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Zusammenfassung

Autor Andi
 - 22. Januar 2007, 23:47:37
Zitat von: Huey am 22. Januar 2007, 20:57:32
Nur, weil ein Einsatz ein Friedenseinsatz ist, bedeutet das nicht, das das humanitäre Völkerrecht nicht gilt....

Doch genau das heißt es, allerdings sind wie ja "die Guten" und halten uns trotzdem daran.

Gruß Andi
Autor Huey
 - 22. Januar 2007, 20:57:32
Nur, weil ein Einsatz ein Friedenseinsatz ist, bedeutet das nicht, das das humanitäre Völkerrecht nicht gilt....
Autor Flexscan
 - 22. Januar 2007, 19:09:17
Sanitäter tragen im Einsatz ihre Stan-Waffe, sprich als Kurzwaffe die P8 und als Langwaffe das G36 zum Selbstschutz.

Autor Ronin
 - 22. Januar 2007, 19:03:44
Versteh ich das richtig, im Einsatz sind Sanitäter unbewaffnet?
Autor BWSANI
 - 01. März 2006, 01:37:01
Also Jungs

Die Sanis im Einstz begleiten die Patrolien wenn sie weiter als eine hlbeStunde vom Camp weg sind (in  Afganistan) da die straße hier ziemlich schlecht sind .

Zusammensetzung von entsprechenden Sanitätsanteilen einer Patroulie gelöscht! Solche Daten sind eingestuft und gehören nicht ins Internet! Andi

und Sanis sind auch im geschen dabei wenn es einen Anschlag gibt 

was man nicht hofft

den es will ein jeder der im einstzt ist wider heil raus


grüße BWSANI
Autor wolverine
 - 06. November 2005, 10:40:53
Naja - ich will ja nicht zu speziell werden aber bevor wir die Fragen nach "HVR" stellen, müsste es sich ja um einen bewaffneten Konflikt handeln. Die derzeitigen "Friendmissionen" (mit Ausnahme OEF) sind das definitiv nicht! Folglich gilt dort kein HVR und es gibt weder Kombatanten, noch ein legitimes militärisches Ziel und erst recht keinen Kollateralschaden.

Jeder deutsche Soldat ist dort im einsatz nach den Mandat und dieses ist definiert nach einem zwischenstaatlichen Vertrag mit dem Einsatzland.
Autor Et Rieche
 - 31. Oktober 2005, 17:48:56
Richtig! Wir sind Nicht-Kombatant und deine Definition davon ist vollkommen korrekt!
Autor Fishbed
 - 31. Oktober 2005, 17:11:58
Mal Theoretisch gesprochen:

Als Sani beim bund bist du überhaupt nicht berechtigt zu schießen, weil das ein Verstoß gegen das HVR wäre, das Sanis als Nicht-Kombatanten einstuft und eine Direkte einflussnahme auf den kampf untersagt. Einzige Ausnahme: Schießen zur Selbstverteidigung oder zur Verteidigung eines Verletzten Kameraden.

Praktisch sieht die Sache vermutlich ein klein wenig anders aus.
Autor EtRieche
 - 11. September 2005, 19:52:55
also ich als Sani....weiß ja nicht, ob es ungefährlich ist Arzt bei der Bw zu sein. Immerhin gibt es in den Lagern oft genug Bombenalarm....Wer vor soetwas jetzt schon so große Bedenken hat ohne es einmal erlebt zu haben, sollte lieber im Zivilen bleiben...oder?!?! :)
Autor schlammtreiber
 - 24. Juni 2005, 07:57:43
Sorry, mißverständnis.
Autor Timid
 - 23. Juni 2005, 19:13:20
Und zwar ziemlich genau im Oktober 2001.

Ansonsten kann es, wie Kobold schon schrieb, durchaus tödlich verlaufende Zwischenfälle geben, bei denen Sanitäter die Opfer sind. So gab es beispielsweise, neben den beiden schon genannten Toten, noch einen Arzt der Bundeswehr, der 1999 bei einem Unfall mit einem "Fuchs"-Transportfahrzeug in Albanien ums Leben kam. Sanitäter können also genauso im Einsatz (auch durch Fremdeinwirkung) sterben, wie jeder andere Soldat auch.
Autor Kobold
 - 23. Juni 2005, 17:53:58
Zitat von: schlammtreiber am 23. Juni 2005, 08:35:03
Kleine Korrektur: der erste im Ausland durch Schußwaffeneinwirkung gefallene...

Nee, das war der in Kambodscha von einem Zuhälter (!) erschossene Feldwebel. Soweit keine Kampfhandlung.

Ich meine den Oberstabsarzt, dessen UNOMIG-Hubschrauber von Rebellen abgeschossen worden ist.
Autor schlammtreiber
 - 23. Juni 2005, 08:35:03
Zitat von: Kobold am 21. Juni 2005, 16:36:47
Der erste bei Kampfhandlungen gefallene Bundeswehrsoldat war ein Arzt.

Kleine Korrektur: der erste im Ausland durch Schußwaffeneinwirkung gefallene...
Autor Kobold
 - 21. Juni 2005, 16:36:47
Nicht? Wer hat dir das erzählt? "Beweglicher Arzttrupp" sagt dir vermutlich nix...

Heutzutage gibt es kein "Vorne" mehr. Der erste bei Kampfhandlungen gefallene Bundeswehrsoldat war ein Arzt.
Autor Bartok
 - 21. Juni 2005, 15:35:16
Zitat von: Kobold am 21. Juni 2005, 14:25:38
Zitat von: Bartok am 20. Juni 2005, 14:36:15
Das ist ja schön, dann ist das Leben als Arzt bei der Bundeswehr also recht ungefährlich?

Im Einsatz ist die Möglichkeit des vorzeitigen Verlustes von Zähnen, Augen, Eiern, Gliedmaßen oder sämtlicher Vitalfunktionen genauso gegeben wie für jeden anderen Soldaten auch.
Ja, aber als Arzt ist man ja nicht vorne mit dabei!