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Zitat von: KlausP am 01. Juli 2024, 12:56:55Zitat... Ich habe kaum Aufgaben und sitze größtenteils nur herum. ...
Und, was sagt Ihr Vorgesetzter dazu?
Ansonsten: Versetzungsantrag stellen und abwarten, was passiert.
Zitat... Ich habe kaum Aufgaben und sitze größtenteils nur herum. ...
Zitat von: Ralf am 30. Juni 2024, 18:39:21ZitatIch wohne im Bundesland NRW und würde weiterhin heimatnah wohnen, nur nicht dort, wo ich jetzt bin, weil die Tätigkeiten langweilig und stumpf sind und in den Stuben kein Zugang zu Wlan existiert.So viel gibt es in NRW nicht, eine Versetzung würde vielleicht mit "heimatfern" einhergehen. Kein WLAN? Naja, wenn das eben Schwerpunkt ist.ZitatWelche Verwendung könnt ihr mir empfehlen, die spannender ist als im Stabdienst? Könnte ich für die übrige Monate zum Beispiel in einer Kampfeinheit versetzt werden oder lande ich auch da nur im Büro und wie dauert ein Antrag auf einer Versetzung?Mit einer Restnutzungszeit von wenigen Monaten nach einer Versetzung wird es nichts anspruchsvolles sein. Das sollte aber auch keine Überraschung sein. Dazu müsstest du schon auf die volle Zeit von 23 Monaten auflegen, damit die Bundeswehr auch einen Nutzen davon hat.
Zum Procedere: einen schriftlichen Antrag stellen und dort auch reinschreiben, was du machen willst. Nur zu schreiben "etwas anderes" ist ein wenig wenig.
ZitatIch wohne im Bundesland NRW und würde weiterhin heimatnah wohnen, nur nicht dort, wo ich jetzt bin, weil die Tätigkeiten langweilig und stumpf sind und in den Stuben kein Zugang zu Wlan existiert.So viel gibt es in NRW nicht, eine Versetzung würde vielleicht mit "heimatfern" einhergehen. Kein WLAN? Naja, wenn das eben Schwerpunkt ist.
ZitatWelche Verwendung könnt ihr mir empfehlen, die spannender ist als im Stabdienst? Könnte ich für die übrige Monate zum Beispiel in einer Kampfeinheit versetzt werden oder lande ich auch da nur im Büro und wie dauert ein Antrag auf einer Versetzung?Mit einer Restnutzungszeit von wenigen Monaten nach einer Versetzung wird es nichts anspruchsvolles sein. Das sollte aber auch keine Überraschung sein. Dazu müsstest du schon auf die volle Zeit von 23 Monaten auflegen, damit die Bundeswehr auch einen Nutzen davon hat.