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Zusammenfassung

Autor miT
 - 07. Dezember 2013, 10:10:43
Im Gleichbruch ... Knacks?

Autor KlausP
 - 07. Dezember 2013, 10:09:12
Kann alles befohlen werden ...  :D
Autor StOPfr
 - 07. Dezember 2013, 09:56:32
Zitat von: FrankP am 25. November 2013, 11:16:58
... in (zumindest einem Teil der Fälle) ging es um Brüche im Beckenbereich die - so heißt es - aufs Marschieren mit zu großen Schritten zurückzuführen seien.

Ist das im Bewegungsablauf überhaupt möglich  :o?
Autor miT
 - 07. Dezember 2013, 09:37:42
ZitatIn Deutschland, wo man bestrebt ist, quotenmäßig zu regeln, dass Frauen irgendwie auch Männer sind, ist so etwas undenkbar. Hier würde es wohl heißen: Bis 2016 muss erreicht werden, dass mindestens 30 Prozent Frauen mitmarschieren, auch in den Führungsgremien der Streitkräfte natürlich. Bringt eine Waffengattung diesen Anteil nicht auf, dann wird sie bis 2022, also noch unter der Regentschaft von Kanzler(in) Merkel und in Verantwortung von Skandalminister De Maiziere abgewickelt! Der Rest, also die 70 Prozent mit den kleinen Schritten bleiben zu Hause und ernähren sich von Seehofers Herdprämie.

Ich habe iwie das Bedürfnis zu grinsen ! TM mit meinen 1,78, darf ich doch jetzt als kleiner Mann auch klagen oder? Ihr werdet lachen, in 2 Jahren laufe ich ganz vorne :-))
Autor StOPfr
 - 05. Dezember 2013, 14:29:03
Meines Erachtens ist das einzige Problem daran, dass wir uns alle diesen Blödsinn gefallen lassen und uns daran halten. Sonst würde das doch gar nicht funktionieren. Wie sehr allein die vielen Frauen, die ich kenne, diesen Unfug mit Namen "Quote für alles und jedes" hassen, sollte zu denken geben. Von vielen anderen Entgleisungen will ich - aus Gründen der political correctness  :D - lieber nicht reden.   
Autor Andi
 - 05. Dezember 2013, 11:42:12
Zitat von: FrankP am 25. November 2013, 08:59:39
Warum also gibt es solche Dinge, die doch scheinbar so gut wie keiner will?

Erstes Problem: "Political Correctness" ist das Totschlagargument überhaupt und hat damit mittlerweile den klassischen Nazivergleich abgelöst. Wer die Karte zieht darf sich sicher sein, dass ihm thematisch niemand mehr ans Bein pinkelt.
Oder kurz: Einige wenige diktieren anderen ihren willen auf.

Zweites Problem: Das System des "Rechtsstaates" wird in den "westlichen Staaten" zunehmend durch die handelnden Personen zu einem sich selbst erhaltenden/dienenden System gemacht und damit seinem ursprünglichen Zweck (Erhalt der Gesellschaft/Gesellschaftsordnung) mehr und mehr entzogen.
Oder kurz: Einige wenige gestalten die Rechtsordnung zu ihrem (wirtschaftlichen oder institutionellen) Selbsterhalt.

Gruß Andi
Autor FrankP
 - 25. November 2013, 14:27:45
Genau... Sprinter von Natur aus:

Natural Sprinters
Autor StOPfr
 - 25. November 2013, 14:06:31
...oder die Zwerge in "Herr der Ringe". Die haben sich aber auch nicht über die Schrittgröße beschwert sondern wurden gelegentlich mit aufs Pferd gehoben...
Autor schlammtreiber
 - 25. November 2013, 12:52:28
Zitat von: F_K am 25. November 2013, 11:03:26
sondern rein die Frage, kann dieser "kürzeste" Soldat mitmarschieren?

8)

Es wurden schon oft die Kurzen unterschätzt

[gelöscht durch Administrator]
Autor FrankP
 - 25. November 2013, 11:16:58
Ja, im Prinzip scheint das zunächst kein Genderthema gewesen zu sein - in (zumindest einem Teil der Fälle) ging es um Brüche im Beckenbereich die - so heißt es - aufs Marschieren mit zu großen Schritten zurückzuführen seien. So gesehen könnten dann wohl auch kleine Männer in der britischen Armee klagen. Es ist ja durchaus denkbar, dass der Fall von den Medien nur "gendertechnisch aufgeladen" wurde, so was kommt ja auch gelegentlich vor.
Autor F_K
 - 25. November 2013, 11:03:26
... rein "technisch" bin ich etwas verwundert - es gibt (in DEU zumindest) doch eine Mindestgröße - dementsprechend ja auch kleine Männer.

Insoweit sollte es eigentlich kein "Genderthema" sein - sondern rein die Frage, kann dieser "kürzeste" Soldat mitmarschieren?
Autor ulli76
 - 25. November 2013, 10:20:22
Hoffentlich bringt das keine von unseren Mädels auf dumme Gedanken. >:(
Was ein Schwachsinn.
Autor FrankP
 - 25. November 2013, 09:49:24
Meinst Du...

NOT MY PROBLEM!

;D
Autor schlammtreiber
 - 25. November 2013, 09:36:21
Ah ja.

[gelöscht durch Administrator]
Autor FrankP
 - 25. November 2013, 08:59:39
Danke für den Link. Da hab' ich doch wieder was über die Gleichstellungspraxis gelernt.

Eines will mir bei derartigen Geschichten nicht in den Kopf: Die Diskussion unter diesem Artikel zeigt ein Nichtverstehen, hier und da auch Empörung oder hilflosen Zynismus gegenüber derartigen Regelungen. Das beobachte ich bei praktisch allen derartigen Merkwürdigkeiten, die sich ja gelegentlich im Gleichstellungs-Business abspielen: So gut wie niemand, ob Mann oder Frau, der sich dazu äußert, findet sowas angemessen oder verteidigt das ernstlich. Männer schütteln den Kopf, Frauen auch (oder schweigen betreten).

Warum also gibt es solche Dinge, die doch scheinbar so gut wie keiner will? Kann tatsächlich eine winzige Minderheit einer gigantischen Mehrheit solche Sachen aufs Auge drücken? Warum versagen ausgerechnet in diesem Bereich die Mechanismen einer grundsätzlich demokratisch funktionierenden Gesellschaft?

Oder bin ich tatsächlich blind und nehme die Massen von politisch korrekt durchgegenderten Menschen bloß nicht wahr?