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Zusammenfassung

Autor Andi
 - 16. Januar 2014, 16:20:55
Wer sollte dich da aufklären?
Von Seiten der Bundeswehr wird über den Rahmenvertrag eine Dienstunfähigkeitsversicherung mit optionaler Risikolebensversicherung angeboten. Dazu gibt es einen Unterricht während der Grundausbildung.
Für alles andere darf innerhalb einer militärischen Liegenschaft nicht geworben werden.
Sieh also zu, dass du das alles vorher machst, denn ab deinem Dienstbeginn hast du unter der Woche für sowas kaum noch Zeit. Und ein Versicherungsfall tritt manchmal schneller ein, als man denkt.

Gruß Andi
Autor LE93
 - 16. Januar 2014, 16:09:51
Meint Ihr es ist sinnvoll sich schon vor Dienstantritt um alles gekümmert zu haben, oder wird man während der GA in irgendeiner Weise noch über die Versicherungen aufgeklärt? Die Pflegepflichtversicherung sei hier ausgeklammert.
Autor Rafael1988
 - 10. Dezember 2013, 22:33:53
Abend Kameraden,

war heute bei dem besagten Soldatenberater und bin positiv überrascht! Ich wurde lange und ausführlich beraten und habe Infos bekommen für Produkte und Versicherungen die es gibt und die für einen Saz interessant wären. Es war nicht so ein typisches ,, du brauchst alles und am besten unterschreibst glei jetzt `` Gespräch. Der Oberfeld meinte in meiner Situation brauche ich erstmal eine Pflegeversicherung und die Diensthaftpflicht könnte man nach meiner Zaw machen, also in 3 Jahre. Der Rest ist jedem selber überlassen wie DU,BU,Rechtsschutz,Riester usw. Daumen hoch.
Autor ulli76
 - 08. Dezember 2013, 14:41:22
Die Frage ist, bei welcher Versicherung du so viel Zahlst:
Auslandskrankenversicherung kann man schon ab 12 Euro im Jahr bekommen.
Und du musst mal schauen, ob du sowohl Unfall- als auch Dienstunfähigkeitsversicherung brauchst.
Die Frage ist, ob du eine Dienstunfähigkeitsversicherung brauchst, oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung reicht.

Dann ist die Frage, wie genau du dich rentenversichert hast- je mehr Rente du später willst, umso mehr musst du halt jetzt zahlen.

Anwartschaft lohnt sich auch nicht unbedingt- wenn du vorher gesetzlich versichert warst und danach wieder, brauchst du eigentlich keine.
Autor Niederbayer
 - 08. Dezember 2013, 14:34:39
Also kann man es sich da eher sparen, die verschiedenen privaten Versicherer miteinander zu vergleichen?
Autor ulli76
 - 08. Dezember 2013, 14:32:48
Die Pflegeversicherung berechnet ist nach dem Einkommen und sollte eigentlich bei jeder Versicherung gleich sein.
Autor Niederbayer
 - 08. Dezember 2013, 14:31:34
Was zahlt ihr für eure Pflegepflichtversicherungen und bei welcher Versicherung?
Autor Niederbayer
 - 01. Dezember 2013, 21:46:06
Ich zahle für Haftpflicht, Unfallversicherung, Dienstunfähigkeit, Rentenversicherung, Pflegepflichtvers. + zusätze, Anwartschaft, Auslandsreisekrankenversicherung rund 250 Euro. Ich glaube, das ist ziemlich teuer. Hab das bei der Debeka. Gibt es hier Kameraden mit dem gleichen Paket, die deutlich weniger zahlen?
Autor KlausP
 - 01. Dezember 2013, 15:05:05
ZitatBin echt gespannt.

Hmmm ... ich bin da eher skeptisch. Arbeitet der "Soldatenberater" für eine bestimmte Versicherung oder berät er zu unterschiedlichen Angeboten mehrerer Unternehmen? Die Frage würde ich mir zuerst stellen.
Autor Rafael1988
 - 01. Dezember 2013, 14:47:30
So wurde mir diese Person vorgestellt, ein Kumpel von mir, aktiver Oberleutnant hat mich auf die wichtigkeit hingewiesen und diesen empfohlen, weil dort die Leute die dort arbeiten Plan haben sollen. Da er ein bischen mehr Ahnung von der Materie hat und ich ihm vetraue werde ich mal zu dem Berater gehen. Die Berater sollen alles ehemalige Saz sein, die sich darauf spezialisiert haben sollen Soldaten richtig abzusichern. Bin echt gespannt.

Autor KlausP
 - 01. Dezember 2013, 13:34:44
Zitat... ob der Soldatenberater objektiv bleibt ...

Was meinen Sie eigentlich mit "Soldatenberater"?
Autor Rafael1988
 - 01. Dezember 2013, 13:29:51
Danke für die ersten Infos. Bin echt mal gespannt ob der Soldatenberater objektiv bleibt und auf mich und meine Bedürfnisse eingeht oder ob der mir versucht alles aufzuschwatzen was es gibt. Falls ihr weitere Tipps, Infos, Ratschläge habt immer her damit. Werde nächste Woche mal berichten.
Autor ulli76
 - 01. Dezember 2013, 12:29:29
Bei der Bundeswehr wird man nur bei grober Fahrlässigkeit und Vorsatz zur Kasse gebeten. Und die Kosten sind auch noch gedeckelt.
Und bei Vorsatz zahlt eh schon keine Versicherung.
Autor InstUffzSEAKlima
 - 01. Dezember 2013, 12:18:42
Im Fall de Diensthaftpflichtversicherung sollte man prüfen, ob diese überhaupt in jenen Fällen auch Leistungen erbringt, in denen der Soldat zur Haftung verurteilt wird. Denn im Allgemeinen ist dies nur bei von ihm verursachten Nachlässigkeiten bzw. Vorsatz der Fall und genau das wird in der Regel auch nicht versichert - möge man mich hier im Fall des Gegenteils berichtigen.
Autor wolverine
 - 01. Dezember 2013, 11:26:24
Das ist der Punkt! Versicherungen sind eine individuelle Entscheidung. Der eine schätzt ein gewisses Risiko und der andere braucht möglichst große Sicherheit. Versicherungen kosten immer Geld und keine zahlt freiwillig! Wenn aber das Risiko eintritt und man nicht versichert ist, soll man nicht jammern.

Ich persönlich habe außer den Pflichtversicherungen nur eine Haftpflicht.