ihren Job und die damit verbundene Verpflichtung sehr ernst.

Meine jungen Aushilfen verschlafen regelmässig und sind sehr auf ihr Privatleben fixiert ... die Motivation und Einstellung zur Arbeit ist meistens mangelhaft, weil sie "argumentieren", dass sie ja nur 400€ verdienen  ::)

Warum sollte es also mit den "Kurzzeit FWDL'ern" anders sein? Sicherlich verdient dieser mehr Geld als eine Aushilfe, doch dafür hat er in aller Regel an anderen Stellen große Abstriche zu machen .... z.B. im Bezug auf die Anreise zum Dienstort ...
Autor BulleMölders
 - 03. Januar 2012, 09:27:45
Grundsätzlich Falsch ist erst mal nichts daran.
Es sei den der Einzige Beweggrund ist das Geld.
Denn das sind dann meistens die Kameraden, die nach drei Wochen schreien, "Ich bin ein Depp, lasst mich hier raus!"