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Zusammenfassung

Autor Navigon
 - 16. Februar 2006, 21:03:43
Frag doch einfach Deinen Wehrdienstberater. Dafür sind sie da und werden dafür auch bezahlt. Die beißen auch nicht und helfen gern. Die können das besser beantworten als einer von uns hier, weil das meistens nur vom Hörensagen oder sonst woher kommt, was in solchen Foren abegegeben wird.

Sollte sich hier ein Wehrdienstberater verstecken komm raus. ;D
Autor Navigon
 - 16. Februar 2006, 21:02:26
Frag doch einfach Deinen Wehrdienstberater. Dafür sind sie da und werden dafür auch bezahlt. Die können das besser beantwoerten als einer von uns hier, weil das meistens nur vom Hörensagen oder sonst woher kommt, was in solchen Foren abegegeben wird.

Sollte dich hier ein Wehrdienstberater verstecken komm raus. ;D
Autor Camo
 - 16. Februar 2006, 19:40:42
und hier die nächste frage:
ich hab auf dem zusatzbogen den man mir gegeben hat angegeben dass meine bewerbung (offiziersanwärter) zum znwg weitergeleitet wird falls mich das opz nicht nimmt.

soll ich nun im bewerbungsbogen auch den abschnitt für unteroffiziere ausfüllen oder soll ich das lassen?
Autor logan
 - 16. Februar 2006, 17:11:29
das duerfte das allerbeste sein *nick* im zweifel lieber mehr als noetig denke ich ist nicht verkehrt viel erfolg! *daumendrueck
Autor Camo
 - 16. Februar 2006, 16:11:12
vielleicht versteht ihr jetzt mein problem. jeder sagt was anderes und zum teil wissen nicht mal die wehrdienstberater bescheid.
egal ich hab jetzt nen termin beim meinem wehrdienstberater gemacht.

was den lebenslauf angeht:
ich nehm tabellarischen, ausführlichen getippt und ausführlichen handgeschrieben mit. wenn der wehrdienstberater net eindeutig bescheid weiß, dann geb ich ihm den handgeschriebenen und den tabellarischen...
Autor logan
 - 16. Februar 2006, 12:18:13
definitiv nicht @ gast....ich habs net gemacht und so wars anscheinend richtig *nick* und mein wdb sagte das auch so... kann sein das das davor oder danach anders war ABER in meiner bewerbung war (vor der opz nat.) absolut nichts in handschrift außer der unterschrift da bin ich mir gaaaanz sicher hab naemlich netmal nen xtra lebenslauf neu gemacht sondern grad den von ner praktikumsbewerbung von nem frueheren zeitpunkt genommen... mein abiturszeitpunkt hinzugefuegt und fertig
Autor mailman
 - 16. Februar 2006, 10:30:24
Keiner kann dir sagen wie lang DEIN Lebenslauf sein muß.
Was soll den bei jemandendem drinstehen der gerade von der Schule kommt um sich bei der BW zu bwerben? Da kriegt man gerade mal eine Halbe bis eine Seite voll.
Autor Gast
 - 16. Februar 2006, 08:24:46
Quatsch. Der Lebenslauf ist definitiv handschriftl. in Aufsatzform einzureichen. Mein WDB war selber etwas unsicher weil auf den Merkblättern tatsächlich zwei unterschiedliche Bemerkungen stehen. Er hatte dann aber in Köln angerufen und die sagten hanschriftl. in einem Aufsatz. Du musst mal gucken auf Soldatentreff.de gibts so eine  Checkliste was alles rein sollte(falls du den nicht von deinem WDB mitbekommen hast).
Autor logan
 - 15. Februar 2006, 23:49:19
mh.. also der lebenslauf der beigelegt wird (du kriegst beim wehrdienstberater ne liste was alles begelegt werden muss da steht eben falls drauf: -->) ist tabellarisch abzugeben am besten per pc... und der lebenslauf bei der pruefung sind eher einzelnde fragen wie...*beispielsuch* bei uns frueher in bio in der schule...schreibst ueberall 1-2 saetze dazu fertig :)

bewerben wuerd ich mich wie meine vorredner schon sagten beim kwea ueber den wehrdienstberater...der hat alle unterlagen, beglaubigt kostenlos, beantwortet fragen, usw.
Autor Navigon
 - 15. Februar 2006, 23:26:18
Redet Ihr jetzt von einer Bewerbung bei der OPZ oder bei einer beim Zentrum für Nachwuchsgewinnung?

Weil für die Mannschafts/Uffz/Feldwebel Laufbahn reicht ein auf dem Computer geschriebener tabellarischer Lebenslauf. Aussage stammt vom Wehrdienstberater meines Vertrauens.

Gruß

Navigon
Autor peppie
 - 15. Februar 2006, 22:11:12
Zitat von: Camo am 15. Februar 2006, 20:59:21
ok noch 2 fragen:
1.soll der lebenslauf handschriftlich oder getippt sein (den aufsatzartigen mein ich)?
2.wie lang soll der aufsatzartige etwa sein?

Der Lebenslauf in Aufsatzform muss handschriftlich geschrieben werden. (Was zum Teufel ist denn aufsatzartig? ;) ) Der tabellarische Lebenslauf mit dem Computer :) . Keine Angst, die wollen mit deiner Handschrift nicht feststellen ob du nen Serienkiller sein könntest sondern nur ob du leserlich schreiben kannst  ;D  ;D ;D

Der Lebenslauf in aufsatzform sollte ca 1,5 DIN A4 Seiten sein (laut meinem Wehrdienstberater).
Autor Camo
 - 15. Februar 2006, 20:59:21
ok noch 2 fragen:
1.soll der lebenslauf handschriftlich oder getippt sein (den aufsatzartigen mein ich)?
2.wie lang soll der aufsatzartige etwa sein?
Autor whoever
 - 15. Februar 2006, 19:49:45
Ich habe bei meiner Bewerbung sowohl einen tabellarischen, als auch einen ausformulierten Lebenslauf beigelegt. Ist besser so, da du im ausformulierten Lebenslauf Sachen grob erklären kannst und im tabellarsichen Lebenslauf auch Sachen mit einfügen kannst, die sonst in Ersterem keinen Platz hätten.
Autor mailman
 - 15. Februar 2006, 18:43:53
Ich würde die Unterlagen auf jeden Fall zum Wehrdienstberater geben, er beglaubigt auch deine Zeugniskopien.
Autor Beobachter
 - 15. Februar 2006, 18:16:32
zu 1.) Frag deinen Wehrdienstberater und mach es so, wie er es sagt, dann bist du auf der sicheren Seite.

zu 2.) Ich würde die gesamten Bewerbungsunterlagen nochmals vom Wehrdienstberater durchsehen lassen. Ist zur Sicherheit, dass auch wirklich alles da ist.