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Zitatich weiß ja auf was ich mich einlasse, aber alle zwei bis drei Jahre wäre mir zuviel.Dann sollten Sie es sich wirklich nochmal ganz genau überlegen, ob die Bundeswehr das richtige für Sie ist. Denn je nachdem wo man landet, hat man gerade am Anfang der Laufbahn als Offizier einige Versetzungen hinzunehmen. Ein Jahr Offiziersschule und Fürstenfeldbruck, Dresden oder Mürwik, Evtl. Praktikum an einer der technischen Schulen, vier Jahre Studium in Hamburg oder München, Laufbahnlehrgänge (erneut an der Offiziersschule, usw.) und erst dann kommt man in die Situation, sich über Versetzungen alle 2-3 Jahre Gedanken machen zu können.
Zitat von: The cake is a lie? am 20. November 2015, 22:10:17Ich kenne beide Fälle. Sowohl Wochenendpendler als auch Umzug mit der gesamten Familie alle 2-3 Jahre.
Darf ich fragen, ob jemand auch schon Familie hat und wenn ja wie ist das mit
Familie und Versetzung?
Zitat von: KlausP am 20. November 2015, 21:40:04ZitatUnd in bestimmten Verwendungen ist es auch möglich, dass man die gesamten 13 Jahre immer in der selben Region verbringt.
Stimmt. Nicht jede Versetzung ist mit eineoem Standortwechsel verbunden. Beim Heer ist durchaus möglich, als Zugführer in einer Kompanie und als Einsatzoffizier in einer anderen Kompanie des selben Bataillons verwendet zu werden. Wenn es gut läuft wuird man dann auch noch KpChef in einer weiteren Kompanie oder geht in den Stab. Auch das ist jeweils eine Versetzung, obwohl alles in der selben Kaserne ist.
ZitatUnd in bestimmten Verwendungen ist es auch möglich, dass man die gesamten 13 Jahre immer in der selben Region verbringt.