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Zusammenfassung

Autor SGBunny
 - 17. April 2015, 14:30:37
Als FWDLer machst Du keine Ausbildung beim Bund.
Schon gar nicht wenn Du Mitte 2015 ausscheidest.
Autor Kiepenkerl
 - 17. April 2015, 13:31:18
Satzzeichen wären wirklich ein Traum :D  Das kann man ja kaum lesen...
Autor lastofUs
 - 17. April 2015, 12:26:15
@cally
Weil ich die Hoffnung habe bei der bundeswehr bleiben zu können weil ich diese Ausbildung 2016 auch bei der Bundeswehr machen könnte und icb das so vor hatte dann muss ich drei monate schauen was ich mache aber dann bleibe ich da wo ich gerne bleiben wollen würde und das ist die Bundeswehr.
Autor Cally
 - 16. April 2015, 15:05:36
Das ist ein Monat. Warum suchst du dir keinen Job für diese Zeit, wenn du eine Ausbildung machen möchtest?
Autor F_K
 - 16. April 2015, 13:58:45
Ja, reden hilft - ggf. kann man den "alten" Antrag ja einfach "vernichten" - wenn dieser schon bei höherer Stelle in Bearbeitung ist, kann dies ggf. schwierig werden ..

Der KpFw kann nur dann helfen, wenn er die Sachlage kennt.
Autor lastofUs
 - 16. April 2015, 13:39:16
Vielen dank für die schnelle Antwort! 


Also am besten mal zu meinem Spieß gehen dem die Situation erläutern und dann einen "Gegenantrag" für den eigentlichen Antrag stellen?


Der sozialdienst wäre schon perfekt !!
Super danke nochmals!!!
Autor F_K
 - 16. April 2015, 13:34:35
1.) Antrag stellen bzw. Antrag zurückziehen - und sehen was passiert.
2.) Dass sich ggf. Vorgesetzte "verarscht" vorkommen, liegt bei solchen Sinneswandel in der Natur der Sache.
3.) Wende Dich an den Sozialdienst oder den StOPfr - wobei hier das Problem selber wohl kaum die Ursache innerhalb der Bw hat. Da bleiben dann noch Telefonseelsorge, Freunde usw.
Autor lastofUs
 - 16. April 2015, 13:24:06
Guten Tag.

Ich habe aus privaten Gründen, da ich 5 stunden von Zuhause entfernt wohne eine Verkürzung beantragt meines FWD, obwohl es mir recht gut gefällt und ich sehr gerne weiter gemacht hätte!

Leider haben sich die privaten Umstände für die ich aufhören wollte, so verdreht das sich sag ich mal in privaten Umständen gerade meine ganze Existenz auflöst. Ich würde somit am 30.06.15 die Bundeswehr verlassen, ein wenig widerwillig und aus privaten umfeld nun so gesehen vor der Tür lande da ich frühestens zum 1.8 eine ausbildung anfangen könnte dennoch dann keine Wohnung hätte. Da ich es zuhause auch psychisch durch den Druck nicht mehr aushalten würde.

Lange Rede kurzer Sinn. 

Meine Frage ist: Kann ich meinen Verkürzungsantrag wieder zurück ziehen um einfach mehr zeit zu haben ohne das sich mein Spieß verarscht vorkommt.
Und gibt es auch bei der Bundeswehr irgendwie eine Hilfe leistung sage ich mal wo man mit einigen problemen hingehen könnte, da ich 20 bin und restlos überfordert bin momentan.


Vielen Dank im voraus schon mal.