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Zusammenfassung

Autor LwPersFw
 - 03. März 2017, 17:40:50
Zitat von: Tasty am 03. März 2017, 17:24:36

Ja, und ich werde auch nicht müde sie zu schwingen, solange ich sehe dass sich nichts ändert.


Jetzt ist aber mal genug. Es gab, gibt und wird immer solche und solche Vorgesetzte geben.

Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal der Bundeswehr.

Es ist aber definitiv nicht sachgerecht...und darauf will Ralf hinaus...wenn ein nicht aktiver Soldat
permanent auf früher erlebten "rumreitet" und die aktuellen Gegebenheiten in der Truppe garnicht
aus eigenem Erleben kennt.

Ich mache mir auch mal Luft... aber hilft das Fragestellern wie bolle weiter ?

Also auch meine Bitte... nur noch 20 % Moralkeule... dafür 80 % konkrete, sachliche Hilfe, wenn es hier um konkrete Fragen in Perssachen geht  ;) ;D
Autor Tasty
 - 03. März 2017, 17:24:36
Zitat von: Ralf am 03. März 2017, 17:14:59
Ich weiß nicht was dich in deinem Verfolgungswahn dazu verleitet, immer aus der sachlichen Ebene auf eine persönliche Bewertungsebene der Vorgesetzten abzudriften. Profilneurose?
Nein, Lebenserfahrung.
Wenn Du die Erfahrung gemacht hast, dass Vorgesetzte immer nur zu 100% dem Ideal entsprachen, schön für Dich.
Meiner Erfahrung nach lässt sich das aber keineswegs verallgemeinern, es gibt genug die nicht ansatzweise dem Idealbild eines Vorgesetzten entsprechen.
Zitat

wieder deine ach so beliebte Moralkeule gegen Vorgesetzte zu schwingen passt halt zu deinem Schema. 
Ja, und ich werde auch nicht müde sie zu schwingen, solange ich sehe dass sich nichts ändert. Auch wenn Du mir gerne den Mund verbieten und missliebige Meinungen unterdrücken würdest, weil sie Dir anscheinend nicht in den Kram passen.
Schade, ich hatte anfangs einen anderen, positiveren Eindruck von Dir.
Autor Ralf
 - 03. März 2017, 17:14:59
Zitat von: Tasty am 03. März 2017, 17:01:52
Zitat von: Ralf am 03. März 2017, 16:57:15
ZitatEs mag dahingestellt bleiben, ob es eine solche Weisung gibt. Zumindest entsprach das Verhalten (und Denkmuster) des Vorgesetzten nicht den grundgedanken der Trendwende Personal und damit der Absicht der übergeordneten Führung.
Ach, dann entspricht wohl die Erklärung der uneingeschränkten Mobilität im Zuge BS oder OffzMilFD Zulassung auch nicht der Absicht der übergeordneten Führung?

Darum ging es doch hier vorliegend gar nicht.

Und wenn Du Deine persönlichen Animositäten mir gegenüber ausleben willst, kannst Du das gerne auch per PN tun, statt hier bei jeder sich bietenden Gelegenheit gegen jedes Wort, dass ich schreibe zu stänkern.
Doch genau darum geht es. Dann solltest du deutlich differenzierter schreiben. Deine Pauschalisierungen sind genauso falsch wie irreführend und dem werde ich auch konsequent entgegen treten. Ich weiß nicht was dich in deinem Verfolgungswahn dazu verleitet, immer aus der sachlichen Ebene auf eine persönliche Bewertungsebene der Vorgesetzten abzudriften. Profilneurose?
Hat der Vorgesetzte so eine Weisung, hat er sie einzuhalten. Man könnte auch sagen: endlich mal ein Vorgesetzter, der sich an die Bedarfsträgerforderungen hält. Sieht man ja jedes Jahr in den BS-Auswahlkonfernzen, wenn Leute ihre IGF nicht erfüllt haben, aber Vorgesetzte dieses einfach bei der Bewertung missachten.
Zurück zum Fall: Ob das BAPersBw diese umgesetzte BTF (wobei ich immer noch bezweifel, dass es da eine gibt) dann akzeptiert, steht auf einem anderen Blatt und liegt in deren Verantwortung. Deswegen auch die von mir empfohlene Vorgehensweise. So und nun schaue ich mir deinen Beitrag an und finde was zum konkreten Fall, welche Handlungsempfehlung? Nichts wirklich hilfreiches, außer das übliche Lästern und Stänkern. Also ohne Ahung  wieder deine ach so beliebte Moralkeule gegen Vorgesetzte zu schwingen passt halt zu deinem Schema.
Such dir doch ein anderes Hobby, vielleicht eines, wovon du Ahnung hast.
Autor bolle88.cb
 - 03. März 2017, 17:03:51
Ich bin auch nicht seit gestern bei der BW ich weiss worauf ich mich einlasse ,
zur zeit kommt mir es so vor ,dass er mich jetzt nicht gehen lassen will , weil er was persönliches gegen mich hat .
Letzt endlich soll er derjenige sein ,der über meinen militärischen und zivilen werdegang entscheidet ......

Gesendet von meinem HUAWEI VNS-L31 mit Tapatalk

Autor Tasty
 - 03. März 2017, 17:01:52
Zitat von: Ralf am 03. März 2017, 16:57:15
ZitatEs mag dahingestellt bleiben, ob es eine solche Weisung gibt. Zumindest entsprach das Verhalten (und Denkmuster) des Vorgesetzten nicht den grundgedanken der Trendwende Personal und damit der Absicht der übergeordneten Führung.
Ach, dann entspricht wohl die Erklärung der uneingeschränkten Mobilität im Zuge BS oder OffzMilFD Zulassung auch nicht der Absicht der übergeordneten Führung?

Darum ging es doch hier vorliegend gar nicht.

Und wenn Du Deine persönlichen Animositäten mir gegenüber ausleben willst, kannst Du das gerne auch per PN tun, statt hier bei jeder sich bietenden Gelegenheit gegen jedes Wort, dass ich schreibe zu stänkern.
Autor Ralf
 - 03. März 2017, 16:57:15
ZitatEs mag dahingestellt bleiben, ob es eine solche Weisung gibt. Zumindest entsprach das Verhalten (und Denkmuster) des Vorgesetzten nicht den grundgedanken der Trendwende Personal und damit der Absicht der übergeordneten Führung.
Ach, dann entspricht wohl die Erklärung der uneingeschränkten Mobilität im Zuge BS oder OffzMilFD Zulassung auch nicht der Absicht der übergeordneten Führung?
Autor Tasty
 - 03. März 2017, 16:49:19
Zitat von: LwPersFw am 03. März 2017, 16:36:33
Sollte es im Heer, wie Ralf vermutet, diese grundsätzliche Weisung geben, ist sie ein Widerspruch zur:
+ Trendwende Personal , da alle Vorgesetzte geeignetes Personal gewinnen und halten sollen, (...)

Es mag dahingestellt bleiben, ob es eine solche Weisung gibt. Zumindest entsprach das Verhalten (und Denkmuster) des Vorgesetzten nicht den grundgedanken der Trendwende Personal und damit der Absicht der übergeordneten Führung.
Das ist genau der Punkt, den ich schon mehrfach angesprochen hatte (obwohl das von einigen hier anscheinend nicht gern gehört wird). Es fallen immer wieder, Tag für Tag, Soldaten aus allen Wolken, weil sie sowohl in den Medien als auch in Mitteilungen, Weisungen und Erlassen von Trendwende Personal, Attraktivität, Vereinbarkeit von Beruf und Familie usw lesen und hören, aber das nach ihrem Empfinden und Erleben im alltäglichen Dienstbetrieb und bei der Bearbeitung ihrer Anträge nicht oder nicht hinreichend umgesetzt wird.

Ich bin daher der Meinung, dass der Reformgedanke in den Köpfen vieler Vorgesetzter noch gar nicht angekommen ist und er daher auch nicht gelebt wird. Das ist aber der Kern jeder Reform: Die Umsetzung. Berge von Konzeptpapieren und Erlassen und Reden und Werbekampagnen nutzen nichts, wenn sich das Denken an der Basis nicht verändert.
Wenn unten etwas anderes gelebt als oben gedacht wird, dann führt das zu Frustration und Demotivierung, weil sich die Leute einfach veräppelt fühlen.
Autor Tasty
 - 03. März 2017, 16:37:07
Zitat von: bolle88.cb am 03. März 2017, 16:30:51
Aber was ist sein grund dies in.frage zu stellen ? Weil ich ein DP nicht angenommen habe an den ich kein interesse habe .

Ja, so sieht er das anscheinend.
Es gibt einige, die der Auffassung sind, dass ein Soldat, der ein förderliches Angebot ablehnt damit seine Förderungswürdigkeit verwirkt habe.
Etwas einfacher ausgedrückt "Wenn ich hopp sage, musst Du springen, tust Du es nicht, lasse ich ab sofort am ausgestreckten Arm verhungern".
Autor LwPersFw
 - 03. März 2017, 16:36:33
Lesen Sie im Dokument im Anhang Pkt 5.4.2  1. Absatz

Sollte es im Heer, wie Ralf vermutet, diese grundsätzliche Weisung geben, ist sie ein Wiederspruch zur:

+ Trendwende Personal , da alle Vorgesetzte geeignetes Personal gewinnen und halten sollen,
+ "großen Stellenbündelung" F/SF, die u.a. mit der Begründung eingeführt wurde, um Versetzungen zu reduzieren, um u.a. der Vereinbarkeit von Familie und Beruf deutlich mehr gerecht werden zu können

Folgen Sie dem Rat von Ralf.
Schreiben Sie eine Gegenvorstellung zur Stellungnahme Ihres Chefs.
Berufen Sie sich auf den Pkt 5.4.2 im o.g. Dokument, in Verbindung mit den von mir zusätzlich genannten Punkten.

Führen Sie abschließend an, dass Ihnen bewusst ist, dass Mobilität zum Soldatenberuf gehört. Das Sie hierzu im Rahmen einer ggf. später einmal erfolgenden Übernahme zum BS uneingeschränkt bereit sind.

Jetzt bitten Sie aber um wohlwollende Prüfung, dass Sie für den Dienstposten am Standort eingeplant werden können.

Dann warten Sie ab was das BAPersBw antwortet.


[gelöscht durch Administrator]
Autor bolle88.cb
 - 03. März 2017, 16:30:51
Aber was ist sein grund dies in.frage zu stellen ? Weil ich ein DP nicht angenommen habe an den ich kein interesse habe .
Ich verstehe das nicht.

Gesendet von meinem HUAWEI VNS-L31 mit Tapatalk

Autor StOPfr
 - 03. März 2017, 16:24:34
Doppelposts gelöscht. Siehe auch Edit zum Beitrag von 15:21 Uhr.
Autor Ralf
 - 03. März 2017, 16:08:55
ZitatJa aber anderer chef,anderer Soldat ,kein problem.
Du hast meine Antwort nicht verstanden.
Autor Tasty
 - 03. März 2017, 16:08:38
Zitat von: bolle88.cb am 03. März 2017, 15:53:15
Aber warum sollte ich mich versetzten lassen , wenn ich aber nicht muss .
Ist das die Einstellung von Vereinbarkeit von Familie und beruf ?

Nein ganz sicherlich ist es das nicht, und darum teile ich die Sichtweise Deines Chefs auch nicht.
Meines Wissens gingen die Bestrebungen der PersFü in den vergangenen 5-10 Jahren gerade dahin, insbesondere Fw längere Standzeiten an einem Standort zu ermöglichen und Wechsel in förderliche Verwendungen zwar durch Versetzungen, aber möglichst innerhalb des Standorts zu realisieren - eben gerade vor dem Hintergrund von Vereinbarkeit von Beruf/Dienst und Familie sowie Attraktivitätssteigerung der Streitkräfte.
Autor Tasty
 - 03. März 2017, 16:03:42
In der drittletzten Zeile hast Du vergessen Deinen Namen abzudecken  ???

Ich verstehe den Verweis auf die Mobilität als Bedarfsträgerforderung nicht speziell auf den DP in Seedorf bezogen sondern so:
Dein Chef ist der Ansicht, der Bedarfsträger erwarte in der Laufbahn der Fw zwingend Mobilität, und sobald diese nciht dokumentiert sei oder auch nur in Frage stehe sei dies ein absoluter Ablehnungsgrund für den Laufbahnwechsel, ganz gleich welches Leistungsbild der Soldat sonst zeigt.
Autor bolle88.cb
 - 03. März 2017, 15:53:15
Ja aber anderer chef,anderer Soldat ,kein problem.
Und einen dienstortwechsel im rahmen meines späterens militärischen werdegangs ,wäre ja kein problem .
Aber warum sollte ich mich versetzten lassen , wenn ich aber nicht muss .
Ist das die Einstellung von Vereinbarkeit von Familie und beruf ?
Um fw zu werden müssen sie an einen andern standort  auch wenn sie hier die möglichkeit haben?

Gesendet von meinem HUAWEI VNS-L31 mit Tapatalk