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In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen. Auch die Nutzung der Bundeswehr-Personalnummer ist nicht die beste Idee....
Zitat von: K_W am 20. Januar 2021, 13:24:33
Zunächst Danke für die verschiedenen Einblicke und Meinungen zum Thema - Nach weiteren erhaltenen privaten Mitteilungen bilden sich ehrlich gesagt zum Teil aber eher noch größere Fragezeichen als Ausrufezeichen. Die Materie bleibt bisher nur schwer greifbar, insbesondere aufgrund der deutlichen Begrenzungen oder Rahmenplanungen, die man angedeutet aus den Antworten dennoch stark herauslesen kann.
Eventuell kann sich über ergänzende Fragen ein wenig mehr herantasten:
@BauAlex
Danke für die ehrlichen Antworten bzgl. meiner Interessen von KI / Robotik. Die Forschung wird nur selten abgedeckt, großteils in ziviler Zusammenarbeit, das ist vollkommen richtig und mir mit meinen Vorerfahrungen bereits vorab bewusst geworden. Eine leichte Hoffnung für mich bestand eventuell in der Betreuung von bestimmten Technologien im Truppenalltag bzw. Einsatz. Betreuung, welche natürlich - dem Werdegangsmodell folgend - aus Sicht der IT-Experten wie auch der IT-Manager erfolgen könnte. Ergo praxisnah oder eher koordinativ. So zumindest meine bisherigen Gedanken dazu.
Als Frage dazu - Falls erlaubt: Wie sah denn Ihr Werdegang nach dem Abschluss des Studiums in Schwerpunkten aus? Insbesondere mit Hinblick auf die gleich folgenden Gedanken zu den Nachrichten von dunstig und slider frage Ich mich besonders, wie bestimmte Erfahrungen gesammelt werden können, wie die Weiterbildung hin zu bestimmten Verwendungen aussieht oder auch wie eingeschränkt man da aus Sicht des IT-Dienstes z.B. in der Verwendung auf Schnittstellen-Dienstposten ist.
@dunstig
Ebenfalls danke für die ehrliche Antwort - Wenn auch etwas ernüchternd hinsichtlich den eigenen bisherigen Verwendungsgedanken dennoch schön jemanden erreicht zu haben, der in der mir eigentlich angedachten Dienststelle bereits Dienst leistet. Ehrlich gesagt hatten mich mit meiner Facherfahrung auch die Andeutungen aus Köln dahingehend gewundert, dass (aus Personalersicht) Informatiker nach Manching kommandiert werden sollen. Ihre Ausführungen waren da ja deutlich und der IT-Anteil auf Unternehmensseite eigentlich sinnvoller - zumindest in gewissen Teilen. Bisher hatte Ich dies gedanklich mit meinem 7 Semester Ingenieursbachelor und Erfahrungen im Bereich automotive Systems bzw. Robotikentwicklungen verbunden, wobei dann aus IT und Maschinenbau bzw. Systementwicklung die Brücke geschlagen werden könnte oder aus Köln damit mögliche zukünftige Entwicklung hin zu mehr IT-Anteil in zu entwickelnden Systemen angedeutet wurde. Eventuell dafür notwendige Weiterbildungen nach dem Studium bzw. genauere notwendige Schritte natürlich ebenfalls nicht bekannt.
Vielleicht war dies auch nur eine fachfremde Aussage aus Köln und löst sich bei den Einplanungsgesprächen am Ende meines Studiums "in Luft auf" - dennoch möchte Ich auch hier die Chance nutzen und ein paar Fragen anschließen:
1) Liegt dieser Mangel an Informatikern an fehlenden Studieninhalten, z.B. im Bereich Elektrotechnik, fehlenden Weiterbildungen, an der generellen Fachmaterie mit bis dato zu geringem Informatik-Anteil in der Systembetreuung oder ... ? Ich würde die Informationen gern versuchen so einzuordnen, dass Ich mich daraus besser für (ebenfalls noch besser zu beleuchtenden) Werdegänge ausrichten kann.
2) Wie slider ja ebenfalls angedeutet hat sind die Übergänge zunehmend dynamisch und fließend - der IT-Sektor innerhalb der BW noch immer eher im Aufbau als ausgereift. Von Ihnen erwähnt ist es zwar nicht ausgeschlossen nach meinem geschilderten Werdegang doch z.B. im SysZ Manching einen Dienstposten zu erhalten, jedoch unwahrscheinlich: Wie könnte man dahingehend sich denn fachlich ausrichten, um aus meiner Positions heraus einen sinnvollen Beitrag in den Teams in Manching leisten zu können? Falls bekannt gern auch mit einer persönlichen Einschätzung zu notwendigen Schritten oder möglichen fachlichen Ausrichtungen. Ich weiß natürlich nicht wie starr die Möglichkeiten zur Studiensausrichtung in meinem Fall mit Vorstudium sind, jedoch könnte ja bspw. ein Master in Elektro- und Informationstechnik bzw. Luft- und Raumfahrttechnik dahingehend Fachlücken schließen und die beiden Fachbereiche verbinden. Gern würde Ich so meine Möglichkeiten für eine fundierte Entscheidung weiter ausloten.
Für alle Mitlesenden eventuell als generelle Frage: Wie kann man denn die ersten Verwendungen im Bereich Informatik / IT nach dem Studium einmal grob beschreiben? Mir fehlen leider die Hintergrundinformationen für genaue Verwendungen bzw. Dienstposten. Für mich klingen viele Meinungen zum IT-Experten nach - um einmal in extrem überspitzten aber metaphorischen Beispielen zu sprechen, mit denen ein jeder ein Bild verbinden kann - IT-Service Desk a la Warten auf IT-Probleme, bitte einmal den Router aus und wieder einschalten (natürlich nur auf höherem fachlichen Niveau und mit eventuellen Ausnahmen von der Cybersecurity-Richtung). Wohingegen die IT-Manager dann z.B. - was genau - betreuen fachlich gesehen, wenn von der Informatikentwicklung ja auch viel zivil ausgelagert ist? Es herrscht bekanntermaßen großer IT-Fachkräfte-Mangel, aber wohin werden die ganzen ausgebildeten ITler denn dann "gesteckt"? Da fehlt es leider (noch) an Wissen meinerseits zum großen, ganzen Zusammenhang.
Natürlich auch danke an slider für die nützlichen Erfahrungen aus ziviler Seite - und ebenso natürlich für alle Mitlesenden: Für jede nützliche Information zu egal welchem Diskussionspunkt hier im Topic bin ich auch weiterhin dankbar!
ZitatNatürlich ist der Bedarf innerhalb der Truppe auch ausschlaggebend. Wenn man daher von einem Informatiker (respektive des Studiums an der UniBw und geplanter IT-Verwendung) ausgeht, ist so eine Ausbildung zum LfzTOffz (oder auch anderer Möglichkeiten) dienstlich gesehen ohne Weiteres möglich oder wird man da vom Dienstherren eher eingeschränkt und in Informatikgebiete geleitet?Umgekehrt wird ein Schuh draus: man wird für einen Werdegang eingestellt, also entweder IT oder TDst. Du bist also nicht Informatiker, sondern ITOffz oder bspw. LfzTOffz und wirst dementsprechend auf die dem Werdegang zugeordneten Dienstposten eingesetzt und einem entsprechenden Werdegangsaufbau zugeführt, der zum einen eine grds. Förderungsmöglichkeit enthät, aber auch individuelle Förderungswünsche berücksichtigt. D.h. bspw. dass jemand, der Karriere machen will, eher über verschiedene DP geführt wird, um ihn in Förderkonferenzen gut aufzustellen.
Zitat von: K_W am 21. Januar 2021, 17:48:23Hier muss auch stark zwischen den Teilstreitkräften differenziert werden. Der OL3 bei der Luftwaffe dauert beispielsweise nur 2 Monate, ist ohne Prüfung und mehr als "leichte Resozialisierung" nach dem Studium gedacht. Hier geht es mehr darum, die Inhalte vom OL1 nochmal aufzufrischen, sich über die Verwendungen der Teilnehmer auszutauschen und ist quasi als verwendungsübergreifendes Networking und Wiedersehen anzusehen. Das wirklich wichtige Handwerkszeug für die Verwendung und den Dienstposten lernt man ausschließlich vor Ort wie z.B. im Rahmen einer AAP.
Interessant finde Ich dabei insbesondere die erwähnte AAP, welche mir bisher auch nur einmal flüchtig als Begriff zu Ohren gekommen ist. Dass diese eine entscheidendere Rolle spielt ist definitiv gut zu wissen. Bisher wusste Ich nur, dass es nach dem Studienabschluss noch einmal zu den OL2/3 sowie an die IT-Schule zur Weiterbildung und Fachvorbereitung der Verwendung geht. Für das Verständnis: Ich verstehe den eben genannten Weiterbildungsabschnitt als grobe Fachvorbereitung für eine geplante Werdegangsrichtung und die AAP als spezifische Ausbildung für einen gewissen DP (vor Ort). Soweit korrekt?
Zitat von: K_W am 21. Januar 2021, 17:48:23Hier können unsere Personaler sicherlich mehr zu sagen als ich.
Natürlich ist der Bedarf innerhalb der Truppe auch ausschlaggebend. Wenn man daher von einem Informatiker (respektive des Studiums an der UniBw und geplanter IT-Verwendung) ausgeht, ist so eine Ausbildung zum LfzTOffz (oder auch anderer Möglichkeiten) dienstlich gesehen ohne Weiteres möglich oder wird man da vom Dienstherren eher eingeschränkt und in Informatikgebiete geleitet? Diese Ausbildung klingt auf Anhieb eher für die technischen Studiengänge reserviert. Was gibt es grob nach dem Studium für Möglichkeiten sich dort fachlich aufzustellen? Vermutlich bilde Ich da mit meinem Zweitstudium die fachliche Ausnahme und versuche daher auch die Möglichkeiten dahingehend etwas einzuschätzen, vor allem was die Personalplanungsvorgaben zur Ausbildung angeht.
Zitat von: K_W am 21. Januar 2021, 17:48:23Sagen wir mal so: Mein Personalführer nannte den Standort Manching während meines Einplanungsgespräches im letzten Studienjahr "schwarzes Loch". Wer einmal dort ist, kommt nicht so einfach wieder raus. Das hat zur Folge, dass eigentlich jeder bei uns nach dem Studium/AAP bis zum Dienstzeitende am Standort verbleibt. Und ein nicht unerheblicher Anteil vermutlich in selber Funktion (nur dann zivil bei Airbus angestellt) bis zur Rente.
Und bezogen auf das SysZ Manching (...) Wie sind denn die Standzeiten der DP grob einzuschätzen - insbesondere wenn eine erwähnte chronische Unterbesetzung vorherrscht und man einmal in dem kooperativen System mit Airbus eingearbeitet ist?
Zitat von: K_W am 21. Januar 2021, 17:48:23Für mich ist es eine der attraktivsten Verwendungen, die die Bundeswehr überhaupt hat. Und das an einem sehr attraktiven Standort im Raum Ingolstadt/München und nicht irgendwo in der tiefen Pampa. Das fängt bei der generellen Infrastruktur an, geht über Büroausstattung, IT-Ausstattung, Kantine (auf wirklich exzellentem Niveau) statt Truppenküche, Kioske auf dem ganzen Gelände mit frischem Angebot und wechselnden Gerichten, Tätigkeiten quer durch den Luftfahrtbereich von Softwareentwicklung bis hin zur großen Depotinstandsetzung oder Flugzeug-Fertigung. Dazu attraktive BGM- und Sport-Möglichkeiten. Selbst wenn man nicht bei Airbus bleibt, bietet die Region für Ingenieure/Informatiker so unglaublich viele attraktive Möglichkeiten wie wohl sonst nur sehr wenige Regionen in Deutschland. Freizeitmöglichkeiten sind in der Region natürlich auch en masse vorhanden.
Und als Zusatz: Generell zufrieden mit dem Dienststandort?
Zitat von: K_W am 20. Januar 2021, 13:24:33Bitte nicht falsch verstehen. Es gibt einzelne Dienstposten an unserem Standort, für die explizit ein Informatikstudium gefordert ist. Da kommt man dann auch nur drauf, wenn man diese Voraussetzung erfüllt. Im Vergleich zur Gesamtzahl an soldatischen Dienstposten ist dies aber verschwindend gering. Die meisten fordern eben nur die Ausbildung zum luftfahrzeugtechnischen Offizier (LfzTOffz), was eben mit Masse von Ingenieuren gemacht wird.
@dunstig
Ebenfalls danke für die ehrliche Antwort - Wenn auch etwas ernüchternd hinsichtlich den eigenen bisherigen Verwendungsgedanken dennoch schön jemanden erreicht zu haben, der in der mir eigentlich angedachten Dienststelle bereits Dienst leistet. Ehrlich gesagt hatten mich mit meiner Facherfahrung auch die Andeutungen aus Köln dahingehend gewundert, dass (aus Personalersicht) Informatiker nach Manching kommandiert werden sollen.
Zitat von: K_W am 20. Januar 2021, 13:24:33Auch hier bitte nicht falsch verstehen. Studieninhalte sowie Facherfahrung sind für unsere Tätigkeit nahezu egal, da sie sowieso kaum jemand mitbringt. Außer er war eben schon in der Luftfahrtbranche in der Entwicklung aktiv. Ob Ingenieur oder Informatiker macht da nicht allzu viel aus. In nahezu jedem Team arbeiten Informatiker und Ingenieure zusammen und machen dort auch die selben Aufgaben. Arbeitspakete werden da eher nach Erfahrung/Themengebiet/Auslastung vergeben. Die Arbeit ist auch viel zu komplex und fachspezifisch als das einem dort Studieninhalte wirklich weiterhelfen. Viel wichtiger sind die Softskills, die man in solchen Studiengängen vermittelt bekommt und sich aneignet. Wie beispielsweise technisches Denken und sich schnell in komplexe und unbekannte Themengebiete einzuarbeiten. Deswegen macht auch die Firma Airbus bei ihren ausgeschriebenen Stellen in unserem Bereich nur äußerst selten die Unterscheidung zwischen Informatiker/Ingenieur und hebt explizit die Berufserfahrung hervor.
Ihre Ausführungen waren da ja deutlich und der IT-Anteil auf Unternehmensseite eigentlich sinnvoller - zumindest in gewissen Teilen. Bisher hatte Ich dies gedanklich mit meinem 7 Semester Ingenieursbachelor und Erfahrungen im Bereich automotive Systems bzw. Robotikentwicklungen verbunden, wobei dann aus IT und Maschinenbau bzw. Systementwicklung die Brücke geschlagen werden könnte oder aus Köln damit mögliche zukünftige Entwicklung hin zu mehr IT-Anteil in zu entwickelnden Systemen angedeutet wurde. Eventuell dafür notwendige Weiterbildungen nach dem Studium bzw. genauere notwendige Schritte natürlich ebenfalls nicht bekannt.
Zitat von: K_W am 20. Januar 2021, 13:24:33Ralf hat es ja schon gesagt: Der Mangel an Informatikern bei uns vor Ort liegt eher daran, dass Informatiker in der Bundeswehr (wie im zivilen ja auch) generell Mangelware sind und daher an anderen Stellen bevorzugt eingesetzt werden.
1) Liegt dieser Mangel an Informatikern an fehlenden Studieninhalten, z.B. im Bereich Elektrotechnik, fehlenden Weiterbildungen, an der generellen Fachmaterie mit bis dato zu geringem Informatik-Anteil in der Systembetreuung oder ... ? Ich würde die Informationen gern versuchen so einzuordnen, dass Ich mich daraus besser für (ebenfalls noch besser zu beleuchtenden) Werdegänge ausrichten kann.
Zitat von: K_W am 20. Januar 2021, 13:24:33Da bei uns ebenfalls eine chronische Unterbesetzung der Dienstposten vorherrscht, sollte es meiner Einschätzung nach schon reichen, dem Einplaner unmissverständlich klarzumachen, dass man unbedingt auf eine dieser Stellen möchte. Wie man das ganze dann noch durch z.B. Wahl eines Masterschwerpunktes vielleicht forcieren könnte, können unsere Personaler hier vielleicht besser beantworten.
Wie könnte man dahingehend sich denn fachlich ausrichten, um aus meiner Positions heraus einen sinnvollen Beitrag in den Teams in Manching leisten zu können? Falls bekannt gern auch mit einer persönlichen Einschätzung zu notwendigen Schritten oder möglichen fachlichen Ausrichtungen. Ich weiß natürlich nicht wie starr die Möglichkeiten zur Studiensausrichtung in meinem Fall mit Vorstudium sind, jedoch könnte ja bspw. ein Master in Elektro- und Informationstechnik bzw. Luft- und Raumfahrttechnik dahingehend Fachlücken schließen und die beiden Fachbereiche verbinden. Gern würde Ich so meine Möglichkeiten für eine fundierte Entscheidung weiter ausloten.
ZitatWie kann man denn die ersten Verwendungen im Bereich Informatik / IT nach dem Studium einmal grob beschreiben? Mir fehlen leider die Hintergrundinformationen für genaue Verwendungen bzw. Dienstposten.Das kommt halt immer auf den DP an. Und bei Seiteneinsteigenden muss auch der DP dafür geeignet sein, also als Besetzungsvoraussetzung das entsprechende Studium voraussetzen. Das wiederum bedeutet, dass per se nicht alle IT-DP für dich zum Seiteneinstieg in Frage kommen. Die Einstellungen von SE sind immer ganz individuell, weil nicht "Routine" oder "Massengeschäft".
ZitatLiegt dieser Mangel an Informatikern ...Hoher und schneller Aufwuchs an DP. Die Digitalisierung kommt halt mit großen Schritten. Das was man früher so gesagt hat "ein deutscher Stabsoffizier kann alles", ist nicht mehr so. Und nicht alle schaffen das Studium an den UniBw und auch nicht alle wollen Informatik studieren. Könnte man die IT-DP mit Philosophie-studierenden Offizieranwärtern besetzen, wäre das kein Problem. Ist aber ein gesellschaftliches Generationenproblem, dass MINT nicht di allererste Wahl darstellt und somit auch ein Bw Problem.