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Autor KlausP
 - 04. Juli 2013, 20:52:27
WÜbTage kann man auch ab Mitte des Jahres problemlos bei der vorgesetzten Dienststelle nachfordern. Das weiss nun wieder ich nicht nur aus der Theorie.  :D
Autor wolverine
 - 04. Juli 2013, 20:49:28
Nicht genutzte WÜ-Tage gehen auch auf dem Dienstweg zurück, so dass höhere Kdo-Ebenen eigentlich immer einige Tage übrig behalten. Im FüKdo sind Tage nie ein Problem. Und das weiß ich nicht nur aus der Theorie.
Autor Tommie
 - 04. Juli 2013, 19:47:45
Komisch, als ich noch Reservist war, habe ich aus dem "damals(TM)" noch etwas umfangreicheren Angebot des SKA insgesamt sieben "Trainings" in Wehrübungsform mit zusammen 57 Wehrübungstagen besucht (innerhalb von sieben Jahren!). Und dabei ist jedes Mal alles seinen "sozialistischen Gang" gegangen und niemals etwas verschütt gegangen!
Autor HCRenegade
 - 04. Juli 2013, 19:46:44
WÜ-Tage werden manchmal auch von P gestellt.

Die Aussage "Keine WÜ-Tage" hört man i.d.R. dann, wenn:

1. man für seinen TrT uninteressant ist (Mannschafter bzw. keine brauchbare zivile/militärische Qualifikation)
2. wenn man sich in seinem TrT als "besonders fähig" erwiesen hat ;)
3. wenn der ResBearbeiter seinen Job schlecht macht

Ausnahmen bestätigen die regel, wenn man in einem TrT beordert ist, der auch Heimat für viele "Berufsreservisten" ist und man erst im August eine WÜ für Dezember beantragt, dann kann es wirklich sein, dass keine WÜ-Tage mehr vorhanden sind.
Autor AriFuSchr
 - 04. Juli 2013, 19:43:24
Zitat3. Die Wehrübungstage für die verlinkten Trainings werden vom Streitkräfteamt (SKA) gestellt. Hier ist der FwRes in der Pflicht, der für den Wohnort des Reservisten zuständig ist. Er leitet den Antrag des Reservisten auf Teilnahme an einem solchen Training an den FwRes des zuständigen LKdo weiter, der ihn dann ans SKA weiterleitet. Von dort wird die RDL dann über das BAPersBw angefordert und der Heranziehungsbescheid (HBRes) beim Karrierecenter "eingetütet"!

und wenn auf diesem langen Weg was liegen bleibt, wird auch nichts eingetütet  8)
Autor Tommie
 - 04. Juli 2013, 19:36:37
1. Der Reservistenverband ist kein Bestandteil der Bundeswehr! Somit hat er mit der Vergabe von Wehrübungstagen auch nichts zu tun!

2. Die Bundeswehr hat 2.500 "Planstellen für Reservisten. Das macht dann 2.500 x 360 = 900.000 Wehrübungstage pro Jahr, die nach einem bestimmten Schlüssel verteilt werden!

3. Die Wehrübungstage für die verlinkten Trainings werden vom Streitkräfteamt (SKA) gestellt. Hier ist der FwRes in der Pflicht, der für den Wohnort des Reservisten zuständig ist. Er leitet den Antrag des Reservisten auf Teilnahme an einem solchen Training an den FwRes des zuständigen LKdo weiter, der ihn dann ans SKA weiterleitet. Von dort wird die RDL dann über das BAPersBw angefordert und der Heranziehungsbescheid (HBRes) beim Karrierecenter "eingetütet"!
Autor Der Reservist
 - 04. Juli 2013, 19:26:58
Werte Kameraden, mein PersFW stellt sich leider oft quer, was RDL angeht, da seiner Aussage nach seine zu verteilenden WÜ Tage recht schnell verbraucht sind. Meist schon Mitte des Jahres. Wenn ich jetzt bswp auf ein "Training" (http://www.reservisten.bundeswehr.de/portal/a/resarb/!ut/p/c4/04_SB8K8xLLM9MSSzPy8xBz9CP3I5EyrpHK94uyk-KLU4sSiJD0glVpUllmsl5iXnpqUX6KXk5pRlK5fkO2oCABfGp79/) gehen möchte, dessen Nutzen hauptsächlich bei DVags zu tragen kommt, könnte die auch eine andere Einheit bewilligen (oder sogar der Reservistenverband)?

MkG