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Autor KlausP
 - 24. September 2023, 18:52:14
Warum Sie sich nicht gleich für die Offizierlaufbahn bewerben wird wohl Ihr Geheimnis bleiben. Ich würde von dem Umweg über die Mannschaftslaufbahn immer abraten. Muss aber jeder selber wissen ...
Autor morgo3
 - 24. September 2023, 18:29:07
Zitat von: KlausP am 24. September 2023, 15:18:05
Zitat... Ich habe von einem Bekannten gehört, dass es sehr schwer sein soll sich vom Mannschaftler zum Offizier hochzuarbeiten. ...

Das ist Quatsch hoch 3. Laufbahnwechsler werden bei der Eignungsfeststellung beim BAPersBw nicht anders betrachtet als externe Bewerber. ,,Hocharbeiten" gibt es nämlich gar nicht.

Alles klar, danke dir! Also SaZ für 2 Jahre anstatt FWDL und danach bei Bedarf für Offizierslaufbahn bewerben.
Autor KlausP
 - 24. September 2023, 15:18:05
Zitat... Ich habe von einem Bekannten gehört, dass es sehr schwer sein soll sich vom Mannschaftler zum Offizier hochzuarbeiten. ...

Das ist Quatsch hoch 3. Laufbahnwechsler werden bei der Eignungsfeststellung beim BAPersBw nicht anders betrachtet als externe Bewerber. ,,Hocharbeiten" gibt es nämlich gar nicht.
Autor xnos
 - 24. September 2023, 14:57:58
Überlege doch mal - sofern Abitur vorhanden - die Ausbildung zum Reserveoffizier als SAZ 2 bzw. 3 Jahre.
Autor morgo3
 - 24. September 2023, 14:51:42
Servus beisammen!

Ich bin 19 und will in den Bund. Einzelheiten will ich euch hier ersparen und fasse mal das wesentliche zusammen.

Wenn ich mich für zwei Jahre als SAZ verpflichte, käme eine Laufbahn über Mannschaftler ja nicht in Frage. Tatsächlich hätte ich aber vor, mich nach meinen zwei ,,Testjahren", sofern mir bisher alles gefällt, für die Offizierslaufbahn zu bewerben.

Mache ich es mir dadurch eventuell unnötig schwer oder beeinflusst meine Vorherige Laufbahn nicht meine angestrebte?

Wäre es einfacher mich einfach direkt als Offizier zu bewerben?

Ich habe von einem Bekannten gehört, dass es sehr schwer sein soll sich vom Mannschaftler zum Offizier hochzuarbeiten. Ich weiß aber nicht genau, ob er die Weiterbildungen gemeint hat, oder dass es allgemein schwerer ist, sich hochzuarbeiten, als direkt oben einzusteigen.