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Autor BulleMölders
 - 06. Juni 2019, 06:52:33
Das möchte der TE ja aber nicht.
Er möchte doch ein zweites Studium bezahlt bekommen.
Autor F_K
 - 05. Juni 2019, 17:13:11
Und der sonstige Verlauf des Studiums?
Bei erfolgreichem Abschluss ist eine Einstellung als Hptm drin - bei guter Stellenlage ...

... oder gibt es Brüche im Lebenslauf?
Autor Kölner5
 - 05. Juni 2019, 17:02:24
Zitat von: Haudegen am 05. Juni 2019, 12:44:31
Lass mich raten: du willst POL studieren, weil man da nichts mit Mathe am Hut hat?

Weit gefehlt. Denn neben dem Modul "Stochastik für Politologen" braucht man später für die Analyse von Indizes und Statistiken auch erweiterte Rechenarten (logarithmieren etc.).

Einen Studiengang "ohne Mathe" gibt es somit nicht, denn selbst Pädagogik hat Stochastikanteile und das nicht zu knapp.

Wenn es also mit der Karriere als Offizier klappen soll, dann sollte man schon mit guten Mathekenntnissen zum Test erscheinen. Erstens schafft man den nicht aus der Kalten und zweitens (falls sie gerade so bestehen) würden sie selbst bei bestandenen Test arge Probleme im Studium bekommen und mit einer nicht geringen Wahrscheinlichkeit "todgeprüft" werden.

Ich glaube aus meinem Jahrgang sind allein in Statistik 10 von 60 Studierenden "todgeprüft" worden und das trotz erlaubter Hilfsmittel, samt "Spickzettel".

Witzbold. Ich habe Informatik bis zu Mathe II (Abstrakte Vektorräume, Lineare Abbildungen, Gruppen und Symmetrie, Hauptachsentransformation und Skalarprodukte) (außerhalb der BW) studiert. Wenn du den Inhalt des Matheteils der OPZ so siehst, dass man "mit guten Mathekenntnissen zum Test erscheinen" sollte, dann denke ich dass dir die Bedeutung von "guten Mathekenntnissen" nicht klar ist...

POL ist übrigens mein Studienwunsch, weil ich mich für Politikwissenschaften interessiere... Wenn du mir nicht mehr sagen kannst, als der erste Antwortgeber bereits gesagt hat, kannst du eine Antwort gerne sein lassen.

vG
Autor Ryuuma
 - 05. Juni 2019, 14:45:04
Wie mein Vorredner schon gesagt hat, muss man sich auch bei POL tatsächlich durch den Statistik teil boxen.
Aber: Ganz ehrlich - Fleißsache. Selbst untalentierte Mathegenies bekommen das hin, wenn Motivation dahinter steckt. Diese fehlt allerdings des Öfteren, weshalb das tatsächlich ein Studienabschnitt ist, der vielen auf den Schuh drückt. Lass dich nicht verunsichern, wenn du weißt, was du willst.
Autor Haudegen
 - 05. Juni 2019, 12:44:31
Lass mich raten: du willst POL studieren, weil man da nichts mit Mathe am Hut hat?

Weit gefehlt. Denn neben dem Modul "Stochastik für Politologen" braucht man später für die Analyse von Indizes und Statistiken auch erweiterte Rechenarten (logarithmieren etc.).

Einen Studiengang "ohne Mathe" gibt es somit nicht, denn selbst Pädagogik hat Stochastikanteile und das nicht zu knapp.

Wenn es also mit der Karriere als Offizier klappen soll, dann sollte man schon mit guten Mathekenntnissen zum Test erscheinen. Erstens schafft man den nicht aus der Kalten und zweitens (falls sie gerade so bestehen) würden sie selbst bei bestandenen Test arge Probleme im Studium bekommen und mit einer nicht geringen Wahrscheinlichkeit "todgeprüft" werden.

Ich glaube aus meinem Jahrgang sind allein in Statistik 10 von 60 Studierenden "todgeprüft" worden und das trotz erlaubter Hilfsmittel, samt "Spickzettel".
Autor Ralf
 - 05. Juni 2019, 05:22:05
Jeder Bewerber OffzTrD macht den gleichen Test, nämlich die Studieneignungsfeststellung (aka "Mathetest"). Je nach Ausprägung der Ergebnisse gibt es für bestimmte Fachrichtungen gute oder weniger gute bis keine Eignungen.
Bei POL wird der Anteil Mathe weniger gewichtet als bspw. für LRT oder ELT.
Autor Kölner5
 - 05. Juni 2019, 01:13:14
Guten Abend,

kann mir jemand sagen ob es auch einen Mathematik-Test bei der OPZ gibt, wenn man als Studienwunsch Politikwissenschaften hat? Und wenn ja, wie ausschlaggebend dieser in dem geschilderten Fall wäre? MMn. ist Mathe eher weniger relevant wenn es um ein Studium der Politikwissenschaften geht.

vG