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Autor pma92
 - 26. Oktober 2015, 23:47:00
Zitat von: Jens79 am 26. Oktober 2015, 19:09:18
Offensichtlich stellt das kein Problem dar.

Zitat von: pma940212 am 25. Oktober 2015, 22:43:31
Hallo, ich bin aktuell in der gleichen Situation, allerdings nach einem Jahr in der Ausbildung. Aber das es einen Wechsel geben wird steht fest, einfach weil ich die Bundeswehr persönlich attraktiver finde. Ob es wie gewünscht der OA wird, gegebenfalls der FA oder es zunächst nur der fwd wird. Es geht nicht immer nur alles um Sicherheit. Zudem steht einem, falls es mit dem BS nicht klappen sollte und man nicht auf den Kopf gefallen ist, auch die Rückkehr in eine Beamtenlaufbahn, bei Gesundheitlicher Eignung auch die bei der Polizei, offen.
Ich wünsch dir viel Glück, das Risiko in 12 Jahren auf der Strasse zu stehen ist, vor allem wenn du keine gesundheitlichen Probleme hast im Bezug auf die PDU, doch überschaubar.
da ich die Offizierslaufbahn anstrebe, hoffe ich man sieht sich nicht :p
Nur wenn man, wie gesagt noch Polizeidiensttauglich ist, was nach 12 Jahren reinste Spekulation ist. Das ist eben auch der Grund warum es nicht unbedingt DAS Sinnvollste ist eine Polizeiausbildung VOR der Bundeswehr zu absolvieren. Im schlimmsten Fall hat man eine nicht verwertbare Ausbildung und ist 3 Jahre älter als der vergleichbare andere, der nach 12 Jahren kein BS wurde.
Autor mailman
 - 26. Oktober 2015, 20:15:03
Gut, ich kenne das von z.B Kommunalbeamten anders.
Autor A-Bomb
 - 26. Oktober 2015, 20:06:36
Naja das klappt schon, allein aufgrund der derzeitigen Pensionierungswelle. Aber ich kann mir nicht vorstellen dass das sehr förderlich für die eigene Laufbahn wäre.
Autor Jens79
 - 26. Oktober 2015, 19:09:18
Offensichtlich stellt das kein Problem dar.

Zitat von: pma940212 am 25. Oktober 2015, 22:43:31
Hallo, ich bin aktuell in der gleichen Situation, allerdings nach einem Jahr in der Ausbildung. Aber das es einen Wechsel geben wird steht fest, einfach weil ich die Bundeswehr persönlich attraktiver finde. Ob es wie gewünscht der OA wird, gegebenfalls der FA oder es zunächst nur der fwd wird. Es geht nicht immer nur alles um Sicherheit. Zudem steht einem, falls es mit dem BS nicht klappen sollte und man nicht auf den Kopf gefallen ist, auch die Rückkehr in eine Beamtenlaufbahn, bei Gesundheitlicher Eignung auch die bei der Polizei, offen.
Ich wünsch dir viel Glück, das Risiko in 12 Jahren auf der Strasse zu stehen ist, vor allem wenn du keine gesundheitlichen Probleme hast im Bezug auf die PDU, doch überschaubar.
da ich die Offizierslaufbahn anstrebe, hoffe ich man sieht sich nicht :p
Autor mailman
 - 26. Oktober 2015, 18:43:49
Das Problem im speziellen Fall ist, ja das man dann wenn es mit der Bw nix werden sollte (nach Dienstantritt), das man dann nicht mehr zurück zur Polizei kann.
Autor Jens79
 - 26. Oktober 2015, 17:46:12
ZitatNaja da es mir jetzt wirklich spaß macht, sollte ich aufhören mir Gedanken zu machen ob es die richtige Wahl war.


Und das muss auch einfach mal genügen.
Autor DirtyDan
 - 26. Oktober 2015, 15:55:47
Hallo, ihr. Danke für die zahlreichen Antworten.

Ich denke die hier aufgezeigten negativen Aspekte überwiegen in diesem Fall so sehr, dass ich bei meinem jetzigen Job bleiben sollte. Zumal, um auf ein paar Fragen einzugehen, es mir definitiv Spaß macht, wenn nicht sogar mein Traumjob ist. Nur habe ich mich oftmals gefragt, als ich damals vor der Entscheidung zwischen Polizei und Bundeswehr stand, ob es die richtige Wahl war? Kann das schon alles gewesen sein? Ich will einfach noch was erleben solange ich noch Jung bin. Ich bin damals gemustert worden und während ich mir das alles so anhörte, hatte es mich schon voll gepackt und ich wollte unbedingt dahin. Jedoch stellte sich meine Familie quer und redeten solange auf mich ein, bis ich mich dann doch für die Polizei entschied. Naja da es mir jetzt wirklich spaß macht, sollte ich aufhören mir Gedanken zu machen ob es die richtige Wahl war.

Ich weiß, dass es auch für die Landespolizei Internationale Auslandseinsätze gibt, da werde ich mich mal erkundigen. Bundespolizei wäre eher nicht so mein Ding.

Ich danke euch aufjedenfall für eure Einschätzungen.
Autor Ralf
 - 26. Oktober 2015, 11:20:21
Zitat von: imoold am 26. Oktober 2015, 09:24:32
Lass dich nicht verunsichern und mach das was dir dein Bauch sagt!
Na das ist ja mal hilfreich  ::) Ich wüsste nicht, wie das weiterhilft, sich auf das Bauchgefühl zu verlassen. Ich habe mal gelernt, mir alle Informationen zu besorgen und aufgrund dessen eine Bewertung und Entscheidung zu treffen. Bauchgefühl mag ja romantisch sein, zielführend ist es jedenfalls nicht.
Unbeschadet dessen hat sich der TE seitdem auch noch nicht zurückgemeldet um die eine oder andere Frage zu beantworten.
Autor imoold
 - 26. Oktober 2015, 09:24:32
Lass dich nicht verunsichern und mach das was dir dein Bauch sagt!
Autor Fw-FJg
 - 26. Oktober 2015, 07:11:02
Wie schon einige hier geschrieben haben. Die Nachteile überwiegen den Vorteilen, von daher sei froh, dass du bei der Polizei bist. Ich würde es nicht tun. Was ich noch machen würde wäre ggfs. von der LandesPol. zur Bpol. Falls dir die LandesPol. zu langweilig ist? Wieso kommt ein Wechsel für dich überhaupt in Frage? Was gefällt dir an deinem jetzigen Beruf nicht? Welche Truppengattung interessiert dich bei der BW überhaupt? Ein bisschen Hintergrundwissen wäre schon hilfreich.
Autor pma92
 - 25. Oktober 2015, 22:43:31
Hallo, ich bin aktuell in der gleichen Situation, allerdings nach einem Jahr in der Ausbildung. Aber das es einen Wechsel geben wird steht fest, einfach weil ich die Bundeswehr persönlich attraktiver finde. Ob es wie gewünscht der OA wird, gegebenfalls der FA oder es zunächst nur der fwd wird. Es geht nicht immer nur alles um Sicherheit. Zudem steht einem, falls es mit dem BS nicht klappen sollte und man nicht auf den Kopf gefallen ist, auch die Rückkehr in eine Beamtenlaufbahn, bei Gesundheitlicher Eignung auch die bei der Polizei, offen.
Ich wünsch dir viel Glück, das Risiko in 12 Jahren auf der Strasse zu stehen ist, vor allem wenn du keine gesundheitlichen Probleme hast im Bezug auf die PDU, doch überschaubar.
da ich die Offizierslaufbahn anstrebe, hoffe ich man sieht sich nicht :p
Autor mailman
 - 25. Oktober 2015, 10:40:11
Zitat
Das sind Stresssituationen in die ein Zivilist im Normalfall nicht reinkommt
Zitat
Die wenigsten haben jemals wirklich Verantwortung für sich oder jemand anderes übernommen. Und zwar in Situationen in denen wirklich etwas davon abhängt. Die Gesundheit und das Leben von anderen. Sei es von den eigenen Kollegen oder von fremden Leuten.

Bitte nicht so pauschal ;). Ich war in der FFw mehrmals in solchen Situationen, und das ist einfach irgendwann "Routine" weil man es oft genug übt.
Bringen tut einem das bei der Bewerbung nichts.

Zitatweil der Chef sonst mal den Zeigefinger erhebt und "Du du du.", sagt.
Kommt auch auf den Beruf an, jemand an dessen Beruf Menschenleben hängen, wird sicher kein du du ernten.

ZitatSolche Bewerber werden nicht vollständig aussortiert. Auch Psychologen sind nun mal nur Menschen die einem letztlich nur vor den Kopf schauen können.
Das stimmt leider, (siehe auch Germanwings)
Autor Chainsaw
 - 25. Oktober 2015, 08:41:39
Zitat von: mailman am 24. Oktober 2015, 19:30:23

Naja, das ganze ist immer eine Sache des einzelnen.  Andere Bewerber haben sich auch unter anderen Umständen bewiesen.


Ich kann ja nur aus eigener Erfahrung berichten, die nur einen kleinen Einblick gewährt haben. Aber ich würde jetzt tatsächlich die These aufstellen, dass das die Regel ist.
Bei den meisten Bewerbern war die größte Stresssituation, unter welcher sie sich behauptet haben doch nichts wirklich wildes. Eventuell war das stressigste eine Prüfung in der Schule. Oder ein wichtiger Auftrag auf der Arbeit, den man richtig ausführen muss, weil der Chef sonst mal den Zeigefinger erhebt und "Du du du.", sagt.
Die wenigsten haben jemals wirklich Verantwortung für sich oder jemand anderes übernommen. Und zwar in Situationen in denen wirklich etwas davon abhängt. Die Gesundheit und das Leben von anderen. Sei es von den eigenen Kollegen oder von fremden Leuten.
Das sind Stresssituationen in die ein Zivilist im Normalfall nicht reinkommt. Von einem Polizisten kann man aber schon erwarten, dass er in solchen Stresssituationen einen kühlen Kopf bewahrt und entsprechend handlungsfähig bleibt.
Mal vom Umgang mit belastenden Situationen ganz abgesehen, den man auch im gewissen Maß gewohnt ist.
Das ist eine ganz andere Art von Lebenserfahrung als sie die meisten anderen in diesem Alter mitbringen.
Sind das nicht Dinge die ihm sowohl im Prüfgespräch als auch im darauffolgenden Dienstbetrieb helfen werden?
Ich für meinen Teil hatte den Eindruck, dass das damals bei mir so gesehen wurde.



Zitat von: mailman am 24. Oktober 2015, 19:30:23


Und eine hohe Motivationi (sollte) hat eigentlich jeder der sich bei der Bw bewirbt, und sich wirklich! mit den Fakten beschäftigt.


Okay, das war ein Fehler von mir. Selbst schuld, wenn ich nur von einer hohen Motivation spreche. Eine hohe Motivation "viel" Geld zu verdienen, nicht arbeitslos zu werden oder zu bleiben oder diese schwierige 12. Klasse nicht wiederholen zu müssen meinte ich allerdings nicht.
Und machen wir uns mal nichts vor. Solche Bewerber werden nicht vollständig aussortiert. Auch Psychologen sind nun mal nur Menschen die einem letztlich nur vor den Kopf schauen können.
Autor Ralf
 - 24. Oktober 2015, 19:57:53
Die Argumention geht ja nicht auf die bloße Einstellung, sondern auf das "danach". Und da hat die Motivation im KarrC Bw nichts mehr mit zu tun.
Autor mailman
 - 24. Oktober 2015, 19:30:23
ZitatEin anderer Punkt ist natürlich, dass man sich beruflich schon unter ganz anderen Bedingungen bewiesen hat als die meisten anderen Bewerber. Auch das gibt Pluspunkte.

Naja, das ganze ist immer eine Sache des einzelnen.  Andere Bewerber haben sich auch unter anderen Umständen bewiesen.

Wenn man eine Erklärung hat, dann kann man natürlich eingstellt werden.

Aber da der TE, wohl "nur" einen Schulabschluß hat und ihm die Ausbildung bei der Polizei nichts bringt, für die Bewerbung, wird es schon schwer werden sich gegen jüngere und/oder qualifiziertere Bewerber durchzusetzen.

Und eine hohe Motivationi (sollte) hat eigentlich jeder der sich bei der Bw bewirbt, und sich wirklich! mit den Fakten beschäftigt.