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Zusammenfassung

Autor KlausP
 - 05. Juni 2013, 08:55:15
Zitat von: christoph1972 am 05. Juni 2013, 07:55:34
Arielle die Meerjungfrau, genau. Das war das.

@BSG1966 heit es nicht richtig "in Späh"? Weil die Leute Ausschau halten?  ;)

Nee, das sind die (Späh)Aufklärer.
Autor christoph1972
 - 05. Juni 2013, 07:55:34
Arielle die Meerjungfrau, genau. Das war das.

@BSG1966 heit es nicht richtig "in Späh"? Weil die Leute Ausschau halten?  ;)
Autor Eisenmann
 - 05. Juni 2013, 02:14:11
Gemeint ist aber das Waschmittel "Spee" ;) .

@Christoph1972: Der Spruch kommt von der Ariell Werbung :D .
Autor BSG1966
 - 04. Juni 2013, 19:28:21
Richtig wäre: "in spe" :P
Autor christoph1972
 - 04. Juni 2013, 09:45:19
Zitat von: BSG1966 am 04. Juni 2013, 02:01:34
Nein, mir gings eher um Spee. Ich glaube nicht, dass irgendwelche Angestellten ins Waschmittel müssen :)

Mönsch, jetzt ist der Groschen auch gefallen .... im Nordwesten der Republik ist Spee nicht so weit verbreitet... ich weiß gerade nicht, welches Produkt mit " ... macht nicht nur sauber, sondern rein." beworben wird, aber für manchen Aspitranten für das KC, sicher empfehlenswert ...
Autor KlausP
 - 04. Juni 2013, 08:50:32
ZitatWeisst was-präsentier dich einfach so beim Bewerbungsgespräch wie du es für richtig hälst.

Will er doch gar nicht. der Spinner will doch nur rumtrollen.
Autor Alex5
 - 04. Juni 2013, 08:29:50
Zitat von: ulli76 am 04. Juni 2013, 08:24:08
Weisst was-präsentier dich einfach so beim Bewerbungsgespräch wie du es für richtig hälst.
Kannst hinterher immer noch versuchen dich rein zu klagen,wenn es nicht klappt.
Evtl findet sich hier im Forum ja auch ein Anwalt,der dich vertritt.

Wenn die 100 Milliarden Ihre wären, würde ich Sie gern brüllen hören/sehen  ;)
Autor ulli76
 - 04. Juni 2013, 08:24:08
Weisst was-präsentier dich einfach so beim Bewerbungsgespräch wie du es für richtig hälst.
Kannst hinterher immer noch versuchen dich rein zu klagen,wenn es nicht klappt.
Evtl findet sich hier im Forum ja auch ein Anwalt,der dich vertritt.
Autor Alex5
 - 04. Juni 2013, 08:17:38
Zitat von: wolverine am 04. Juni 2013, 08:14:58
Allmählich wird mir klar warum Sie den Psychologen tunlichst umgehen möchten. ::)

Das der Bund seine Finanzen nicht im Griff hat kann jeder in den Nachrichten verfolgen^^
Ne, warum denn?
Autor wolverine
 - 04. Juni 2013, 08:14:58
Allmählich wird mir klar warum Sie den Psychologen tunlichst umgehen möchten. ::)
Autor Alex5
 - 04. Juni 2013, 08:13:57
ZitatDie Ausrüstung und die Ausbildung eines Soldaten - gerade mit ZAW - kostet den Steuerzahler richtig Geld. Da möchte ich nicht, den erst besten Zottel-Trottel oder einen langhaarigen Zecken züchtenden Friedensfreund, der sich regelmäßig am WE mit Pillen volldröhnt als UA/MA/BA/FA oder OA haben.

Der Bund braucht die Milliarden ja nur im Inland zu lassen statt ins Ausland zu verballern  ;)
Autor BSG1966
 - 04. Juni 2013, 02:01:34
Nein, mir gings eher um Spee. Ich glaube nicht, dass irgendwelche Angestellten ins Waschmittel müssen :)
Autor christoph1972
 - 04. Juni 2013, 00:53:54
Zitat von: BSG1966 am 04. Juni 2013, 00:47:08
Zitat von: christoph1972 am 04. Juni 2013, 00:45:23
Als Angestellter in Spee

...ernsthaft?! :D

Si, auch Angestellte im öffentlichen Dienst müssen je nach Einstellungsbehörde ein Führungszeugnis der Belegart "0" vor Einstellung vorlegen. Bei Tätigkeiten mit SÜ - wird ja ggf. noch mehr abgefragt, und zwar vor der Einstellung.
Autor BSG1966
 - 04. Juni 2013, 00:47:08
Zitat von: christoph1972 am 04. Juni 2013, 00:45:23
Als Angestellter in Spee

...ernsthaft?! :D
Autor christoph1972
 - 04. Juni 2013, 00:45:23
Nach dem Genuss des Filmbeitrags "7 Tage beim Bund", hatte ich eher den Eindruck, die Psychologen fragen relativ "weichgespült".

Zumindest bei den gezeigten Rekruten, hat die Auseinandersetzung mit den Themen "Tod und Verwundung" sowie "Auslandseinsatz" eher am Rande stattgefunden.

Persönlich gewinne ich immer mehr den Eindruck, es meckern die Leute, die entweder gar keine Eignung oder eine Eignung für die nächstuntere bzw. Mannschaftslaufbahn bekommen haben.

Wenn meine Vergangenheit unrühmlich ist, dann wird mir das vorgehalten, wenn es Einfluss auf meine Verwendungsfähigkeit und Eignung für den Soldatenberuf hat. Die Bundeswehr gibt einem ggf. wenigstens die Chance, den ersten, nicht unbedingt positiven Eindruck, auszuräumen.

Als Angestellter in Spee oder als Beamtenanwärter bin ich bei entsprechenden Einträgen im Führungszeugnis weg vom Fenster. Da gibt es keinen Rechtsberater, der mal sehr flapsig gesagt "5" gerade sein läßt. Dann wird ein wenig Auskunftsfreude einen schon nicht umbringen. HALLO - Ihr bewerbt Euch um Einstellung. Nur weil reichlich Leute in den ersten Tagen und Wochen abspringen, ist das noch lange kein "Persilschein" für eine Einstellung.

Die Ausrüstung und die Ausbildung eines Soldaten - gerade mit ZAW - kostet den Steuerzahler richtig Geld. Da möchte ich nicht, den erst besten Zottel-Trottel oder einen langhaarigen Zecken züchtenden Friedensfreund, der sich regelmäßig am WE mit Pillen volldröhnt als UA/MA/BA/FA oder OA haben.

Auch und gerade bei Soldaten, gilt es, nach Eignung, Leistung und Befähigung einzustellen. Wenn ich wegen charakterlicher Schwächen, über die ich nicht sprechen will, als ungeeignet eingestuft werde, habe ich das selbst zu vertreten. Das hängt nicht mit den Methoden des Psychologen zusammen, sondern mit der fehlenden Einsicht, dass ich vielleicht nicht so der Bringer, wie Gretchen Moderhust, mir das am WE ins Ohr geflötet hat.

Wie unser Dienstrechtler uns immer wieder gepredigt hat, bei der erstmaligen Einstellung in ein öffentlich-rechtliches Dienst- und Treueverhältnis, wird zu allerst die Eignung geprüft. Die mögliche Leistung zeigt sich erst im weiteren Verlauf der eingeschlagenen Laufbahn. Die Befähigung für die Laufbahn erhalte ich mit erfolgreichen Bestehen der Laufbahnprüfung, militärisch eben Unteroffiziers- bzw. Feldwebelprüfung, Offiziersprüfung oder erfolgreicher Abschluss der Generalstabsausbildung.

Zur Eignungsfeststellung gehört auch das "Gesabbel" mit dem Psychologen. Ob mir das persönlich nun gefällt oder nicht. Wenn nach Auswertung aller Unterlagen und der Tests sowie der Eindruck des persönlichen Gespräches das Gesamtbild abrunden, dann heißt es entweder geeignet für Offz/Fw/Uffz/MSch oder eben gar nicht geeignet. Dann muss ich ggf. meine Nichteignung akzeptieren. Da hilft kein wenn, aber, vielleicht, aber der und der .... Da heißt es Tränen vergießen aus Frust oder Erleichterung oder einfach mal hinnehmen, dass das Auswahlverfahren seit Jahrzehnten in dieser Ausprägung mit Modernisierung der Testdurchführung und Testaufgaben sich bewährt hat.

Wie schreibt F_K immer so schön: ISSO bzw. Ist so