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Zusammenfassung

Autor Gräfin
 - 26. November 2013, 15:06:10
Wenn man das mal konkret betrachtet, ist es von Familie zu Familie einfach eine Einzelfallentscheidung.
Es gibt Partnerschaften, die kommen mit der Wochenendbeziehung gut zurecht und haben sich daran gewöhnt.
Da ist es so, dass ein Haus oder eine Wohnung gerichtet wurde, Frauchen eine Arbeit hat, die Kinder zur Schule gehen und die Familie in der Nähe ist. Und Männe kommt eben nur am WE heim. Ist so!

Dann gibt es Partnerschaften, da funktioniert das eben mal nicht so einfach. Da möchte man als Paar zusammenleben, die Kinder sollen auch was vom Vater haben und man möchte gemeinsame Freizeit haben. Dafür sind einige dann auch bereit, regelmäßig umzuziehen, die Jobs zu wechseln, von der Familie getrennt sein etc.

Das hängt einfach davon ab, welcher "Leidensdruck" für die Beteiligten am geringsten ist. Womit kann man sich am ehesten arrangieren? Und in der Situation tickt dann eben jeder anders. Was für die einen gut funktioniert, ist für die anderen ein absolutes No-Go und umgekehrt!

Machen wir es mal an meinem Beispiel fest:
Ich führe seit über 5 Jahren (es sind dann bald 6) eine Wochenendbeziehung. Das ist nicht immer schön, aber das ist so.
Wir haben uns gemeinsam dafür entschieden, das so zu handhaben, solang sich nicht eine gute Gelegenheit bietet, das zu ändern.
Mir war einfach wichtig, endlich mal sesshaft zu werden. Ich bin in meinem Leben ein paar Mal umgezogen und fühle mich hier jetzt richtig heimisch. Ich habe hier karrieretechnisch was Neues angefangen und ich möchte auch hier bleiben. Meine Familie ist nicht in der Nähe, aber sie sind zumindest in anderthalb Stunden zu erreichen. Ich hab Freunde hier, Hobbys und ich liebe die Stadt.
Das bedeutet aber auch, dass ich einige Wünsche hinten anstellen muss oder einfach damit abgeschlossen habe.
So habe ich für mich die Entscheidung getroffen: ganz oder gar nicht. Und da es nicht passt, ist es eben "gar nicht" geworden. Ich habe mich gegen Heirat, Kinder und Hausbau entschieden.
Für mich ist das einfach der geringste "Leidensdruck".

Versteht ihr meinen Einwurf?
Es gibt leider nicht das absolute "Rezept" fürs glücklich sein.
Aber ich wünsche jedem, dass er so nah wie möglich an sein perfektes Glück herankommt. Egal wie man es macht.
Da helfen meist eh nur Erfahrung und sehr viel Kommunikation miteinander.
Autor Schnurzelchen
 - 26. November 2013, 11:26:34
Hallo, ich hab hier nun mal so ein bisschen mitgelesen und möchte einfach erzählen, wie wir es halten und machen wollen...
Ich versuch mal, mich kurz zu halten ;)
Mein Freund war schon vor Jahren bei der BW, dann hat er einige Jahre wieder "normal" gearbeitet, ist aber durch betriebliche Veränderungen arbeitslos geworden.
Der BW hing er wohl immer ein bisschen nach...
Naja, wir sind erst knapp ein Jahr zusammen, allerdings Anfang dreißig, wissen also doch schon, was wir wollen.
Er hat ein Kind, was bei der Mutter lebt, ich habe zwei Kinder mit in die Beziehung gebracht, sind 4 und 9 Jahre.
Momentan leben wir zusammen, die Kinder lieben meinen Freund und auch ich würd ihn nicht mehr hergeben  ;)
Allerdings geht es Anfang Januar wieder für ihn los, erst ab zur Grundausbildung, kommt dann nur WE zu uns, wenn dann die ersten vier Monate um sind, werden noch einige Lehrgänge folgen und mal sehen, wann er dann an seinem "endgültigen" Dienstort ankommt  ::)
Und dann sind es für uns 12 Jahre...
Aber was für uns feststeht, die Kinder und ich ziehen im Sommer 2014 nach, die große hat dann sowieso einen Schulwechsel vor sich und das nutzen wir, um nicht zu viel durcheinander zu bringen...
Allerdings weiß ich, dass es auch gut sein kann, dass wir irgendwann doch wieder umziehen müssen. Natürlich ist das auch für Kinder blöd, aber wir würden keine andauernde WE-Beziehung wollen.
Dazu möchten wir auch noch ein gemeinsames Kind, dann wünschen wir uns doch schon so ein "richtiges" Familienleben, soweit das eben möglich ist...
Auf jeden Fall alle an einem gemeinsamen Wohnort  :)
Klar ist das eine große Herausforderung, alles vielleicht nicht so einfach, aber für mich keine Frage  ;)
Ich seh das Umziehen dabei als kleineres Problem an...
Autor Firli
 - 21. November 2013, 13:17:05
Und es heißt ja nicht das ihr euch die nächsten 12 Jahre nur am Wochenende seht. Wenn es denn klappen sollte mit euch und sie beruflich nicht örtlich gebunden ist könnte man immer noch standortnah zusammenziehen. Damit wäre dann, abgesehen von Übungen,Lehrgängen und Einsatz, ein Familienleben ähnlich dem Zivilen möglich.  ;)
Autor Skyy
 - 21. November 2013, 12:41:04
@kabelbinder: Wenn sie die Richtige für dich ist, dann würd ich es auch in Kauf nehmen sie nur am WE zu sehen, und wenn sie das selbe für dich empfindet wird sie auch drauf eingehen. Da ist es auch scheiß egal ob man sich nur am WE sieht. Und ich sag das als Frau^^
Autor schlammtreiber
 - 21. November 2013, 08:31:21
Einfach versuchen. Wenn es nichts wird, wird es halt nichts... wenn man es gar nicht erst versucht, kann es auch nichts werden.
Autor Kabelbinder
 - 20. November 2013, 22:17:51
Hab zur Zeiz ein ähnliches Problem, dachte es passt ganz gut zu dem Thread.

Hab vor einigen Monaten ne Frau kennengelernt und wir treffen uns jetzt seit gut 3 Wochen halt so oft wie es nun geht und es scheint soweit zu passen.
Nun zum Problem: Hab ihr gleich gesagt dass ich mich für 12 Jahre verpflichtet habe und ab dem 02.01 meinen Dienst antreten werde! Fand sie noch ganz "cool"

Im Grunde passt alles zwischen uns aber sie ist sich nicht sicher ob sie gerade jetzt ne Beziehung mit mir eingehen soll oder nicht. Ihre Argumentation ist gar nicht verkehrt, wenn wir jetzt wirklich zusammen kommen sollten dann wären wir zum Januar gerade mal nen Monat zusammen und wir würden uns maximal am WE sehen , wobei sie Samstags meistens noch bis 20:30 arbeiten muss.
Wie soll man da Gefühle bzw. Vertrauen aufbauen..

Hab schon gut auf sie eingeredet aber sie weiss halt nicht wirklich wie sie sich entscheiden soll , kann sie gut verstehen. Mir gehts halt ziemlich an die Nieren da ich mich ziemlich verschossen habe!
Meine Kumpels haben halt nur diese Standart Ratschläge ... (bin 26 und sie auch , wissen also was wir wollen)

Paar Ratschläge ?

Vielen Dank liebes Dr. Sommer Team :D
Autor LAIR
 - 05. November 2013, 15:29:40
Zitat von: FoxtrotUniform am 05. November 2013, 13:30:28
Lasst die Sache doch erstmal auf euch zu kommen. Je nach Entfernung kann man vielleicht auch einen Kompromiss eingehen und in die Mitte ziehen.

Fakt ist, dass die Bundeswehr ein extrem hohes Maß an Flexibilität verlangt. Dies trifft nicht nur - aber besonders - für die Truppenoffiziere zu, die recht häufig versetzt werden. In der Feldwebellaufbahn ist eine regelmäßige Versetzung eher die Ausnahme. Von Standortschließungen etc. mal abgesehen.
Das gilt im übrigen nicht nur für die Bundeswehr, sondern auch für zivile Arbeitsgeber. Denken wir mal an Ingenieure, wo ein Jobwechsel alle 4-5 Jahre Standard ist (zumindest wenn man eine Karriere anstrebt).

Man studiert oder absolviert eine Ausbildung nunmal nicht um nebenan zu arbeiten, sondern um seine Fähigkeiten und Kompetenzen dort wo sie gefragt sind anzubieten und sich dort zu profilieren.
Der entscheidende Unterschied zwischen der Bundeswehr und der freien Wirtschaft ist, dass der Dienstherr einem die Entscheidung abnimmt, wann der Jobwechsel ansteht und wohin die Reise geht. Ein Grund dafür, warum viele sich gegen eine Übernahme zum Berufssoldaten entscheiden.

Ganz so einfach - wie das der ein oder andere sieht - finde ich die Sache aber auch nicht. Erstmal sollten beide Partner grundsätzlich einer rentenversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgehen, da sonst im Alter die böse Keule kommt. Auch nur so kann man das Kapital aufbringen, um vernünftig privat vorzusorgen. Es sei denn man hat sich anderweitig - etwa durch Erbschaft - finanziell abgesichert. Oder ein Partner verdient extrem gut.
Außerdem ist meine persönliche Meinung, dass ein ständiges Umziehen mit schulpflichtigen Kindern nicht so toll ist. Aber auch hier muss jeder seine individuelle Lösung finden. Es kommt auch immer drauf an ob man nur 100 km pendelt oder 900 km.

Wie dem auch sei, wie Rollo schon schrieb solltest du aber auch ein wenig mehr Flexibilität zeigen. Denn wenn du einem Umzug bereits jetzt - ohne Bindung an einen super Job oder Kinder - so kritisch siehst, könnte es auf Dauer problematisch werden. Denn Familie und Freunde könnt ihr am Wochenende auch gemeinsam besuchen.

By the way: meine Frau und ich haben uns aktuelle gegen einen Umzug zu meinem Dienstort entschieden und führen in der Regel eine Wochenendbeziehung. In der Regel deshalb, weil die Entfernung zur Zeit nur 100 km beträgt und wir uns so auch in der Woche mal sehen können. Hauptgrund für diese Wahl ist die kurze Entfernung und die (sehr erfolgreiche) Berufstätigkeit meiner Frau.

Super besser kann man das ganze nicht in Wörten schreiben! :D
Autor FoxtrotUniform
 - 05. November 2013, 13:30:28
Lasst die Sache doch erstmal auf euch zu kommen. Je nach Entfernung kann man vielleicht auch einen Kompromiss eingehen und in die Mitte ziehen.

Fakt ist, dass die Bundeswehr ein extrem hohes Maß an Flexibilität verlangt. Dies trifft nicht nur - aber besonders - für die Truppenoffiziere zu, die recht häufig versetzt werden. In der Feldwebellaufbahn ist eine regelmäßige Versetzung eher die Ausnahme. Von Standortschließungen etc. mal abgesehen.
Das gilt im übrigen nicht nur für die Bundeswehr, sondern auch für zivile Arbeitsgeber. Denken wir mal an Ingenieure, wo ein Jobwechsel alle 4-5 Jahre Standard ist (zumindest wenn man eine Karriere anstrebt).

Man studiert oder absolviert eine Ausbildung nunmal nicht um nebenan zu arbeiten, sondern um seine Fähigkeiten und Kompetenzen dort wo sie gefragt sind anzubieten und sich dort zu profilieren.
Der entscheidende Unterschied zwischen der Bundeswehr und der freien Wirtschaft ist, dass der Dienstherr einem die Entscheidung abnimmt, wann der Jobwechsel ansteht und wohin die Reise geht. Ein Grund dafür, warum viele sich gegen eine Übernahme zum Berufssoldaten entscheiden.

Ganz so einfach - wie das der ein oder andere sieht - finde ich die Sache aber auch nicht. Erstmal sollten beide Partner grundsätzlich einer rentenversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgehen, da sonst im Alter die böse Keule kommt. Auch nur so kann man das Kapital aufbringen, um vernünftig privat vorzusorgen. Es sei denn man hat sich anderweitig - etwa durch Erbschaft - finanziell abgesichert. Oder ein Partner verdient extrem gut.
Außerdem ist meine persönliche Meinung, dass ein ständiges Umziehen mit schulpflichtigen Kindern nicht so toll ist. Aber auch hier muss jeder seine individuelle Lösung finden. Es kommt auch immer drauf an ob man nur 100 km pendelt oder 900 km.

Wie dem auch sei, wie Rollo schon schrieb solltest du aber auch ein wenig mehr Flexibilität zeigen. Denn wenn du einem Umzug bereits jetzt - ohne Bindung an einen super Job oder Kinder - so kritisch siehst, könnte es auf Dauer problematisch werden. Denn Familie und Freunde könnt ihr am Wochenende auch gemeinsam besuchen.

By the way: meine Frau und ich haben uns aktuelle gegen einen Umzug zu meinem Dienstort entschieden und führen in der Regel eine Wochenendbeziehung. In der Regel deshalb, weil die Entfernung zur Zeit nur 100 km beträgt und wir uns so auch in der Woche mal sehen können. Hauptgrund für diese Wahl ist die kurze Entfernung und die (sehr erfolgreiche) Berufstätigkeit meiner Frau.
Autor LAIR
 - 04. November 2013, 12:01:02
Zitat von: LAIR am 04. November 2013, 11:04:31


Um noch ein Beispiel aus dem Realleben Bundeswehr zu nennen.
Freund zieht mit Frau und 2 Kindern das dritte Mal in diesem Jahr um. Kinder 9 und 11 Jahre alt.
Denkt er ist nun am ständigen Dienstort angekommen und kauft sich ein Haus.
Renoviert fleissig richtet ein. Bekommt vor wenigen Wochen Post mit neuer Versetzung.....
Das ist ein Zitat von Flexscan!Sorry meine Alte Kiste mag heute net! :-\
Autor LAIR
 - 04. November 2013, 11:04:31

ZitatUm noch ein Beispiel aus dem Realleben Bundeswehr zu nennen.
Freund zieht mit Frau und 2 Kindern das dritte Mal in diesem Jahr um. Kinder 9 und 11 Jahre alt.
Denkt er ist nun am ständigen Dienstort angekommen und kauft sich ein Haus.
Renoviert fleissig richtet ein. Bekommt vor wenigen Wochen Post mit neuer Versetzung.....

Hut ab vor ihren Freund!
Aber auch vor seiner Frau und Kindern.
Das muss man auch erstmal können.Hinter einen Mann zu stehen der beim BW ist!

Und daher immer vorher überlegen ob damit Leben kann.


Edit:
Zitat kenntlich gemacht

Autor BSG1966
 - 03. November 2013, 23:06:40
Zitat von: Flexscan am 03. November 2013, 22:11:15
Zigtausende Kameraden sind verheiratet. Haben ja ach staMeint Ihr allen Ernstes es geht so wie im Asterix Film bei den Briten Punkt 17 Uhr ist Teatime und Pause?

...ich sach mal NATO-Pause?! :D
Autor Flexscan
 - 03. November 2013, 22:11:15
Ich hab mich lange zurückgehalten bei diesem Thema aber langsam schwillt mein Hals aufs unermässliche.

Zigtausende Kameraden sind verheiratet. Haben ja ach staun auch schulpflichtige Kinder sind sogar hunderte KM vom Wohnort entfernt stationiert und pendeln.
Nehmen es in Kauf nur am Wochenende daheim zu sein.

Wer in die Bundeswehr eintritt dem sollte nunmal bewusst sein, das er keinen Beamtenjob annimt und Punkt 1630h den Schreiber fallen lässt und heim zu Mutti kann.

Wenn der Dienstherr ruft dann ruft er und hat als Soldat Befehle folge zu leisten.

Was ist denn wenn (was wir alle nicht hoffen wollen) der Ernstfall eintritt und zu den Waffen gegriffen werden muss.
Meint Ihr allen Ernstes es geht so wie im Asterix Film bei den Briten Punkt 17 Uhr ist Teatime und Pause?
Was ist wenn der Einsatzbefehl kommt und es für mehrere Monate nach Afghanistan geht oder sonstwohin.

Meine Herren mir schwillt bei sowas echt der Kamm...
Wer sich über dessen nicht im Klaren ist soll lieber zur Heilsarmee aber nicht zur Bundeswehr.

Um noch ein Beispiel aus dem Realleben Bundeswehr zu nennen.
Freund zieht mit Frau und 2 Kindern das dritte Mal in diesem Jahr um. Kinder 9 und 11 Jahre alt.
Denkt er ist nun am ständigen Dienstort angekommen und kauft sich ein Haus.
Renoviert fleissig richtet ein. Bekommt vor wenigen Wochen Post mit neuer Versetzung.....

Cést la vie, willkommen im Leben Bundeswehr!!
Autor wolverine
 - 03. November 2013, 21:18:33
Und diese Vorschläge sehen wie aus? Da bleibt nicht viel Platz für "Objektivität": entweder man zieht um oder man lebt mit der Entfernung und Pendeln. Es bliebe noch ein Jobwechsel.

Es wird nicht für jeden Soldaten eine heimatnahe Verwendung und einen flexiblen Wechsel an sich änderte Lebensumstände geben. Das mag nicht gefallen, ist aber nun einmal die Wahrheit.
Autor Maarlien
 - 03. November 2013, 20:24:55
Möchte mich mal gern zu den "entweder" "oder" Lösungen äußern. ...

So schön schwarz oder weiss, links oder rechts funktioniert es nur leider nicht. Er beim diesem Verein, Sie zieht mit...heiraten....Kinder bekommen...alles möglich u machbar. Aber spätestens mit Schuleintritt des Kindes findet sich schlecht eine brauchbare Grauzone zwischen schwarz o weiss...entweder oder...! Wenn der Dienstherr ruft und das Kind sich aber gerade in der Schule eingelebt u seinen Weg gefunden hat... was dann! Und auch spätestens dann spielt die gesamte restliche Familie eine Rolle wenn es darum geht Zeiten aufzufangen in denen das Kind frei hat und Mutter u Vater aber arbeiten müssen.

Bitte seht doch von den selbstgerechten Ratschlägen ab u gebt objektivere Vorschläge an jene die offen u ehrlich nach Lösungen fragen.
Autor BSG1966
 - 19. Oktober 2013, 20:34:31
Welche Schlussfolgerung, die ich getroffen habe/haben soll, stimmt denn bitte nicht?

Dass die Bundeswehr nicht auf alle Umstände Rücksicht nehmen kann, ist mir bewusst, finde ich auch vollkommen okay. Ich find das auch vollkommen okay, dass jemand, der sich für 12 oder 17 Jahre verpflichtet hat, nicht einfach mal sagen kann "Nee Duuuu ich seh jetzt das alles n bisschen anders, sooorrryyyyy". Ich sehe die Verantwortung, für das eigene Leben zu sorgen, beim Soldaten, bzw. bei dem, der die Entscheidung trifft, sich zu verpflichten.