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AUS AKTUELLEM ANLASS:
In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen
Autor F_K
- 08. Juni 2019, 14:31:01Hat er den nächsten DV informiert?
Hat er sich beschwert?
Dass sind die naheliegenden Schritte, die auch zügig zum Erfolg führen ...
Hat er sich beschwert?
Dass sind die naheliegenden Schritte, die auch zügig zum Erfolg führen ...
Autor DeltaEcho
- 08. Juni 2019, 12:57:14Zitat von: wolverine am 08. Juni 2019, 09:20:00
Das ist der umständlichste und teuerste Weg.
Das sehe ich in diesem Fall anders, da der TE bereits viel vorher versucht hat.
Autor wolverine
- 08. Juni 2019, 09:20:00Das ist der umständlichste und teuerste Weg.
Autor DeltaEcho
- 07. Juni 2019, 23:39:51Eingabe an den Wehrbeauftragen schreiben, in solchen Fälle wirkt das Wunder.
Den Sachverhalt deutlich ausführlicher schildern als hier und die bisherigen "Dienstzeugnisse" als Anlage mitschicken.
Den Sachverhalt deutlich ausführlicher schildern als hier und die bisherigen "Dienstzeugnisse" als Anlage mitschicken.
Autor Amkebo
- 06. Juni 2019, 13:56:22Wusste nicht das Können müssen heißt und das ein Weg direkt mehrere Wege ergibt!
Vielleicht mal was zum Thema beitragen und nicht nur einen sinnlosen Debattierklub eröffnen
Vielleicht mal was zum Thema beitragen und nicht nur einen sinnlosen Debattierklub eröffnen
Autor Andi
- 06. Juni 2019, 00:38:41Warum sollte er einen Anwalt hinzuziehen, der a) Geld kostet und es b) viel effektivere - und hier bereits beschriebene - Wege gibt?
Autor Amkebo
- 04. Juni 2019, 20:23:30Ohje, da hatte ich zum Glück keine Probleme mit!
Soweit ich weiß, steht dir ein Dienstzeugnis zu und wird im §32 SG sogar bezüglich des Inhalts näher beschrieben!
Etwas genauer ausgeführt, ist es Sache des Disziplinarvorgesetzten der Einheit - ist die Stelle neu besetzt ist der ,,neue" Disziplinarvorgesetzte deiner ehemaligen Einheit dafür zuständig und muss das Versäumnis aufarbeiten.
Vorgehen:
1. besorg dir die Anschrift und Names des aktuellen zuständigen Disziplinarvorgesetzten.
2. Schreiben aufsetzen, Anliegen formal und sachlich schildern, Forderung mit Frist setzen
3. abwarten
Falls die Frist verstreicht, befindet sich der DV im Verzug und du kannst nun zivilrechtlich, wie bei jedem anderen Arbeitgeber mit einem Anwalt dagegen vorgehen. Viel Erfolg.
Soweit ich weiß, steht dir ein Dienstzeugnis zu und wird im §32 SG sogar bezüglich des Inhalts näher beschrieben!
Zitat von: KlausP am 04. Juni 2019, 14:51:45
Schreiben Sie doch mal den Bataillonskommandeur an. Der freut sich bestimmt über seinen Chef.
Der Zugführer hat mit dem Dienstzeugnis übrigens nichts zu tun, das ist einzig und allein "das Baby" des Chefs.
Etwas genauer ausgeführt, ist es Sache des Disziplinarvorgesetzten der Einheit - ist die Stelle neu besetzt ist der ,,neue" Disziplinarvorgesetzte deiner ehemaligen Einheit dafür zuständig und muss das Versäumnis aufarbeiten.
Vorgehen:
1. besorg dir die Anschrift und Names des aktuellen zuständigen Disziplinarvorgesetzten.
2. Schreiben aufsetzen, Anliegen formal und sachlich schildern, Forderung mit Frist setzen
3. abwarten
Falls die Frist verstreicht, befindet sich der DV im Verzug und du kannst nun zivilrechtlich, wie bei jedem anderen Arbeitgeber mit einem Anwalt dagegen vorgehen. Viel Erfolg.
Autor KlausP
- 04. Juni 2019, 14:51:45Schreiben Sie doch mal den Bataillonskommandeur an. Der freut sich bestimmt über seinen Chef.
Der Zugführer hat mit dem Dienstzeugnis übrigens nichts zu tun, das ist einzig und allein "das Baby" des Chefs.
Der Zugführer hat mit dem Dienstzeugnis übrigens nichts zu tun, das ist einzig und allein "das Baby" des Chefs.
Autor Concorde57
- 04. Juni 2019, 14:39:19Hallo liebe Community,
Ich habe nach 8 vollen Jahren meinen Dienst im 10/2018 beendet. Und habe nun folgendes Problem.
Mein Dienstzeugnis !!!
Vorgeschichte ....
An meinem Entlassungatag wurde mir kein Dienstzeugnis ausgehändigt, ( weil unser Bataillon auf einer Übung war ). Nach einer komplizierten und halbherzigen Entlassung wurde mir von einem GeZi Uffz gesagt das ich mein Dienstzeugnis innerhalb der nächsten 3 Wochen zugeschickt bekommen würde. Dies geschah natürlich
nicht ...! Mit biegen und brechen und nach 3 Telefonaten mit dem KpChef und mehreren Telefonaten mit meinem ZgFhr ist es meiner ehemaligen und ,,einzigen" Dienststelle nicht gelungen einen ansatzweise vernünftigen Dienstzeugnis zu schreiben. 8 jahre meines lebens mit 25 Übungsplätzen 3 Auslandseinsätzen, Ehrenkreuz in Bronze, 4 Lehrgängen und div. Anderen sachen wurden mit 9 Sätzen zusammengefasst. Auf einem zerknitterten stüxk Papier in 1 Facher Form zu mir nach hause geschickt. Und der Posteingang war am 12.02.2019. Nach diesem Desaster habe ich mich entschieden zum KpChef persönlich zu gehen und habe ihm mein vorläufiges ( ausgestellt 4 Monate vor DZE ) Dienstzeugnis vorgelegt und ihn drum gebeten mir dieses Dienstzeugnis mit Dienstsiegel und Unterschrift zuzuschicken.
Der KpChef hat Mitte März mir mündlich zugestimmt das er sich persönlich drum kümmert. Heute .... Ja Heute habe ich mein Dienstzeugnis bekommen. Ohne Datum ohne Dienstsiegel zusammengepresst in der Schriftform 7 auf einer Seite ....
Ich weiß nicht mehr weiter Leute Wer kann mir helfen.
Habe ich einen Anspruch auf Minimum 120g Papier und einen Dienstsiegel auf meinem Dienstzeugnis ?
Da die Menschen eh nichts mehr mit mir zutun haben wollen brauche ich es persönlich garnichts mehr versuchen. Ich bin maßlos enttäuscht. Und jeder der der Meinung ist ich hätte das verdient, der Irrt sich gewaltig. Denn meine Vorgesetzen waren immer zufrieden. Mein Unglück ist nur das mein ZgFhr und mein KpChef kurz vor meiner Entlassung die Posten übernommen hatten und überhaupt nicht die Möglichkeit hatten mich überhaupt kennezulernen.
MfG.
Ich habe nach 8 vollen Jahren meinen Dienst im 10/2018 beendet. Und habe nun folgendes Problem.
Mein Dienstzeugnis !!!
Vorgeschichte ....
An meinem Entlassungatag wurde mir kein Dienstzeugnis ausgehändigt, ( weil unser Bataillon auf einer Übung war ). Nach einer komplizierten und halbherzigen Entlassung wurde mir von einem GeZi Uffz gesagt das ich mein Dienstzeugnis innerhalb der nächsten 3 Wochen zugeschickt bekommen würde. Dies geschah natürlich
nicht ...! Mit biegen und brechen und nach 3 Telefonaten mit dem KpChef und mehreren Telefonaten mit meinem ZgFhr ist es meiner ehemaligen und ,,einzigen" Dienststelle nicht gelungen einen ansatzweise vernünftigen Dienstzeugnis zu schreiben. 8 jahre meines lebens mit 25 Übungsplätzen 3 Auslandseinsätzen, Ehrenkreuz in Bronze, 4 Lehrgängen und div. Anderen sachen wurden mit 9 Sätzen zusammengefasst. Auf einem zerknitterten stüxk Papier in 1 Facher Form zu mir nach hause geschickt. Und der Posteingang war am 12.02.2019. Nach diesem Desaster habe ich mich entschieden zum KpChef persönlich zu gehen und habe ihm mein vorläufiges ( ausgestellt 4 Monate vor DZE ) Dienstzeugnis vorgelegt und ihn drum gebeten mir dieses Dienstzeugnis mit Dienstsiegel und Unterschrift zuzuschicken.
Der KpChef hat Mitte März mir mündlich zugestimmt das er sich persönlich drum kümmert. Heute .... Ja Heute habe ich mein Dienstzeugnis bekommen. Ohne Datum ohne Dienstsiegel zusammengepresst in der Schriftform 7 auf einer Seite ....
Ich weiß nicht mehr weiter Leute Wer kann mir helfen.
Habe ich einen Anspruch auf Minimum 120g Papier und einen Dienstsiegel auf meinem Dienstzeugnis ?
Da die Menschen eh nichts mehr mit mir zutun haben wollen brauche ich es persönlich garnichts mehr versuchen. Ich bin maßlos enttäuscht. Und jeder der der Meinung ist ich hätte das verdient, der Irrt sich gewaltig. Denn meine Vorgesetzen waren immer zufrieden. Mein Unglück ist nur das mein ZgFhr und mein KpChef kurz vor meiner Entlassung die Posten übernommen hatten und überhaupt nicht die Möglichkeit hatten mich überhaupt kennezulernen.
MfG.