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Zusammenfassung

Autor jackpot
 - 19. April 2014, 02:27:52
Zitat von: Pericranium am 18. April 2014, 18:10:22
Die rollenden Augen soll ich jetzt wie deuten? Meinten Sie denn tatsächlich promoviert?
Aber eigentlich ist es der Bundeswehr egal ob Arzt mit oder ohne Doktortitel. Naja, außer man hat genug Bewerber auf einen zu füllenden Dienstposten und sonst kein anderes Auswahlkriterium.
Wenn z.B. beide Bewerber gleich geeignet sind, dann wird wohl der Arzt mit Promotion bevorzugt.

Die rollenden Augen waren nicht der gewünschte Smiley hatte mich verklickt und dies leider nicht bemerkt. Der Smiley sollte eigentlich nur den Text etwas "enttrocknen". Ich meinte natürlich nicht promoviert, sondern approbiert.
Autor Pericranium
 - 18. April 2014, 18:10:22
Zitat von: jackpot am 18. April 2014, 18:01:40
Passiert manchmal, aber mein Fehler war eigentlich ein anderer. Ich bin wohl von dem gravierenden Fehlschluß ausgegangen, dass die BW aufgrund des Ärztemangel, approbierten (danke Pericranium  ::) ) Ärzten eher eine Offizierstauglichkeit zugesteht, als anderen Kanidaten mit für die BW nicht so interessanten Schlüßelqualifikationen (z.B. Abiturienten, Diplom Sozialarbeiter, etc.). Oder um es anders auszurücken, ich denke die wenigsten Ärzte, geschweige denn Fachärzte (in bestimmten Gebieten) sind für die BW so uninteressant, dass diese keine Anstellung finden.  ;)

Die rollenden Augen soll ich jetzt wie deuten? Meinten Sie denn tatsächlich promoviert?
Aber eigentlich ist es der Bundeswehr egal ob Arzt mit oder ohne Doktortitel. Naja, außer man hat genug Bewerber auf einen zu füllenden Dienstposten und sonst kein anderes Auswahlkriterium.
Wenn z.B. beide Bewerber gleich geeignet sind, dann wird wohl der Arzt mit Promotion bevorzugt.
Autor jackpot
 - 18. April 2014, 18:01:40
Zitat von: Ralf am 18. April 2014, 17:17:59
Ja die gibt es. Das Problem ist aber, wenn sie nicht auf BMVg.de oder Sanitätsdienst verfügbar sind, sind sie nicht öffentlich. Und dann wäre es auch nicht o.k., wenn ich hier ein paar Zahlen posten würde.

Da sind diese leider nicht zufinde (auch z.B. im Jahresbericht des Wehrbeauftragten sind keine Zahlen findbar (auf jeden Fall in den bisher durchsuchten)). Lediglich in Drucksachen, z.B. Drucksache 17/1665 des Bundestages (07.05.2010) findet man immer wieder Informationen.

Zitat von: KlausP am 18. April 2014, 17:20:49
Zitat... es sei denn Sie sind komplett untauglich ...

Nee, bin ich nicht, immerhin habe ich knapp 35 Jahre lang als Aktiver gedient und anschließend insgesamt bisher knapp ein Jahr als Reservist.  ;) Aber das mit der doppelten Verneinung habe ich tatsächlich überlesen.

War auch nicht ernsthaft auf Sie bezogen. Wird hier im Forum eigentlich gedutzt? Die Anrede wechselt von Thread zu Thread.

Zitat von: KlausP am 18. April 2014, 17:37:44
Stimmt. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Er ist miot seiner eigenen doppelten Verneining quasi ausgerutscht.  ;D

Passiert manchmal, aber mein Fehler war eigentlich ein anderer. Ich bin wohl von dem gravierenden Fehlschluß ausgegangen, dass die BW aufgrund des Ärztemangel, approbierten (danke Pericranium  ::) ) Ärzten eher eine Offizierstauglichkeit zugesteht, als anderen Kanidaten mit für die BW nicht so interessanten Schlüßelqualifikationen (z.B. Abiturienten, Diplom Sozialarbeiter, etc.). Oder um es anders auszurücken, ich denke die wenigsten Ärzte, geschweige denn Fachärzte (in bestimmten Gebieten) sind für die BW so uninteressant, dass diese keine Anstellung finden.  ;)


Gibt es denn weitere Quellen, die im Internet angezapft werden können, ohne direkt Anträge stellen zumüssen? bzw. an wen müssen diese Adressiert sein/sind diese per Internet möglich?
Autor KlausP
 - 18. April 2014, 17:37:44
Stimmt. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Er ist miot seiner eigenen doppelten Verneining quasi ausgerutscht.  ;D
Autor Pericranium
 - 18. April 2014, 17:35:11
Zitat von: KlausP am 18. April 2014, 17:32:45
Er hat geschrieben:

Zitat... Sofern mir nicht keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird ...

Sie haben geschrieben:

Zitat... Sofern mir keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird ...

Merken Sie den Unterschied? Ich hatte es zuerst ja auch überlesen.


Lieber KlausP, das ist mir schon klar.
Aber lesen Sie mal dieses Posting genauer:

Zitat von: jackpot am 18. April 2014, 16:53:33

Sofern mir nicht keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird, besteht immer noch die Möglichkeit sich privat einzuschreiben und dann während des Studiums (sollte dies die BW wünschen) die Laufbahn eines SanOA aufzunehmen. Sollte keine Offizierstauglichkeit bestehen, dann ist es immer noch möglich nach dem Studium (sofern dies dann immer noch gewünscht) bei der Bundeswehr als Quereinsteiger einzusteigen.

Er hat diesen Satz zwei mal geschrieben.
Einmal doppelt verneint und einmal normal.

Und deshalb macht mein Satz von vorher Sinn ;)
Autor KlausP
 - 18. April 2014, 17:32:45
Er hat geschrieben:

Zitat... Sofern mir nicht keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird ...

Sie haben geschrieben:

Zitat... Sofern mir keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird ...

Merken Sie den Unterschied? Ich hatte es zuerst ja auch überlesen.
Autor Pericranium
 - 18. April 2014, 17:29:04
Zitat von: KlausP am 18. April 2014, 17:24:28
@Pericranium:

Wenn man schon zitiert, dann bitte keine sinnentstellenden Einkürzungen benutzen.

Also der Sinn ist doch verständlich.
Wenn er offiziertauglich sein sollte, besteht die Möglichkeit, dass er halt privat studiert und sich dann während des Studiums bei der Bundeswehr bewirbt, weil die Offz-Eignung ja gegeben bzw. sie nicht ausgeschlossen wurde.

Und er meint darüber hinaus, dass er ohne Offizierstauglichkeit, nur weil er ein Medizinstudium abgeschlossen hat, als Seiteneinsteiger genommen werden kann.
Aber das wird halt nicht passieren, solange er keine Offizierstauglichkeit hat.
Autor KlausP
 - 18. April 2014, 17:24:28
@Pericranium:

Wenn man schon zitiert, dann bitte keine sinnentstellenden Einkürzungen benutzen.
Autor Pericranium
 - 18. April 2014, 17:22:19
@ Jackpot:

Das hat gar nichts mit der doppelten Verneinung zu tun. Wissen Sie selber nicht was Sie geschrieben haben?

Lesen Sie das mal:

ZitatSollte keine Offizierstauglichkeit bestehen, dann ist es immer noch möglich nach dem Studium (sofern dies dann immer noch gewünscht) bei der Bundeswehr als Quereinsteiger einzusteigen.

Dies ist nicht möglich, weil Sie ohne Offizierstauglichkeit, wie Sie es am Anfang des Satzes schreiben, kein Sanitätsoffizier werden.
Und ob derjenige Arzt promoviert ist oder nicht, ist unerheblich. Sie meinen wohl eher approbiert.
Autor KlausP
 - 18. April 2014, 17:20:49
Zitat... es sei denn Sie sind komplett untauglich ...

Nee, bin ich nicht, immerhin habe ich knapp 35 Jahre lang als Aktiver gedient und anschließend insgesamt bisher knapp ein Jahr als Reservist.  ;) Aber das mit der doppelten Verneinung habe ich tatsächlich überlesen.
Autor Ralf
 - 18. April 2014, 17:17:59
Ja die gibt es. Das Problem ist aber, wenn sie nicht auf BMVg.de oder Sanitätsdienst verfügbar sind, sind sie nicht öffentlich. Und dann wäre es auch nicht o.k., wenn ich hier ein paar Zahlen posten würde.
Autor jackpot
 - 18. April 2014, 17:15:23
Zitat von: KlausP am 18. April 2014, 17:05:47
Zitat von: jackpot am 18. April 2014, 16:53:33
ZitatJackpot, irgendwie scheinen Sie mir ziemlich selbstsicher..
Auch wenn es wenig Bewerber wären, was ist wenn sich die Kommission gegen Sie entscheidet?
Dann brauchen Sie auch nicht mehr unter die besten 250, diese 250 sind dann halt auch nur "geeignete" Personen.

Sofern mir nicht keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird, besteht immer noch die Möglichkeit sich privat einzuschreiben und dann während des Studiums (sollte dies die BW wünschen) die Laufbahn eines SanOA aufzunehmen. Sollte keine Offizierstauglichkeit bestehen, dann ist es immer noch möglich nach dem Studium (sofern dies dann immer noch gewünscht) bei der Bundeswehr als Quereinsteiger einzusteigen.

Was für'n Quatsch. Wenn Sie keine Offizier-Eignung bekommen, werden Sie euch kein Sanitätsöffizier - weder während des Studiums noch als Seiteneinsteiger.

Bitte genau lesen: "Sofern mir nicht keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird" ist eine doppelte Verneinung!
Und das bei dem Ärztemangel die BW darauf verzichtet promovierte Ärzte als z.B. Truppenärzte nach dem Studium zugewinnen, halte ich erstmal für unwahrscheinlich (es sei denn Sie sind komplett untauglich). Deßweiteren gibt es in diesem Fall auch noch andere Möglichkeiten z.B. Ärzte ohne Grenzen um in bestimmten Bereichen nach dem Studium aktive zuwerden.


Aber davon mal abgesehen, gibt es aktuelle Zahlen, Studien, etc.?
Autor KlausP
 - 18. April 2014, 17:05:47
Zitat von: jackpot am 18. April 2014, 16:53:33
ZitatJackpot, irgendwie scheinen Sie mir ziemlich selbstsicher..
Auch wenn es wenig Bewerber wären, was ist wenn sich die Kommission gegen Sie entscheidet?
Dann brauchen Sie auch nicht mehr unter die besten 250, diese 250 sind dann halt auch nur "geeignete" Personen.

Sofern mir nicht keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird, besteht immer noch die Möglichkeit sich privat einzuschreiben und dann während des Studiums (sollte dies die BW wünschen) die Laufbahn eines SanOA aufzunehmen. Sollte keine Offizierstauglichkeit bestehen, dann ist es immer noch möglich nach dem Studium (sofern dies dann immer noch gewünscht) bei der Bundeswehr als Quereinsteiger einzusteigen.

Was für'n Quatsch. Wenn Sie keine Offizier-Eignung bekommen, werden Sie euch kein Sanitätsöffizier - weder während des Studiums noch als Seiteneinsteiger.
Autor jackpot
 - 18. April 2014, 16:53:33
ZitatJackpot, irgendwie scheinen Sie mir ziemlich selbstsicher..
Auch wenn es wenig Bewerber wären, was ist wenn sich die Kommission gegen Sie entscheidet?
Dann brauchen Sie auch nicht mehr unter die besten 250, diese 250 sind dann halt auch nur "geeignete" Personen.

Sofern mir nicht keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird, besteht immer noch die Möglichkeit sich privat einzuschreiben und dann während des Studiums (sollte dies die BW wünschen) die Laufbahn eines SanOA aufzunehmen. Sollte keine Offizierstauglichkeit bestehen, dann ist es immer noch möglich nach dem Studium (sofern dies dann immer noch gewünscht) bei der Bundeswehr als Quereinsteiger einzusteigen.
Autor baumtalent
 - 18. April 2014, 16:45:21
Jackpot, irgendwie scheinen Sie mir ziemlich selbstsicher..
Auch wenn es wenig Bewerber wären, was ist wenn sich die Kommission gegen Sie entscheidet?
Dann brauchen Sie auch nicht mehr unter die besten 250, diese 250 sind dann halt auch nur "geeignete" Personen.