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Zusammenfassung

Autor Fitsch
 - 31. Januar 2006, 15:13:25
aaah, der Beschußgarten.  8)
Hät ich jetzt fast vergessen.  :P

Muß mal schauen ob ich noch Bilder von 7,62 aus nem G3 bzw. 5.56 rumliegen hab.

Interessant auch der Panzer der hinter nem Maschendahtzaun steht.
Autor schlammtreiber
 - 31. Januar 2006, 12:46:49
Zitat von: Timid am 31. Januar 2006, 11:50:01
Das Kaliber 7,62*51mm ist schwerer, durchschlägt wahrscheinlich auch dickere Hindernisse, ...

Siehe Beschusswand in Hammelburg.
Autor Timid
 - 31. Januar 2006, 11:50:01
Zur unterschiedlichen Wirkung hat ja Schlammtreiber schon etwas geschrieben - ob 5,56 oder 7,62 mm, dürfte für das bedauernswerte Ziel relativ egal sein, denn tödlich sind beide (das eine hat mehr Wucht dahinter, das andere ist dafür weitaus schneller). Und beide sind in der Lage, Körperpanzerungen (zumindest in Grenzen) zu durchschlagen.

Ob eine der Munitionsarten besser geeignet ist als die andere - möglich, da erlaube ich mir kein Urteil drüber. Allerdings sollte man auch nicht allen Geschichten glauben, es kursiert nunmal viel Humbug in Soldatenkreisen (siehe "High-Speed-Munition" des G11, die mit einem Streif- oder gar nur dichten Vorbeischuss einen erwachsenen Mann töten können soll ...  ::) ).

Aber beide haben ihre Vor- und Nachteile. Das Kaliber 7,62*51mm ist schwerer, durchschlägt wahrscheinlich auch dickere Hindernisse, ist bei der Bundeswehr zudem Standartmunition des MG3 (was z.B. dazu führt, dass man Munition zwischen MG3 und G3 austauschen könnte/konnte).
Das kleinere Kaliber 5,56*45mm hat nicht soviel Masse, dafür verfügt es über die größere V0, ist leichter und mittlerweile neue Standartmunition der NATO. Ergo gibt es bei ihr auch weniger Schwierigkeiten, über den Dienstweg Nachschub zu erhalten.


Ansonsten bleibt, wie schon geschrieben wurde, dem Soldaten ja eh keine große Wahlmöglichkeit. Was z.B. (nach derzeitigem Stand der Dinge) dazu führen wird, dass Teile der Bundeswehr mit der MP7 mit einem Kaliber von nur noch 4,7mm ausgerüstet wird  :o
Aber auch da gilt: Die richtige Munition und Waffe für den richtigen Einsatzzweck (im "Nahbereich", für Fahrzeugbesatzungen etc.). Und wenn man den offiziellen Aussagen Glauben schenkt, dann wird die Munition für die MP7 von der Wirkung gegen Körperpanzerungen her auch den Vergleich mit einem Sturmgewehr nicht scheuen müssen.
Autor Fitsch
 - 31. Januar 2006, 07:26:43
Erfahrungen mit den verschiedenen Kalibern im Einsatz werden die wenigsten BW Soldaten haben.

Zumal "in-die-Luft-ballern" nicht dazu gehört.

Und ein schießen auf´m Truppenübungsplatz (oder gar StOSchAnl) zähl ich jetzt einfach mal nicht dazu.

Horrido
Fitsch
Autor bugsy7
 - 30. Januar 2006, 19:30:59
Zitat von: F_K am 30. Januar 2006, 18:16:31
Hallo,

Fitsch hat schon ein entscheidendes Argument geliefert.

Meine Theorie (und das gleiche Ergebnis haben halt hochkarätige Kommisionen aller modernen Streitkräfte gefunden):
Für den durchschnittlichen Soldat in einer durchschnittlichen Anwendung ist ein modernes Gewehr mit 5,56 das BESSERE Kaliber.

Die "Standardwaffe in Israel" ist im übrigen M16 und nicht eine AK47 Version.
Die "Russen" setzen inzwischen auch ein AK74 ein, ratet mal mit welchem Kaliber.

... zum "Durchschlag": NOCHMAL: Die Jagdgesetze in Deutschland sind streng und verlangen einen SCHNELLEN und schmerzlosen Tod des Wildes, hier ist 5,56 für Rotwild zugelassen.
Als Armee will man nichtmal einen schnellen Tod, den ein verletzter Soldat bindet mehr "Feind".

Ich warte immer noch auf die tollen zuverlässigen Berichte der britischen Enkel, dann sehe wir weiter ...

Im übrigen ist es eine "sinnlose" Diskussion, wir SOLDATEN erhalten die Waffe vom Dienstherren (die Zivilisten bekommen Gott sei Dank keine), und gut ist ...

Thema Micky Maus Kaliber: Das ist sicher der Grund, warum wir LEIDER bei Schießunfällen immer wieder Tote zu beklagen haben?

Im übrigen: Diskutiert mal 5,56 Doppelkern gegen Körperpanzerung im Vergleich zu 7,62 Vollmantel (und das ist die Munitionsart die zum Einsatz kommt ..)
Lieber Frank,

Ich mag hier falsch liegen, aber du scheinst aus  meiner angfänglichen Anfrage eine Konfrontation machen zu wollen, was ja keineswegs meine Absicht war.

Du beklagst unter anderem das Fehlen von "tollen, zuverlässigen Berichten" meiner Verwandten (übrigens sind sie nicht "britisch, sondern "irisch", genau wie ich), präsentierst aber gleich anschliessend deine "Theorie". Woraus ich schliesse, dass es sich dabei um deine subjektive Meinung handelt.

Und genau das meinte ich, mit dem, was ich bislang von meinem Sohn und von meinen EnkelInnen gehört habe - eben subjective Meinungen.

Genauso subjektive waren die Meinungen von einigen amerikanischen Freunden hinsichtlich der Wirkung von 5,56 gegenüber 7.62. Sollte ich sie deshalb nicht zur Kenntnis nehmen, weil sie von keinen "hochkarätigen Expertenkommisionen" stammen?

Soweit ich feststellen kann, war die damalige Entscheidung für das Kaliber 5,56 x 45 mm eine weitestgehend politische und keine praktische (die Briten hatten damals ein weitaus wirkungsvolleres Kaliber mit dem 4,85 mm). Du magst aber eine andere Sicht der Sache haben.

Ich stimme absolut mit Fritsch und mit dir überein, wenn ihr saget, dass es kein "Allzweckkaliber" gibt. Die Idealpatrone hätte die Größe und Gewicht von .22LfR, würde sich aber im Flug zu der Größe (und Wucht) eines Kneipenaschenbechers verwandeln. Das gibt es aber nicht.

Du hast ebenfalls recht, wenn du sagst, dass Soldaten das nehmen müssen, was die jeweilige Armee zur Verfügung stellt. Dennoch, wäre im Fall das dunkelbraune und übelriechede Zeug am Dampfen und ich hätte die Wahl zwischen, sagen wir mal, .380 ACP und .45ACP, nähme ich den großen Klopper jedesmal. Soldaten wird diese Möglichkeit gar nicht erst eingeräumt.

Abschliessend möchte ich bemerken, dass es mir nicht darum geht, einen Streit über die verschiedenen Kaliber vom Zaun zu brechen, sondern vielmehr darum, dass Leute, die mit den jeweiligen Kalibern Erfahrung haben, über ihre guten und schlechten Erlebnisse damit berichten.
Eigentlich will ich lediglich meine eigenen Kenntnisse vervollständigen, aktualisieren und abrunden.

'Tdsisch aalliss, was 'i hänn welle.:) :) :)

MsG
Autor F_K
 - 30. Januar 2006, 18:16:31
Hallo,

Fitsch hat schon ein entscheidendes Argument geliefert.

Meine Theorie (und das gleiche Ergebnis haben halt hochkarätige Kommisionen aller modernen Streitkräfte gefunden):
Für den durchschnittlichen Soldat in einer durchschnittlichen Anwendung ist ein modernes Gewehr mit 5,56 das BESSERE Kaliber.

Die "Standardwaffe in Israel" ist im übrigen M16 und nicht eine AK47 Version.
Die "Russen" setzen inzwischen auch ein AK74 ein, ratet mal mit welchem Kaliber.

... zum "Durchschlag": NOCHMAL: Die Jagdgesetze in Deutschland sind streng und verlangen einen SCHNELLEN und schmerzlosen Tod des Wildes, hier ist 5,56 für Rotwild zugelassen.
Als Armee will man nichtmal einen schnellen Tod, den ein verletzter Soldat bindet mehr "Feind".

Ich warte immer noch auf die tollen zuverlässigen Berichte der britischen Enkel, dann sehe wir weiter ...

Im übrigen ist es eine "sinnlose" Diskussion, wir SOLDATEN erhalten die Waffe vom Dienstherren (die Zivilisten bekommen Gott sei Dank keine), und gut ist ...

Thema Micky Maus Kaliber: Das ist sicher der Grund, warum wir LEIDER bei Schießunfällen immer wieder Tote zu beklagen haben?

Im übrigen: Diskutiert mal 5,56 Doppelkern gegen Körperpanzerung im Vergleich zu 7,62 Vollmantel (und das ist die Munitionsart die zum Einsatz kommt ..)
Autor Fitsch
 - 30. Januar 2006, 09:50:01
es gibt keine Eierlegende Wollmilchsau. Auch nicht beim Kaliber.

Die Frage muß lauten:
Für welchen Einsatzzweck brauch ich das / die Waffe.

Horrido
Fitsch
Autor schlammtreiber
 - 30. Januar 2006, 09:02:47
Mal so kurz eingeworfen:

Zur Mannstoppwirkung: Natürlich haut ein 7,62mm dem Ziel mehr Wucht in den Bauch als 5,56mm. Ich habe aber noch keinen Fall mitbekommen, in dem ein durch 5,56mm getroffener Gegner gesagt hätte "Hey ich mach weiter, war ja nur 5,56!"  ;)

Es ist also eigentlich überflüssig, auf die "höhere" Mannstoppwirkung von 7,62mm hinzuweisen, da die der 5,56mm für den Homo Sapiens völlig ausreicht, und darauf kommt es an.

Zum Gewicht: Natürlich ist eine Patrone 5,56mm leichter als eine 7,62mm und man kann bei gleichem Gewicht soundsoviel Prozent mehr Munition mitschleppen. Ich hatte aber weder beim G3 ein "Boah zieht mich das runter heute"-Erlebnis, noch schwebte ich bei Verwendung des G36 plötzlich schwerelos über den Planeten. Die paar hundert Gramm, die der Munitionsunterschied bei der normalen Gefechtsbeladung eines Infanteristen ausmacht, fallen m.E. einfach nicht ins Gewicht.

Allerdings kann ich einen definitiven Unterschied zwischen G3 und G36 feststellen: mit dem G36 fällt das Treffen leichter, auch und gerade für ungeübte Soldaten. Das kann man jetzt vielleicht nicht allgemein auf die Kaliber übertragen, aber es ist definitiv ein wichtiger Punkt.
Autor T5-Breft
 - 29. Januar 2006, 21:51:21
Schade bugsy7,

obwohl ich nichts am militärischen Dienst auszusetzen habe, hat mir als "ungedienter Zivilist" (wie Frank es sagt) deine Anspielung auf den Spitznamen gefallen. ;) ;D

Zitat von: F_K am 27. Januar 2006, 21:37:19
Frage: Wieviele getöte bzw. verwundete britische Soldaten sind denn durch 7,62 zu beklagen?
Wie sieht das auf der anderen Seite durch 5,56 aus?
...
2.) Viele Konflikte (und Berichte, die erstellt wurden) haben gezeigt, das 5,56 überlegen ist.

Dann stelle ich mal die Frage wer den Vietnamkrieg verloren hat. ^^ Also so einfach ist das ja wohl nicht zu beweisen.

Zitat von: F_K am 27. Januar 2006, 21:37:191.) Viele NATO Staaten haben unabhängig voneinander immer wieder das "Gewehrkaliber" überprüft, und dann 5,56 als NEUES Kaliber eingeführt. (Das Bessere ist der Feind des Guten).

Unter anderem verwenden Russland, China und Israel immer noch AK47-Varianten mit 7,62.

Zitat von: F_K am 27. Januar 2006, 21:37:19Also abschließend: Es gibt KEINE ZUVERLÄSSIGEN Berichte darüber, das 5,56 nicht geeignet wäre (im Gegenteil, es gibt jede Menge Berichte darüber, das es geeignet ist).

Wer also "einfach so behauptet", das Kaliber wäre nicht geeignet, der solle bitte mal nachlesbare Quellen dafür liefern, und nicht "zuverlässige Berichte von Enkeln".

Dann mach du doch bitte mal den Anfang und liefere uns Quellen für die Vorteile des 5,56 Kaliber.


Mir wurde bei Gesprächen über das G3 und das G36 die subjektive Sicht vermittelt, dass das G3 eine sogenannte "Mannstopperwaffe" ist und das G36 ein "Plastikspielzeug", obwohl ich persönlich nichts an "halbsynthetische Waffen", wie zum Bleistift die Glock- oder HK-Faustfeuerwaffen, auszusetzen habe.

Zitat von: F_K am 27. Januar 2006, 21:37:19
Soviel zu "zuverlässigen" Berichten.
...
Wer also ERNSTHAFT diskutieren möchte, der liefere bitte ARGUMENTE.

In diesem Sinne ...
Autor F_K
 - 27. Januar 2006, 21:37:19
Hallo,

Frage: Wieviele getöte bzw. verwundete britische Soldaten sind denn durch 7,62 zu beklagen?
Wie sieht das auf der anderen Seite durch 5,56 aus?

Soviel zu "zuverlässigen" Berichten.

Auf besonderen Wunsch präsiziere ich meine obige Frage:

Beide Kaliber sind eingeführte NATO Kaliber, das 5,56 ist das neuere Kaliber.

1.) Viele NATO Staaten haben unabhängig voneinander immer wieder das "Gewehrkaliber" überprüft, und dann 5,56 als NEUES Kaliber eingeführt. (Das Bessere ist der Feind des Guten).

2.) Viele Konflikte (und Berichte, die erstellt wurden) haben gezeigt, das 5,56 überlegen ist.

3.) 5,56 ist als waidgerechtes Kaliber in Deutschland für Rotwild zugelassen; und für Wild gelten STRENGERE Regeln als im Krieg.
Organisch ist Rotwild dem Menschen vergleichbar.

Also abschließend: Es gibt KEINE ZUVERLÄSSIGEN Berichte darüber, das 5,56 nicht geeignet wäre (im Gegenteil, es gibt jede Menge Berichte darüber, das es geeignet ist).

Wer also "einfach so behauptet", das Kaliber wäre nicht geeignet, der solle bitte mal nachlesbare Quellen dafür liefern, und nicht "zuverlässige Berichte von Enkeln".

Wer also ERNSTHAFT diskutieren möchte, der liefere bitte ARGUMENTE.
Autor bugsy7
 - 27. Januar 2006, 18:50:35
Leider muss ich im Fall die eifrigen "Schwänzler" gleich enttäuschen - es geht um Geschossgröße! :) :) :)

Die Vor- und Nachteile von 7,62 x 51 mm (.308 Win.) und 5,56 x 45 mm (.223 Rem.) d.h. Gewicht, Kapazität, Rückschlag, usw, werden seit Ewigkeiten auf Militärforen (und auch anderswo) hin- und her geschoben.
Ich selbst stehe auf den Standpunkt, dass 7,62 x 51 mm ein weitaus wirkungsvolles Kaliber ist als das "Micky Maus" Kaliber 5,56 x 45 mm. Das liegt aber vielleicht an der Tatsache, dass (als ich bei der britischen Armee diente), das "SLR" - Self-Loading-Rifle (Selbstladegewehr - ein Nachbau des FN FAL) die Dienstwaffe war. Indes, waren unsere SLR Gewehre nur auf Einzelschuss ausgelegt (was sich mit einem strategisch plaziertem Streichholz aufheben liess!). Aber nichtdestotrotz haben wir regelmäßig jegliche Angreifer damit platt legen können. Das scheint mit dem "MickyMaus" Kaliber 5.56 x 45 mm nicht unbedingt der Fall zu sein.
Im adenischen Protektorat, und woanders, stellten wir damals fest, dass wir mit Leichtigkeit 300 Schuss (und teilweise mehr) Munition pro Mann mitschleppen konnten, ohne uns sonderlich anzustrengen (7,62 x 51 mm x 15 Magazine x 60 "Gräde" Celcius!).

Ich stelle die Frage nur deshalb, weil zur Zeit mein Sohn, drei Enkel und eine Enkelin "im Sandkasten" ihren Dienst bei der britischen Armee tun.
Sie alle haben mir zuverlässig berichtet, dass die 7.62 Geschosse des AK47 des "Feindes" weitaus wirkungsvoller zu sein scheinen, als die "Piepmiksen" aus ihren SA80A2 Gewehre.

Ich bitte um Ihre Meinungen, meine Damen und Herren der Bundeswehr.:) :) :)

MsG