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Autor wolverine
 - 16. November 2006, 16:33:19
An den Bundeswehrkrankenhäusern gibt es Traumaspezialisten und über die Truppenärzte gibt es Kontaktadressen von Truppenpsycholgen.
Darüber hiaus gibt es mittlerweile ausgebildete Ansprechpartner bzgl. PTBS in der Truppe. Eigentlich kann jeder angesprochen werden, der einem hilft! Wenn das Verhältnis entsprechend ist, kann man sich natürlich auch an den oder die Vorgesetzten wenden oder  auch an Kameraden, die einem helfen können. Nicht zuletzt hat auch der Standortpfarrer meistens ein offenes Ohr.
Autor STone85
 - 13. November 2006, 22:36:16
Also das wird meist durch existentielle Bedrohung Gewaltandrohungen, Misshandlungen, sexuelle Übergriffe, Krieg, Katastrophen , Unfälle, schwerwiegende Verluste ausgelöst werden.


Symptome sind unter anderem.....


Albträume
Schlafstörungen
Flashbacks
Teilamnesie
Schreckhaftigkeit
Konzentrationsstörungen
Depressionen
Dissoziative Störungen
Persönlichkeitsveränderungen
Bindungsstörungen



Es gibt sogenannte Reintegrationsseminare die nach einem Auslandseinsatz durchgeführt werden wo solche Probleme angesprochen werden (allerdings sind die nicht immer direkt nach dem Einsatz ich habe meins 14 wochen nach meine Einsazt bekommen da hatte ich mich schon selber wieder integriert )

Natürlich kannst du solche Probleme beim Truppenarzt ansprechen er wird dich dann entsprechend weiterleiten. Der Standortpfarre könnter dir evtl. auch weiter helfen.
Autor lmn1980
 - 13. November 2006, 12:11:12
Hi, ich suche ein paar Informationen zum Umgang mit Posttraumatischen Belastungsstörungen nach dem Auslandseinsatz.

An wen wendet man sich? Truppenarzt? Gibt es Selbsthilfegruppen? Was ist, wenn die aktive Dienstzeit vorbei ist?

Wer hat Erfahrung mit sowas?