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Zitat von: TomTom2017 am 30. September 2018, 22:46:12Zitat von: miT am 28. September 2018, 18:21:29Aber hatte mir die Frage im Zug auch schon gestellt: was wäre, wenn...
Offz fährt im ICE in Flecktarn Richtung Heimat. Bahnpersonal ruft via Lautsprecher Polizisten aus aufgrund eines randalierenden Zivilisten.
Zitat von: miT am 28. September 2018, 18:21:29Wtf, wir waren aber nicht im selben Zug?
Offz fährt im ICE in Flecktarn Richtung Heimat. Bahnpersonal ruft via Lautsprecher Polizisten aus aufgrund eines randalierenden Zivilisten.
Zitat von: BSG1966 am 28. September 2018, 20:02:01Zitat von: miT am 28. September 2018, 18:48:41
War rein formell gesehen die Aufforderung zur ,,Amtshilfe" falsch?
Sichi. Die Amtshilfe wird auf ganz anderen Ebenen geklärt.
Sie als Soldat dürfen halt auch nicht einfach mal so entscheiden "jo, ich entscheide jetzt dass Amtshilfe gewährt wird und mach dann mal ein bisschen Amtshilfe". Da wird auf der und der Ebene das Gesuch gestellt und anschließend wird das ganze geprüft und dann wird ein Entscheid gefällt und dann wird ggf ein Befehl verfasst und der geht dann an Sie und DANN handeln Sie.
ZitatDie Deutsche Bahn teilte auf Anfrage mit, dass bereits jetzt für die Polizei des Bundes und der Länder grundsätzlich in Nah- und Fernverkehrszügen freie Fahrt in der 2. Klasse gelte, wenn die Beamten in Uniformen unterwegs seien. Die Regelung sei gültig für dienstliche sowie private Fahrten. "Das erhöht das Sicherheitsempfinden der Reisenden", sagte ein Bahn-Sprecher in Stuttgart. Die Reaktionen der Fahrgäste darauf seien durchweg positiv.
In einer kleinen Anfrage an das Innenministerium hatte zuletzt der SPD-Landtagsabgeordnete Ernst Kopp auf die widersprüchliche Lage im Land hingewiesen, dass Polizisten aus anderen Bundesländern kostenlos in Baden-Württemberg in ICE- und IC-Zügen reisen dürften, aber jene mit Dienstort im Südwesten nicht. Er hatte betont, dass eine einheitliche Freifahrtregelung im öffentlichen Interesse liege. dpa/lsw
ZitatDie Gewerkschaft der Polizei (GdP) und der Fahrgastverband Pro Bahn begrüßten das Vorhaben. Der Vorteil für die Reisenden sei ein besserer Schutz, sagte der GdP-Vorsitzende Hans-Jürgen Kirstein. Bei Problemen mit Passagieren sollten die Beamten direkt eingreifen. Zudem könnten die Zugbegleiter auf rasche Hilfe setzen, wenn es Ärger etwa mit Randalierern oder Schwarzfahrern gebe. Der Landesvorsitzende von Pro Bahn, Stefan Buhl, meinte aber, dass die Polizisten für die Passagiere auch tatsächlich optisch sichtbar sein müssten.
Zitat von: seltsam am 28. September 2018, 21:22:24Zitat von: KlausP am 28. September 2018, 19:26:03Ich sehe da einen deutlichen Unterschied. Man spricht ja nicht umsonst (hoffe ich doch) vom Staatsbürger in Uniform.Welxher Unterschied soll das sei ?
Der Stäatsbürger ist Zivilist und gerade der Hinweis auf "in Uniform" bedeutet den Unterschied vom Soldaten zum Zivilsten.
Zitat von: F_K am 28. September 2018, 22:07:26
.. da hat ein Rocker die Polizei (die sich nicht zu erkennen gegeben hat) durch die Tür bekämpft - der Rocker hat Jungs der anderen Rocker erwartet, mit denen er Stress hatte - ging bis zum BGH - durch Notwehr gedeckt.
D. b. die Notwehrlage wurde irrtümlich angenommen - war aber unvermeidbar.
Und dementsprechend darf man wohl immer eine Nothilfelage annehmen, wenn ein Polizeibeamter "kämpft".