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Autor Ralf
 - 16. September 2015, 09:33:14
ZitatFreiwilligen Wehrdienst für 24 Monate
23 Monate max.
Autor KlausP
 - 16. September 2015, 09:30:04
Bedanken Sie sich bei meiner Mutter, mit ihren 91 Lenzen hat sie da immer noch die eine oder andere passende Weisheit auf Lager. ;)
Autor ulli76
 - 16. September 2015, 09:29:50
Mein Tip: Sag den Termin ab und werde dir erst einmal klar darüber, was du überhaupt willst.
Du scheinst dich sehr leicht beinflussen zu lassen- und das ist für eine Karriere bei der Bundeswehr eine denkbar schlechte Voraussetzung.
Autor E.Buchholz
 - 16. September 2015, 09:22:29
Das Problem was ich schon in meinen zwei Beratungsterminen hatte ist, dass der eine beim Heer und der andere bei der Marine war (die Karriereberater) und echt kein nettes Wort für gegenüber hatten. Der eine redet schlecht über die Marine und der andere über das Heer. Auf meinen Bildungsstand wollten beide nicht eingehen (obwohl ich ein Abitur mit 2,1 habe) und haben mir somit zuerst den Freiwilligen Wehrdienst für 24 Monate empfohlen was ich aber nicht wollte. Danach kam der bei der Marine Angestellter auf die Idee mich für die Mannschaftslaufbahn beeindrucken zu wollen. Ich werde mir einfach noch alle fehlende Informationen aneignen, damit ich etwas orientierter an die Sache ran gehe und vielleicht schon am 4.01.2016 den Dienst antreten kann!

Danke für eure Hilfe und die netten Lebensweisheiten! Ihr habt mir sehr geholfen, klasse.
Autor Säbelrassler
 - 16. September 2015, 08:19:27
Deine Körpergröße ist für die Fallschirmjägerei jedenfalls kein Problem und an deinem BMI arbeitest du ja schon. Du solltest die DSA-Langstreckendisziplin im Laufen bestehen können, wenn du springen willst.
So actionreich wie bei N24 gehts allerdings nicht zu. Du hast nicht jede Woche Sprungdienst, Biwak oder übst 3-mal täglich Orts- und Häuserkampf. Der Tagesdienst ist oftmals mit so viel Arbeit erfüllt, dass Übungen/Sprungwochen/IGF-Nachweise/usw. eher (ärgerliche) Unterbrechungen darstellen, weil sie zeitaufwendig sind und die übrigen Aufträge liegenbleiben.
Ich will dir die FschJg nicht ausreden, aber du solltest realistische Vorstellungen haben, was auf dich zukommt. Und das gilt auch für die blumigen Erzählungen deines Marine-Nachbarn.
Autor Ryuuma
 - 16. September 2015, 08:17:39
Naja - Ich sehe das jetzt ehrlich gesagt so.
Du hast Abitur und bist nicht in der Lage dich eigenständig zu informieren. Ich meine... mit einem Abitur könntest du es in der Laufbahn der Offiziere probieren?
Sowas werden die dich mit Sicherheit auch bei deiner Eignungsfeststellung in 4 Tagen fragen.

Ich meine, es ist garkein so großer Fehler, wenn es dich selbst nicht stört. Versuch bei der Eignungsfeststellung so viel wie möglich rauszuholen - Wer weiß, vielleicht bist du ja trotzdem zum Feldwebel geeignet. Ansonsten empfehle ich dir, wenn es ein großer Wunsch für dich ist. Sammel einfach die 4 Jahre Lebenserfahrung und dann weißt du auch, ob die Bundeswehr was für dich ist (auch wenn's 'ne "lange" Zeit ist). Danach kannst du dich dann immer noch für weitere Laufbahnen entscheiden.

Ist nur meine Meinung  ;)
Autor KlausP
 - 16. September 2015, 06:10:02
"Des Menschen Wille ist sein Himmelreich" pflegt meine Mutter in so einem Fall zu sagen. Nur ist hier wohl noch kein eindeutiger Wille erkennbar. Komisch, wenn man von den Voraussetzungen her in's Management einsteigen könnte, sich aber als Hilfsarbeiter bewerben will. Das verstehe ich immer nicht, aber - siehe meine Mutter.
Autor dunstig
 - 15. September 2015, 23:20:56
Du hast Abitur, es aber noch nicht geschafft, dir über deine Wünsche im Klaren zu sein oder dich wenigstens über die möglichen Laufbahnen zu informieren? Mit Abitur in die Mannschaftslaufbahn im Truppendienst zu gehen, ist eher nicht die optimale Wahl...
Autor E.Buchholz
 - 15. September 2015, 23:18:27
Vielen Dank für die ganzen Antworten!
Ich bin im Besitz eines Abiturs. Leider noch keine Berufsausbildung aber sehr viel Interesse an der IT-Branche.

Also sollte ich lieber meine jetzige Bewerbung zurückziehen und eine neue anfertigen mit meinen jetzigen Einstellungswünschen? Truppendienst bei den Fallschirmjägern?
Autor Ryuuma
 - 15. September 2015, 22:46:39
E.Buchholz, du bewirbst dich für die mit deinen Qualifikationen höchst erreichende Möglichkeit.
Das heißt, wenn du bspw. Realschulabschluss hast, so kannst du theoretisch auch in die Laufbahn der Feldwebel einsteigen.
So kannst du auch nach diesen 4 Jahren, wenn du unbedingt Mannschafter sein/werden willst in eine höhere Laufbahn wechseln. Das Bewerbungsverfahren startet anschließend bzw. oder währenddessen wie bei dir jetzt von Anfang an.
So nebenbei: Unteroffizierlaufbahn gibt es nur noch im Fachdienst.

Wenn du es ganz konkret willst und es dir wirklich nicht selbst aus der Nase ziehen kannst per (Bundeswehr Karriereseite) dann nenn uns deinen Schulabschluss und potentielle Berufsausbildung.
Autor ulli76
 - 15. September 2015, 22:46:15
@Taro: Nur bedingt- Gebirgsjäger gehören zum Truppendienst, da gibt es keine UffzLaufbahn. Du müsstest also in eine andere Laufbahn z.B. wenn es für die UffzLaufbahn nicht gereicht hat. Aber erst auf UffzFachdienst getestet werden und dann beim Einplaner sagen, dass man doch lieber Gebirgsjägermannschafter werden will, wird kaum möglich sein.

@E.Buchholz: Ja, man kann innerhalb der 4 Jahre als Mannschafter auch verlängern, sofern der Bedarf da ist. Aber um in die UffzLaufbahn zu kommen, musst du dich gesondert bewerben und auch wieder in´s Auswahlverfahren. Diese Laufbahn gibt es allerdings nicht im Truppendienst. Da du anscheinend auch keine passende Berufsausbildung mitbringst, müsstest du dich auf mindestens 9 Jahre verpflichten, was aber insgesamt mit Vordienstzeit nicht wirklich attraktiv für die Bundeswehr ist.
Autor wolverine
 - 15. September 2015, 22:44:52
Dass es Unteroffiziere nur noch im Fachdienst gibt und Fallschirmjäger Truppendienst sind, ist Ihnen klar? ???
Autor E.Buchholz
 - 15. September 2015, 22:38:46
Vielen Dank Ulli!
Ich hatte eine tägliche Kalorienbilanz von 1350kcal und mit der Methode: Low Fat / High Carb gearbeitet und somit dieses Ziel erreicht. Natürlich nicht ganz Clean sondern auch mit Aminosäuren in Pulverartiger Zubereitung womit mir das trainieren auf leerem Magen gegeben worden ist. Natürlich halte ich momentan meine gegebenen Kalorien von 2050 pro Tag um den sogenannten "Jo-Jo" Effekt zu unterbinden. Also was die Ernährung angeht denke ich auch auf einem guten Stand zu sein.

Mein Traum war es eigentlich schon die ganze Zeit als Fallschirmjäger zu agieren. Aufmerksam darauf würde ich durch etliche N24 Dokumentationen. Nur leider habe ich mich zu der Zeit beworben wo ich dachte dass das sowieso nicht funktioniert durch meinen früheren BMI.

Gäbe es die Möglichkeit nach diesen 4 Jahren im Mannschaftsdienst auf weitere 4 Jahre zu verlängern und dann als Unteroffizier zu dienen?
Autor Taro
 - 15. September 2015, 22:31:48
@ulli: Die Frage passt zwar nicht zum Thema aber: Ich kann, wenn ich mich als Uffz im IT-Bereich beworben habe beim Einplaner sagen, dass ich z.b. zu den Gebirgsjägern wechseln will? Richtig oder flasch verstanden?
Autor ulli76
 - 15. September 2015, 22:23:57
Du hast ca. 27kg innerhalb von 2 Monaten verloren? Das ist schon ne ordentliche Leistung. Viel schwieriger wird es aber sein, dass du halten. Wir sprechen immerhin von einem Gewichtsverlust von 3kg pro Woche, was einem Defizit von ca. 3000kcal/Tag entspricht. Das ist normalerweise nicht dauerhaft durchzuhalten.

Insesamt weisst du aber offenbar so gar nicht, was du willst- die Marine und Seefahrt ist anscheinend nicht so wirklich deins- lässt dich aber von deinem Nachbarn verunsichern, dem das Spass gemacht hat.
Du bewirbst dich als Mannschafter bei den Jägern und liebäugelst mit den Fallschirmjägern, hast aber Probleme mit Höhenangst.
Aber eigentlich willst du vielleicht doch lieber was mit IT machen.

Ich kanns dir gleich sagen- für Marine und auch für die Fallschirmjägerei muss man geboren sein. Wenn das jetzt schon nicht so wirklich deins ist, dann lass es sein.

Beim Einplaner kannst du gar nichts erweitern, das geht nur nach unten. Einfach weil der Test für Mannschafter anders konzipiert ist und andere Anforderungen hat als für Unteroffiziere.