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Autor StOPfr
 - 20. November 2018, 17:21:09
Vielleicht werden wir mal enttäuscht  :)!
Autor KlausP
 - 20. November 2018, 17:17:04
Zitat von: HL am 20. November 2018, 16:59:34
Antwort dazu eines SanOA der 2018 eingestellt wurde, mehrere Kameraden mit Schnitt, teils deutlich, jenseits von 2,5

Lohnt sich nicht, weil es doch nichts bringt.  ;)
Autor HL
 - 20. November 2018, 16:59:34
Antwort dazu eines SanOA der 2018 eingestellt wurde, mehrere Kameraden mit Schnitt, teils deutlich, jenseits von 2,5
Autor F_K
 - 20. November 2018, 15:26:44
Die Infos dürfen dann ja mindestens ein Jahr alt sein ... wieviele hast Du befragt, was war der Durchschnitt, wieviele SanOA mit 3,x Abiturnote?
Autor WirdMaHellImHals
 - 20. November 2018, 15:04:48
Zitat von: F_K am 20. November 2018, 07:11:06
Hast Du andere / bessere Quellen?

Ja. Im persönlichen Erfahrungsaustausch mit den neuen SanOAs diesen Jahres stellte ich erneut fest, dass auch hier
wieder Kameraden vertreten waren, deren Schnitt deutlich über der 2,0 lag. Diese haben sich sowohl beim Vortest, als
auch beim ACFüKrBw durch das Zeigen besserer Leistung und Eignung gegenüber Bewerbern mit Abiturnoten jenseits
der 1,5 durchgesetzt.
Autor F_K
 - 20. November 2018, 07:11:06
Dies sind aktuell (ändert sich ja jährlich) die Grenzen - Erfahrungsberichte aus diesem Forum.

Hast Du andere / bessere Quellen?
Autor WirdMaHellImHals
 - 19. November 2018, 23:33:33
Zitat von: F_K am 18. November 2018, 09:56:19
(Wir haben hier gelernt, dass derzeit schlechter 2,6 als OA gleich zu einer Ablehnung führt - für SanOA muss vorne eine 1 stehen und die Zahl hinter dem Komma nicht zu groß ...)

Ich weiß ja nicht, wo sie das gelernt haben, aber diesen Quatsch sollten sie auf jeden Fall direkt wieder aus dem Gedächtnis streichen.

Was die charakterliche Eignung angeht bin ich aber ganz bei den anderen Kommentaren.
Autor ulli76
 - 18. November 2018, 10:45:18
Überleg dir was du wirklich willst. Mach doch schonmal dein Pflegepraktikum. Setz dich mal in die Medizinvorlesungen. Oder mach ne Ausbildung im Rettungsdienst (Für den RS reichts ja,nich zeitlich)
Dann hast ne schöne Argumentation wenn du ne Einladung zum AC bekommst.
Autor Wüstensand
 - 18. November 2018, 09:58:06
Mach dein Studium zu Ende! Bis dahin weißt du hoffentlich was du willst.
Autor F_K
 - 18. November 2018, 09:56:19
Wie ist die Abiturnote?

(Wir haben hier gelernt, dass derzeit schlechter 2,6 als OA gleich zu einer Ablehnung führt - für SanOA muss vorne eine 1 stehen und die Zahl hinter dem Komma nicht zu groß ...)
Autor KlausP
 - 18. November 2018, 08:52:57
Zitat... Welche Möglichkeiten des beruflichen Startes eine Ausbildung / Studium würden sich mir bei der Bundeswehr ganz allgemein bieten, sowohl zivil als auch militärisch?  ...

Da sollten Sie zuerst für sich selbst definieren, was Ihnen liegt und was Sie wirklich wollen. Es ist ja sowohl für Sie als auch für die Bundeswehr wenig sinnvoll, wenn Sie sich für eine Richtung entscheiden, zu der Sie absolut keinen Draht haben uns in der Sie nach Ihrer Ausbildung 10 Jahre lang bocklos durch die Gegend laufen.

Zitat... Wie sähen meine Bewerbungschancen aus? ...

Das kann Ihnen hier keiner sondern beantworten. Die Glaskugel ist immer noch kaputt oder inzwischen ganz weg. Bewerben Sie sich und Sie werden es erfahren. Entweder es klappt, wie Sie es sich vorstellen oder eben nicht.

Ihr Beitrag liest sich für mich, als ob Sie keinen Plan haben, was Sie mit Ihrem Leben so anfangen wollen - außer, dass Sie Ihren Eltern nicht weiter auf der Tasche liegen wollen. Ich denke, dass der Psychologe bei der Eignungsfeststellung darauf intensiv einsteigen wird.
Autor BulleMölders
 - 18. November 2018, 08:31:37
Da stellt sich ja die Frage nach der Abinote, denn für ein Medizinstudium muss diese ja schon am oberen Limit liegen. Denn bei dem Unstetigen Lebenslauf wird es sicher mehr als genug Bewerber geben, die einen gradlinigeren Lebenslauf auf zu weisen haben.

Auch würde ich Ihnen raten, noch mal ganz tief in sich zu gehen, ob Sie wirklich Soldat werden wollen (denn das sind Sie dann in erster Linie) oder ob Sie die Bundeswehr nicht nur als mittel zum Zweck sehen, um sich vom Elternhaus ab zu nabeln und Ihr leben auf die reihe zu bekommen.
Autor Mike_Hotel_1991
 - 18. November 2018, 03:56:24
Du bist 21 und schreibst als hättest du dein Leben bereits hinter dir und nun keine Perspektive mehr. Wenn die Bundeswehr dich wirklich so sehr interessiert und deine Angaben (Abitur) stimmen, da melde dich doch mal beim nächstgelegenen KC und sprich über deine Interessen und Wünsche. Erste Informationen kannst du auch über die Internetseite der Bundeswehr bekommen. Dann bist du vielleicht ein wenig vorbereitet und kannst gezielt Fragen stellen. Einen Tipp gibt es von mir noch gratis: du scheinst bisher sehr ,,launenhaft" gewesen zu sein, FWD ja dann doch nein, 1-2 Semester dieses Studium, nun ein anderes und das gefällt dir auch nicht..... das musst du ändern, sprich du musst Verantwortung übernehmen und ein klares Ziel haben, das ist unabdingbar bei der Bundeswehr. Wenn du dich für 13 Jahre in der Fw oder Offz Laufbahn bewirbst und genommen wirst, dann kannst du dort nicht mal kurz nach 1-2 Jahren aufhören weil du vielleicht die Erkenntnis gewonnen hast dass du als nächstes Philosophie studieren möchtest etc.
Autor Interessent97
 - 18. November 2018, 03:23:16
Hallo,

zu meiner Person: ich bin männlich, im Sommer 21 geworden und zu meinem Bedauern erst in den vergangenen Monaten wirklich reif und erwachsen geworden. Bis jetzt habe ich mein Leben, wie ich im Nachhinein feststellen muss, ziemlich in den Sand gesetzt. Ich war kindisch und unreif und wurde von meinen Eltern zu sehr verwöhnt, dass ich mich nicht darum bemühte, auf eigenen Beinen zu stehen. Ich möchte mein Leben bei der Bundeswehr in den Griff bekommen, weshalb ich diesen Thread in diesem Forum eröffne.

Zu meiner Vorgeschichte: 2015 sehr früh (noch mit 17) Abitur gemacht (bis dahin ohne Probleme). Bei G9 und mit 7 eingeschult wäre es erst letztes Jahr der Fall gewesen. Dann orientierungslos gewesen, keinen Wunsch-Studienplatz bekommen, bei der Bundeswehr nach einem Freiwilligen Wehrdienst nachgefragt, aber dann selber abgelehnt, stattdessen zwei Semester in Physik eingeschrieben gewesen, aber de facto eine Auszeit gemacht. Dann aus Interesse vier Semester Chemie studiert, nun Lehramt mit Chemie. Jedoch seit Wochen starke Zweifel.

Ich bin berufslos und falle meinen Eltern nur zur Last. Dies möchte ich gerne ändern. Ich habe noch nichts erreicht. Ich habe keine Ausbildung. Ich mache mir riesige Vorwürfe. Warum habe ich mich nicht gleich auf die Sanitätsoffizierlaufbahn beworben? Genau das schwebte und schwebt mir immer vor. Die Bundeswehr hat mich immer fasziniert und interessiert. Ich war ein absoluter Kindskopf, als ich vor drei Jahren doch einen Rückzieher machte und den FWD nicht begann.

Welche Möglichkeiten des beruflichen Startes eine Ausbildung / Studium würden sich mir bei der Bundeswehr ganz allgemein bieten, sowohl zivil als auch militärisch? Wie sähen meine Bewerbungschancen aus?

Grüße

Interessent97