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Autor SpitFire
 - 11. Juli 2013, 18:54:11
Für einen Ungeübten ist es schon ein hehres Trainingsziel, 10 km durchzulaufen, beziehungsweise eine Geschwindigkeit zu finden, mit der er das schafft. Und das sollte zunächst der Richtungspunkt sein, bevor man sich über irgendwelche Zeiten Gedanken macht - erstmal weit laufen können, später dann vielleicht mal schnell werden.
Autor kilo-delta
 - 11. Juli 2013, 14:21:06
Danke für die Antworten. Also 30 Liegestütze und Sit-Ups schaffe ich. Aber um das Joggen werde ich dann ja wohl nicht rumkommen. Ich begeb' mich dann mal auf Trainingspartnersuche, denn das mit dem "Ansporn" stimmt schon (merk' ich ja auch im Schulsport: Wenn alle mich überholen, steigt die Motivation aufzuholen.)
Autor Ralf
 - 11. Juli 2013, 07:06:04
Zitat von: itschie am 11. Juli 2013, 02:42:23
so 45 - 50 min für 10 ist völlig okay!
Das ist schon eine sehr gute Geschwindigkeit, die wirst du nicht mit einmal laufen hinbekommen. Das DSA gibt ja in Gold "nur" 51:20 vor.
Wenn du als Nicht-Läufer die 10km in 60 min läufst und danach nicht ins Sauerstoffzelt musst, ist das schon eine gute Leistung.
Autor itschie
 - 11. Juli 2013, 02:42:23
Bewegung ist immer gut und glaube mir, ich war / bin mit Sicherheit auch nicht der fiteste bin vorher auch Hauptsächlich fahrrad gefahren täglich 2 mal so um die 10 km und bin auch gut beim laufen mitgekommen. Was du vielleicht machen solltest, den inneren Penner überwinden und wenigstens einmal die Woche laufen gehen so 10 km, mehr muten die Ausbilder beim Sport den Zug auch im Regelfall nicht zu. Wenn du da deutlich unter einer Stunde liegst, brauchst du dir überhaupt keine Sorgen machen, so 45 - 50 min für 10 ist völlig okay! Was auch cool kommt ist so 30 liegestütze drücken können sowie Sit ups.

Es bleibt halt alles im Rahmen, man muss sicher nicht der Übersportler sein für die Bundeswehr, viel mehr zählt der wille es durch zuziehen, heißt aufgeben ist sch****!
Autor Sossar
 - 10. Juli 2013, 22:47:50
Nabend

Man sollte ;

- am besten garnicht Rauchen
- regelmäßig Sport treiben
- Spaß an der Sache haben!

Ich kann dir versichern, selbst ungeübte Kameraden sind beim laufen in der AGA mitgekommen,
wenn ein ganzer Zug läuft, ist das ansporn genug, um das letzte aus sich raus zu holen! :)
Autor Bringmann
 - 10. Juli 2013, 22:22:13
Das Thema hatte letztens eine Freundin in Bio/Sport. Wenn ich mich recht entsinnen kann, ist Fahrrad fahren zwar nie etwas schlechtes ;) Aber man kann es nicht mit laufen/joggen gleichsetzen. Beim joggen trainierst du eher deine Kondition. Beim Fahrrad fahren trainierst du zwar auch deine Kondition, aber um einiges weniger ,als wenn du laufen würdest. Beim Fahrrad fahren wird dafür mehr Kraft von deinem Körper verlangt, als beim laufen. Beides hat Vor und Nachteile. Ich persönlich gehe lieber laufen, da ich da auch sicher sagen kann, wie viel km,  ich in welcher Zeit, laufen kann :)
Autor kilo-delta
 - 10. Juli 2013, 22:01:59
Also laut meiner Smartphone App habe ich heut für 11,26km 38min gebraucht, was einer Durchschnittsgeschw. von ca. 17,8km/h entspräche. (Allerdings wird nicht das Warten an roten Ampeln und Bahnübergängen berücksichtigt; also vielleicht noch 3min weniger)
Gibt es denn eine Faustregel, die beschreibt, um das Wievielfache man länger Radfahren muss (normales "Schul-/Arbeitswegtempo") als Joggen, um einen ähnlichen Effekt - auf die Audauer bezogen - zu erhalten?   
Autor wolverine
 - 10. Juli 2013, 21:47:53
Für welche Distanz brauchen Sie denn die 30 min?
Autor kilo-delta
 - 10. Juli 2013, 21:43:24
Guten Tag,
Ich bin keine "Sportskanone" und habe am alleine Joggen keinen Spaß, weshalb ich lieber Fahrrad fahre. Im Sommer sind das so 6x30min/Woche in die Schule (bzw. zurück). Ich weiß natürlich, dass man bei der Bundeswehr oft laufen geht. Meine Frage ist nun: Bringt mir Fahrradfahren (in dem Umfang) etwas für meine Ausdauer, sodass ich mit den Kameraden mithalten werden kann?
mfg Kilo-Delta