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Autor schlammtreiber
 - 18. Juni 2007, 08:43:04
Zitat von: ivx22 am 17. Juni 2007, 10:55:52
Was würdet ihr für Argumente dessen entgegen setzen?

Warum sollten wir jemand Argumente entgegensetzen der selbst keine hat?

("Kasperlverein" ist kein Argument)
Autor Andi
 - 17. Juni 2007, 22:02:42
Um auf die Überschrift zurückzukommen.
Nach Mike Krüger ist der "Sinn der Bundeswehr" folgender:

"Wir produzieren Sicherheit
Um diese Welt zu bessern
Alles, damit Ihr Menschen sicher seid
Füll'n Frieden ab in Fässern

Und wenn der erste Schuss dann kracht
Und alles liegt in Asche
Dann werd'n die Fässer aufgemacht
Und jeder kriegt 'ne Flasche."

;)

Gruß Andi
Autor StOPfr
 - 17. Juni 2007, 21:28:51
Zitat von: peppieno am 17. Juni 2007, 20:46:33
Das ist doch das was ich die ganze Zeit sage, oder zumindest versuche zu sagen ;)

Sorry, das ich mich undeutlich ausdrücke, aber meine heutige Artikulation leidet noch unter dem Alkoholeinfluss der letzten Nacht ;)
Ja, ist schon ok, und natürlich wird die Entschuldigung akzeptiert.*

*von mir jedenfalls ;).
Autor Patricksiniho
 - 17. Juni 2007, 20:57:25
@stopfr:

die ideale hast du gerade selbst genannt!

und ja , trotzdem handelt ein saz aus freien stücken so!

die rechte und pflichten sind eigentlich für eine armee auf ein minimum bezogen , um grundrechte des individuums nicht einzuengen.
Autor peppie
 - 17. Juni 2007, 20:46:33
Zitat von: StOPfr am 17. Juni 2007, 20:37:39
> Soldaten verpflichten sich durch Diensteid oder Gelöbnis "...der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen."
Das ist doch deutlich genug. Rechte und Pflichten ergeben sich aus dem Soldatengesetz (ZDv 14/5).

Das ist doch das was ich die ganze Zeit sage, oder zumindest versuche zu sagen ;)

Sorry, das ich mich undeutlich ausdrücke, aber meine heutige Artikulation leidet noch unter dem Alkoholeinfluss der letzten Nacht ;)
Autor StOPfr
 - 17. Juni 2007, 20:37:39
Zitat von: Patricksiniho am 17. Juni 2007, 18:58:17
jeder soldat der dt. bw sollte doch aus freien stücken handeln , da man sich verpflichtet hat , um für gewisse ideale einzutreten!
Handeln aus freien Stücken? Gewisse Ideale?
> Soldaten verpflichten sich durch Diensteid oder Gelöbnis "...der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen."
Das ist doch deutlich genug. Rechte und Pflichten ergeben sich aus dem Soldatengesetz (ZDv 14/5).
Autor Timid
 - 17. Juni 2007, 19:51:56
Zitat von: Patricksiniho am 17. Juni 2007, 18:58:17innere führung ist ein leitfaden der bundeswehr. der soldat handelt nach aktuellen gesellschaftlichen , wirtschaftlichen und politischen aspekten. damit vertritt er quasi den deutschen staatsbürger(inkl. seine rechte) und hat somit eine gewisse handlungsfreiheit , was ihm eine gewisse sicherheit geben soll.

... Ehm ... ja. Das mag ein Aspekt der Inneren Führung sein, allerdings ist Innere Führung an sich etwas ganz anderes ...

Als grober Anhaltspunkt: http://de.wikipedia.org/wiki/Innere_Führung
Autor Patricksiniho
 - 17. Juni 2007, 18:58:17
Ich auch nicht... ;)

Ich weiss garnicht , was er mitteilen will :D

garry:
innere führung ist ein leitfaden der bundeswehr. der soldat handelt nach aktuellen gesellschaftlichen , wirtschaftlichen und politischen aspekten. damit vertritt er quasi den deutschen staatsbürger(inkl. seine rechte) und hat somit eine gewisse handlungsfreiheit , was ihm eine gewisse sicherheit geben soll.

jeder soldat der dt. bw sollte doch aus freien stücken handeln , da man sich verpflichtet hat , um für gewisse ideale einzutreten!

"staatsbürger in uniform":
die isolation des soldaten beziehe ich auf solche äußerungen wie "kaspervereinen".
wie schon gesagt; der dt. soldat vertritt die grundrechte(wir darf ich ja noch nicht sagen) , sorgen für innere sicherheit(nicht nur im eigenen land) und helfen auch terror zu bekämpfen.
also ein exekutives instrument , wovon wir alle profitieren.
es wäre ja auch falsch zu sagen "die polizei sind alles deppen".
ohne sie wären wir ein ganzes stück ärmer und es ginge auch nicht.

zufrieden mit mir andi??? ::)

wenn ich mist verzapfe , bitte wieder reinfunken.
wie gesagt; ich versuche mich zu bessern und zu lernen
Autor peppie
 - 17. Juni 2007, 18:56:17
Nein. Mit meinen eigenen Worten würde ich es als höchst ironisch, teilweise zynisch und ein kleines bisschen sarkastisch bezeichnen ;) Wobei meiner Ansicht nach alles der Wahrheit entspricht, wollte ich nur verdeutlichen, dass Soldaten in der Öffentlichkeit immer die Meinung des Dienstherren vertreten und das die persönliche Meinung während des Dienstes im Hintergrund stehen muss.

Auch wenn ich mich wohlmöglich politisch nicht korrekt ausgedrückt habe, denke ich das alle ehemaligen und derzeitigen Soldaten wissen was ich meine.
Autor Andi
 - 17. Juni 2007, 17:39:10
Zitat von: peppieno am 17. Juni 2007, 17:35:19
Nein, die Soldaten der Bundeswehr handeln auf Befehl. Bw-Angehörige wissen auch welche Befehle befolgt werden müssen, welche nicht ausgeführt werden müssen, und welche Befehle sie nicht ausführen dürfen. Auch wenn ein Soldat den Sinn und Zweck des Auftrages nicht versteht, führt er den Auftrag aus. Denn ein Soldat ist seinem Dienstherrn/Vorgesetzten gegenüber immer loyal.

::) Ich hoffe nicht, dass das ein ernsthafter Versuch der Erklärung des Begriffs der Inneren Führung sein soll. ;)

Gruß Andi
Autor peppie
 - 17. Juni 2007, 17:35:19
Nein, die Soldaten der Bundeswehr handeln auf Befehl. Bw-Angehörige wissen auch welche Befehle befolgt werden müssen, welche nicht ausgeführt werden müssen, und welche Befehle sie nicht ausführen dürfen. Auch wenn ein Soldat den Sinn und Zweck des Auftrages nicht versteht, führt er den Auftrag aus. Denn ein Soldat ist seinem Dienstherrn/Vorgesetzten gegenüber immer loyal.
Autor Garry
 - 17. Juni 2007, 17:17:45
Zitat von: Patricksiniho am 17. Juni 2007, 13:42:05
Innere Führung könnte man noch nennen , oder?

Also die rechtliche Stellung des Soldaten...
Er handelt aus freien Stücken und eigener Überzeugung(Vertreten von Demokratie , Grundrechte...)

Ich finde solche Meinungen etwas schade , da man einen Soldaten so in gewisser Weise "isoliert" , weil er den Staatsbürger in Uniform vertritt.

Verstehe ich nicht so ganz. Erläutere mir mal genauer, bitte  :P.

Du meinst, dass die Bundeswehr bzw. deren Soldaten in Auslandseinsätzen (oder imho allgemein) aus "freien Stücken" handeln?
Autor Patricksiniho
 - 17. Juni 2007, 13:42:05
Innere Führung könnte man noch nennen , oder?

Also die rechtliche Stellung des Soldaten...
Er handelt aus freien Stücken und eigener Überzeugung(Vertreten von Demokratie , Grundrechte...)

Ich finde solche Meinungen etwas schade , da man einen Soldaten so in gewisser Weise "isoliert" , weil er den Staatsbürger in Uniform vertritt.
Autor Jager
 - 17. Juni 2007, 13:19:35
hier noch ein paar gute Gründe:

- zur Abschreckung gegen eventuelle Aggressoren
- als Reserve bei Katasrophen oder großen Unfällen.
- als Investor für die Gemeinde/Infrastruktur wo eine Kaserne ist. (Soldaten geben ihr Geld ja dort teilweise aus)
- als Entwicklungsanstalt für Technologien, die ihren Weg aus dem Militärbereich irgendwann in den Zivilbereich
  finden. (z.B. U.S.A./GPS usw.)
- als Ausbildungsstätte für Führungspersöhnlichkeit nach der Bw-Zeit. (SaZ)
- als Wirtschaftsmotor.(Deutschland ist ein Land mit den größten Rüstungsexporten, kann man positiv und negativ sehen,
  je nach persönlicher Meinung)
- als Arbeitgeber allgemein


Horrido
Autor Lady Aleya X
 - 17. Juni 2007, 10:59:52
He ho!

-Verträge an die wir gebunden sind
-Aufbauhilfe
-Bundeswehr ist noch eine der Armeen die den geringsten Etat hat und auch nicht umwerfend gerüstet ist im VGL zu anderen
-Wenn wir keine Soldaten hinschicken müssten wir mit Geld unterstützen... was ist das Leben eines Menschens wert?
-Representation von Deutschland ausserhalb der Grenzen
-Sicherung

und so weiter und so fort...

Gruß Aleya