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Zitat von: Tommie am 01. September 2013, 12:47:11
Und die einzige Möglichkeit zum fliegen ist für die Taliban dann, wenn sie den Sprengstoff-Gürtel nach einem lauten "Allah-hu akbar!" gezündet haben und in Bröckele durch die Luft geschleudert werden, während ihnen jemand erklärt, dass die 72 Jungfrauen leider alle männlichen Geschlechts sind!
Zitat von: BSG1966 am 25. August 2013, 22:52:00
Im Übrigen haben die Amis auch per Apache hier und da schon "Amtshilfe" geleistet.
Zitat von: ulli76 am 26. August 2013, 14:38:04... oder gar einem größeren Angriff auf ein Lager ...
Zitat von: ulli76 am 26. August 2013, 14:38:04
Man muss auch betrachten, mit welcher Zahl und welcher Art von Feind wir zu tun haben. So einfach kommen die gegen Kräfte mit unserer Stärke, Ausrüstung und Unterstützungsmöglichkeiten nicht an.
Und bei einem Angriff mit ernsthafter Gefährdung eigener Kräfte oder gar einem größeren Angriff auf ein Lager wird man eher die Entscheidung zur Luftunterstützung treffen als in den aktuellen Lagen.
Zitat von: Marschel am 26. August 2013, 11:38:21Zitat von: christoph1972 am 26. August 2013, 07:34:40
Wenn eine Luftevakuierung nicht möglich ist, wird der Verwundete/die Verwundete auf dem Landweg durch den BAT zum nächstmöglichen Übergabepunkt transportiert. Es läuft eben wie "zu hause", nur sind die Transportmittel martialischer und das Personal auf andere Verletzungsbilder spezialisiert.
Wie zu Hause? = Wie in Deutschland?
Also wenn ich an die Berichterstattung über die Mai-Kämpfe 2010 denke, wo ein Soldat schon zu Beginn des Gefechtes verwundet wurde und erst einmal 2 Stunden im Feld ausharren musste, ehe er ins Lazarrett gebracht wurde, grault es einem doch.
Zitat von: christoph1972 am 26. August 2013, 07:34:40
Wenn eine Luftevakuierung nicht möglich ist, wird der Verwundete/die Verwundete auf dem Landweg durch den BAT zum nächstmöglichen Übergabepunkt transportiert. Es läuft eben wie "zu hause", nur sind die Transportmittel martialischer und das Personal auf andere Verletzungsbilder spezialisiert.