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Autor StOPfr
 - 10. Januar 2013, 23:00:10
Die Bewerbung sollte schon das höchstmögliche Ziel haben. Falls du keine Feldwebeleignung bekommst oder kurz- und mittelfristig keine Stellen frei sind, wird man dir vermutlich ohnehin die Unteroffizierlaufbahn vorschlagen oder dich für einen späteren Dienstantrittstermin vorsehen. Nachträgliche Laufbahnwechsel sind zwar möglich, aber eher selten.

Autor PatrickB123
 - 10. Januar 2013, 22:40:41
Danke für die Zahlreichen und sehr informativen Antworten. Das hat mich schon einmal weiter gebracht. Hört sich sehr interessant an. Dann werde ich mich wohl dieses Jahr um meine Bewerbung kümmern und schon einmal sportlich darauf vorbereiten. :D

Eine Frage hätte ich dennoch. Wenn ich mich bewerbe, dann hat man ja auch die Möglichkeit in die normale Unteroffizierslaufbahn einzusteigen. Ich schätze mal das die Laufbahn der Feldwebel ziemlich viele Bewerbungen hat. Würde es sinn machen, wenn ich diesen Weg einschlage und dann nachträglich versuche in die Feldwebellaufbahn zu kommen? Man kann in seiner Bewerbung ja angeben, dass man sich auch eine andere Laufbahn vorstellen kann, deshalb frage ich.

Vielen Dank und viele Grüße

Patrick
Autor chevycamaro
 - 09. Januar 2013, 20:31:11
http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=40900.0

In dem Thema habe ich 3 Verwendungen mit Beschreibung gepostet (letzter Beitrag).
Ist vll. interessant für dich.
Autor Kai Rehberg
 - 09. Januar 2013, 20:18:52
Meines Wissen nach ist Berufserfahrung nicht erforderlich.

ich selbst habe mich mit 32 noch mal als Wiedereinsteller beworben, bin IT-Systemelektroniker und habe das Auswahlverfahren bestanden und werde zum 01.04.13 Wiedereingestellt. Der Bedarf an IT Fachkräften scheint recht hoch zu sein, also ist es ein Versuch Wert.

Solltest Du für die Feldwebellaufbahn geeignet sein, kommt als zivilberufliche Weiterbildung die Meisterebene in unserer Berufsgruppe der Operative Professional auf dich zu. Militärisch natürlich die Ausbildung auf deinem Dienstposten.

Gehaltstechnisch sind die Besoldungsgruppen mit den dazugehörigen Erfahrungsstufen sowie evtl. Zulagen entscheidend. Google kann Dir da eine recht gute Auskunft geben.
Autor chevycamaro
 - 09. Januar 2013, 19:14:26
Ab und zu sollte ich mir meine Beiträge durchlesen, bevor ich sie abschicke :)
Autor chevycamaro
 - 09. Januar 2013, 18:59:37
Chancen kann dir hier keiner ausrechnenen.

Wenn man sich für den Fachdienst mit einer für die Verwendung brauchbaren beruf bewirbt, gibt es theoretisch keine Altersgrenze.
Mit 27 -28 Jahren kann man sich noch ohne Bedenken mit Beruf bewerben, was draus wird, analysieren die Ärzte und Tests
und wenn Sie glück haben, klappt es.

Mir fallen aus dem Stehgreif keine Verwendungen ein, bei den man regemässig programmieren muss.
Bei vielen Fm Verwendungen stehen 3 Berufe als verwertbarer Beruf drin: IT Systemelektroniker, Fachinformatiker Sys/Anwendungsentwicklung

Wie du selber schon sagtest, die Grundlagen der Sytemintegration, hat man ist beiden Ausrichtungen und das ist auch ausreichend.
Du wirst je nach Einheit und Verwendung auf Verwendungsspezifische Lehrgänge geschickt (z.B. Satcom).

Berufserfahrung ist sicher nicht verkehrt, aber keine Einstellungsvoraussetzung.
Die BW bildet ja auch selber aus und die sind ja dann auch frisch gebacken.

Wenn du für die Verwendung einen verwertbaren Beruf mitbringst, kannst du als SU FA einsteigen.

Für Fw Fachdienst kannst du dich mit den Besoldungsgruppen A6-A8 befassen.
Mittlerweile sind die dann glaube ich noch in Erfahrungsstufen gestaffelt.
Autor PatrickB123
 - 09. Januar 2013, 17:44:03
Hallo zusammen,

ich würde gerne als Wiedereinsteller zur Bundeswehr zurückkehren und denke an die Laufbahn des Feldwebels im Fachdienst. Ich war 2005 bei der Bundeswehr im GWD. Gerne würde ich eine Meinung dazu haben, wie die Chancen sind und zu meinen Fragen ein paar Antworten.

Zu meiner Person
- Männlich 27 Jahre alt
- Momentan in Zweitausbildung zum Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung bis spätestens 2014
- Körperlich recht fit bzw. ausbaufähig  ;D

Mich würde auch interessieren, ob es stellen bei der Bundeswehr als Anwendungsentwickler gibt, oder nur das Pendant des Systemintegratoren? Wenn es keine Verwendung als Anwendungsentwickler gibt, besteht hier die Möglichkeit in der anderen Fachrichtung zu arbeiten? Diese lernt man auf Berufswegen ja Theoretisch auch in der Berufsschule. Wird hier Berufserfahrung vorrausgesetzt?

Was mich auch interessieren würde ist, ob man auf seinen neuen Arbeitsplatz fit gemacht wird durch Schulungen, wobei ich es mir nicht anders vorstellen kann?

Nun habe ich ja den Rang Obergefreiter, wie sieht es eigentlich aus, würde man mit einem anderen Dienstgrad eingestellt werden, oder würde man hier weitermachen?

Zum Abschluss noch eine Frage. :) Wie sieht es Geldtechnisch aus? Das das Gehalt OK ist, ist mir klar, aber bekommt man beim Bund auch "Gehaltserhöhungen" unabhängig vom Aufstieg in einen höheren Rang? Als Beispiel, wenn man sagen wir Hauptfeldwebel ist nach 5 Jahren oder so (aus der Luft gegriffen) und man theoretisch noch 7 Jahre bei der Bundeswehr ist, bleibt der Sold hier gleich?

Viele Fragen, dass weiß ich. Ich danke schon ein Mal für Antworten.

Viele Grüße
Patrick