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Autor Flexscan
 - 15. Juni 2015, 19:47:13
Wenns nen T5 ist stehts in den Akten. Damit wirds nix nicht mal mit FWDL.
Autor mailman
 - 15. Juni 2015, 19:26:50
ZitatIst es dann eher vorteilhafter, sich für das Heer zu melden?

Hab als ersten Wunsch Sani angegeben und als zweiten Luftwaffe. Sollte ich das mit meiner Vorgeschichte überdenken?

Auch beim Heer gibts keine Extrawürste.
Autor KlausP
 - 15. Juni 2015, 19:25:18
Als FWDL ist das vollkommen egal - das ist jedenfalls meine Meinung.
Autor Canon
 - 15. Juni 2015, 19:23:58
Ne andere Frage;

Ist es dann eher vorteilhafter, sich für das Heer zu melden?

Hab als ersten Wunsch Sani angegeben und als zweiten Luftwaffe. Sollte ich das mit meiner Vorgeschichte überdenken?
Autor Canon
 - 15. Juni 2015, 19:22:26
Plan B ist definitiv vorhanden.

Es ist auch kein Weltuntergang, wenn es nicht klappt.

Danke für Infos!

MFg
Autor TheBeckz
 - 15. Juni 2015, 18:58:37
Probieren geht über studieren, nur nicht enttäuscht sein, wenn es nicht klappt und auch nicht auf die Bundeswehr meckern ...

Das wichtigste ist wie immer ein Plan B ...

Wenn es klappt, dann dürfen Sie sich zurecht freuen.
Autor mailman
 - 15. Juni 2015, 18:47:52
Vermutlich war es ähnlich wie hier.

Man hatte keine "Lust" und da kamen die Rückenprobleme gerade Recht, dazu das THC.
Autor ulli76
 - 15. Juni 2015, 18:43:33
Natürlich hat der keinen Zugriff- das sind Gesundheitsunterlagen, die nur für medizinisches Personal zugänglich sind und 2. nicht online existieren.
Nein, je nach dem was für ein Befund das mit deinem RÜcken war, kann es sein, dass du nach Aktenlage abgelehnt wirst.
So einen Fall hatten wir erst vor kurzem hier im Forum
Autor dunstig
 - 15. Juni 2015, 18:43:21
Ich zitiere es auch gerne nochmal:

Zitat von: ulli76 am 15. Juni 2015, 17:41:11
Ja, die Daten gibt es noch. Du wirst darlegen müssen, wie sich dein Gesundheitszustand gebessert hat.

Solange du nicht glaubhaft machen kannst, dass die Gründe für die damalige Ausmusterung nicht mehr vorliegen, wird es in der Regel gar nicht erst zu einer erneuten Musterung kommen.
Autor Canon
 - 15. Juni 2015, 18:38:25
Zitat von: dunstig am 15. Juni 2015, 18:36:00
Ich vermute mal, dass bei einer erneuten Bewerbung ja nur ein Blick auf den damaligen Tauglichkeitsgrad und die Gründe der Ausmusterung geworfen wird und die Bewerbung dann ganz schnell auf dem Stapel "abgelehnt" landet.

Ich habe mich heute beim Wehrdienstberater gemeldet, der hatte anscheinend keinen Zugriff auf die alten Akten.

Werde ich dann schon vorab ein Schreiben bekommen, in welchem die erneute Musterung abgelehnt wird oder wie ist das zu verstehen?

Laut Wehrdienstberater werde ich nämlich gemustert.
Autor dunstig
 - 15. Juni 2015, 18:36:00
Ich vermute mal, dass bei einer erneuten Bewerbung ja nur ein Blick auf den damaligen Tauglichkeitsgrad und die Gründe der Ausmusterung geworfen wird und die Bewerbung dann ganz schnell auf dem Stapel "abgelehnt" landet.
Autor InstUffzSEAKlima
 - 15. Juni 2015, 18:32:41
Es mag sein, dass die Musterungsakten, ebenso wie G-Akten ausgeschiedener Soldaten nach einer Frist nach DZE in der Papierform verneichtet werden, aber erst, nachdem diese in eine langzeitarchivierbare Form überführt wurden, z.B. auf Mikrofilm ausbelichtet. Es besteht also die Möglichkeit, auch viele Jahre/Jahrzehnte später diese Informationen wieder zu nutzen und ggf. in datenverarbeitende Anlagen der jeweiligen Zeit einzuspeisen oder in Auszügen wieder Papierdokumente zu generieren.
Autor KlausP
 - 15. Juni 2015, 18:21:24
Bewerben Sie sich und Sie werden es erfahren. Die Frage wird mit Sicherheit gestellt werden - wenn Sie bis zum Psychologen kommen.
Autor mailman
 - 15. Juni 2015, 18:19:22
ZitatVielen Dank für die Antworten. Eine Frage habe ich noch. Zusätzlich zum Rückenleiden wurde bei mir ein positives THC-Testergebnis festgestellt, was meiner damaligen, jugendlichen Neugier wohl geschuldet ist.

Von einmal jugendlich und neugierig bekommt man aber kein solches Ergebnis.

Interssant wie aus dem Rückenleiden wieder Drogenkonsum wurde.
Autor Canon
 - 15. Juni 2015, 18:18:05
Hallo nochmals!

Vielen Dank für die Antworten. Eine Frage habe ich noch. Zusätzlich zum Rückenleiden wurde bei mir ein positives THC-Testergebnis festgestellt, was meiner damaligen, jugendlichen Neugier wohl geschuldet ist.

Mittlweile ist der Urin seit jeher dauerhaft sauber. Ich frage mich, ob ich in diesem Zusammenhang überhaupt noch eine Chance habe, als FWD'ler genommen zu werden?

Haben die Ärzte und Psycholgen für solche Ausrutscher Verständnis und lassen einen trotzdem zu oder ist man direkt ausgemustert?

Mfg