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Zitat von: Paul Weinzierl am 27. August 2015, 18:24:08
nun war ich in meinem fall vor Kurzem mit meiner Freundin in Amsterdam und habe es dort Komplett legal ausprobiert
Zitat von: MaikG am 06. Juli 2015, 10:33:00
Naja, ich denke bei den meisten wo diese Frage aufkommt schwingt grade sie Überlegung zur wahrheitsgemäßen Aussage im Hinterkopf mit.
Und die sollte schon getroffen werden, wie es dann am Ende Ausgeht kann man hier kaum verallgemeinern und hängt von so einigen Faktoren ab. Wenn aber jemand erzählt, er wurde ausgemustert, weil er einmal an som Ding gezogen hat kann ich das nur schwerlich Glauben.
Ich komme nicht grade aus einem Problembezirk sondern aus einer ländlichen Kleinstadt, aber vor 16 Jahren, wo ich meine erste Eignungsfeststellung am zngw hatte hätte ich kaum glaubhaft versichern können, es noch nie probiert zu haben (ich kannte aus meiner Altersgruppe noch nichtmal jemanden, der es damals nicht schonmal probiert hatte).
Also gab ich wahrheitsgemäß an, es schonmal probiert zu haben, dass es allerdings nicht mein Ding war.
Ich wurde trotzdem eingestellt.
Anfang des Jahres zu meinem KC Besuch zwecks meiner Wiedereinstellung kommentierte der Musterungsarzt nur "oh ein Tütenprobierer". Ich ging damit ganz offensiv um indem ich erwiederte "Ja, dass ist aber schon fast 20 Jahre her, sagen Sie blos sie haben das in Ihrer Jugend nicht probiert", der Arzt lächelte und das Thema war vom Tisch.
Es ist definitiv besser zu seinen Fehlern zu stehen, aber man sollte auch die Reife mitbringen, sein Verhalten zu reflektieren und daraus Lehren für seinen Lebensweg zu ziehen.
Ich bereue auch nicht dass ich es mal probiert hätte, anders hätte ich heute ja auch nicht die Gewissheit, das Drogen einfach nichts für mich sind. Und das vertrete ich auch wenn ich damit konfrontiert bin so.