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Autor traffic22
 - 12. Juli 2007, 09:53:40
Naja,... das mit dem Informieren fängt ja grad erst an.... bin zwar fleissig dabei, aber es ist ja doch eine Menge an Infos die das Internet über die BW zur Verfügung stellt. Und dieses ganze abwäge, kommt das für mich in Frage, würde mich das interessieren und kann ich das schaffen, das muss ja auch gründlich überlegt sein.



Autor StSch
 - 12. Juli 2007, 09:36:05
naja ich mach halt typische aufgaben des stabs (hast dich noch nicht viel informiert was ;) ) dazu gehören plannung, organisation, zuarbeiten der offz etc, nicht wirklich mit zahlen drehen. und trotz alledem bin ich dann soldatin.

also vom bundeswehrberater bis zum brief bzw bis zum test verging eigentlich schon ne weile, kann jetzte aber nicht sagen wie lang.
Autor traffic22
 - 12. Juli 2007, 09:26:18
Und weisst du schon was für Aufgaben dich beim Stab erwarten? Wird das also 12 Jahre Zahlen drehen für dich, oder konnte dir der Berater soweit helfen dass du beides kriegst,... also deinen Wunsch Soldatin zu sein und in deinem Beruf bleiben?

Wie lange hats denn bei dir gedauert, wenn ich mal fragen darf, vom Beratungsgespräch bis zum Brief wann´s losgeht?

Wäre schön wenn du nochmal antworten könntest.

:)
Autor StSch
 - 12. Juli 2007, 08:04:29
guten morgen,
also ich fange im oktober mit der aga an.
um auf den bundeswehrberater zurück zukommen.. bei mir war es so...
auch ich hatte noch nicht wirklich einen plan in welche richtung ich gehen möchte, lediglich das ich wenn möglich zur luftwaffe gewollte hätte (vielleicht arbeiten im tower oder ähnliches). naja wie auch immer ... meinte der berater zu mir ich sollte doch berufsnahe einsteigen da ich dort auch die meisten chancen hätte. davon war ich allerdings nicht grad begeistert, da ich diesen beruf nicht unbedingt weiter ausüben wollte. ich wollte nicht mehr den ganzen tag im büro sitzen und zahlen welsen und diese typische buchhaltung machen (so wie ich es bisher kannte), schließlich wollte ich ja auch noch ein stück weit soldatin werden. da belehrte mich der bundeswehrberater allerdings eines besseren und ich war einverstanden. also mir konnt der bundeswehrberater gut weiter helfen.
jetzt gehe ich (allerdings beim heer) zum stab. 12 jahre.
Autor traffic22
 - 11. Juli 2007, 17:47:39
Also um mal kurz Licht zu machen:

ich habe mir das Wort "Redaktionssoldat" nun garantiert nicht ausgedacht *hrmpf*
Zu finden ist es auf der Seite Bundeswehr-Karriere.de die mir ja nun auch schon mehrfach hier empfohlen wurde. Eine Ausbildung wurde nicht verlangt, sonder lediglich Erfahrungen mit beispielsweise Schülerzeitungen und Print.... galt aber nur für Grundwehrdienstleistende und ist nicht für SaZ´s geeignet.



Was die Beratung angeht: ich habe mir mittlerweile sehr viele Fragen, auch viele ganz konkrete Fragen notiert... wird schon schiefgehen... und dann treff ich auch garantiert meine Entscheidung




Autor Timid
 - 11. Juli 2007, 17:40:35
Zitat von: Running am 11. Juli 2007, 17:26:47Braucht man dafür schon eine Ausbildung, da stolpert man nicht einfach drüber und solche Stellen sind rar.

"Ausbildung" braucht man als Redaktionssoldat aber definitiv nicht ;)  Allerdings werden natürlich diejenigen, die Vorkenntnisse in dem Bereich haben, wohl bevorzugt genommen - also Mitglieder von Schülerzeitungen, Mediengestalter, Leute mit guten CMS-Vorkenntnissen etc..

Zitat von: Andi am 11. Juli 2007, 17:30:33Also die durchschnittlichen Angehörigen von Onlineredaktionen sind leider was die klassische Redaktionsarbeit angeht völlig fachfremd, da "IT-ler" und keine Presse- oder Öffentlichkeitsarbeiter.

Würde ich auch nicht unbedingt sagen  ;D Bei den Soldaten, die in der tatsächlichen Redaktionsarbeit tätig sind, wird wohl auch derjenige bevorzugt behandelt werden, der schon vorher in der Pressearbeit tätig war - Presseoffiziere etwa.
Ansonsten einfach mal beim Keiler oder so nachfragen ;)
Autor Andi
 - 11. Juli 2007, 17:30:33
Zitat von: Running am 11. Juli 2007, 17:26:47
Selbst wenn es den gäbe (Ich lass die Herren Mods mal darüber diskutieren *g*)

Braucht man dafür schon eine Ausbildung, da stolpert man nicht einfach drüber und solche Stellen sind rar.

Also die durchschnittlichen Angehörigen von Onlineredaktionen sind leider was die klassische Redaktionsarbeit angeht völlig fachfremd, da "IT-ler" und keine Presse- oder Öffentlichkeitsarbeiter. Noch lustiger ist es, wenn sie versetzt werden und die "Qualifikationen" noch erwerben müssen oder irgendwelche uralten Stabsfeldwebel mal irgendwann einen lustigen "IT-Administratoren" Lehrgang besucht haben, die ATN und einen Redaktionsdienstposten bekommen haben, aber eigentlich nur wissen, wo der PC angeht. ;)

Gru Andi
Autor Andi
 - 11. Juli 2007, 17:27:34
Zitat von: Timid am 11. Juli 2007, 17:23:48
Meines Wissens nach allerdings schon ;)

Der hat dann welche ATN, welche Stellenbeschreibung und welche Dienstgradstruktur? ;)

Oder meinst du den "qualifizierten" Manschaftsoldaten, der einer Redaktion zugeordnet wird ohne weitere Ausbildungen zu bekommen?
Autor Running
 - 11. Juli 2007, 17:26:47
Selbst wenn es den gäbe (Ich lass die Herren Mods mal darüber diskutieren *g*)

Braucht man dafür schon eine Ausbildung, da stolpert man nicht einfach drüber und solche Stellen sind rar.

Genauso wie FotografieFeldwebel (Haut mich, wenn die Bezeichnung falsch ist).
Autor Timid
 - 11. Juli 2007, 17:23:48
Zitat von: Andi am 11. Juli 2007, 17:22:54Den "Redaktionssoldaten" an sich gibt es meines Wissens gar nicht. ;)

Meines Wissens nach allerdings schon ;)
Autor Andi
 - 11. Juli 2007, 17:22:54
Zitat von: Timid am 11. Juli 2007, 17:17:48
Meinst du vielleicht den Redaktionsfeldwebel, und nicht den Redaktionssoldaten? ;)

Den "Redaktionssoldaten" an sich gibt es meines Wissens gar nicht. ;)

Gruß Andi
Autor Timid
 - 11. Juli 2007, 17:17:48
Zitat von: Andi am 11. Juli 2007, 12:25:45Du bewegst dich hier bereits wieder im Fachdienst und nicht im Truppendienst. Selbstverständlich gibt es genug Dienstposten in Onlineredaktionen oder sontigen Printredaktionen der Bundeswehr, aber auf so einer Stelle bleibt man sicherlich nicht 100 jahre sitzen - man muss sich ja beruflich weiterentwickeln!

Meinst du vielleicht den Redaktionsfeldwebel, und nicht den Redaktionssoldaten? ;)
Autor Andi
 - 11. Juli 2007, 16:57:56
Zitat von: traffic22 am 11. Juli 2007, 16:15:26
Wie ist das denn bei der Beratung so?

Je besser du vorbereitet bist und je genauer du weißt, was du fragen willst, desto besser, detailreicher und tiefgründiger ist die Beratung.

ZitatKönnen die da einem wirklich alles nahe bringen so dass man mit einem sicheren Gefühl da rausgeht und mit dem Können sich zu entscheiden?

Grundsätzlich: Nein! Was erwartest du von einem halbstündigen Gespräch mit jemandem der Quoten zu erfüllen hat und einseitig für die Bundeswehr wirbt?
Weiter informieren musst du dich selber - im Idealfall mit einem Praktikum oder Truppenbesuch, beides kann dir der Wehrdienstberater evtl. vermitteln. Aber ob sie sich richtig entschieden haben wissen selbst Berufssoldaten, Pensionäre oder rentner nicht, denn "was wäre gewesen, wenn?" kann nunmal niemand beantworten.
Deswegen bleibt es dabei: Die Frage ist, was du willst! Definiere deine Ziele und handel danach! Triff Entscheidungen!

ZitatWenn ich mal ganz blöd ausspreche was mir durch den Kopf geht, dann hätte ich in diesem ganzen WirrWarr gerne einfach eine Liste mit den aufgezählten Verwendungsmöglichkeiten passend zu meinen Interessen und Fähigkeiten. *seufz*

Unmöglich bei Streitkräften mit 250000 Soldaten mehreren 10000 Zivilangestellten, hunderten Berufsbildern und tausenden Verwendungsmöglichkeiten.

Gruß Andi
Autor traffic22
 - 11. Juli 2007, 16:15:26
Thx für deinen Senf  :D

Und du fängst im Oktober mit der AGA an oder hast du die schon hinter dir?

Wie ist das denn bei der Beratung so? Können die da einem wirklich alles nahe bringen so dass man mit einem sicheren Gefühl da rausgeht und mit dem Können sich zu entscheiden?

Wenn ich mal ganz blöd ausspreche was mir durch den Kopf geht, dann hätte ich in diesem ganzen WirrWarr gerne einfach eine Liste mit den aufgezählten Verwendungsmöglichkeiten passend zu meinen Interessen und Fähigkeiten. *seufz*







Autor StSch
 - 11. Juli 2007, 14:52:57
hallo,
wollt auch mal schnell mein senf dazu geben  ;). bei mir war oder ist es ähnlich wie bei running...
auch ich habe bürokauffrau gelernt und werde dort fachlich eingestzt (beginne im oktober)
beim wehrdienstberater schaut es so aus (also war bei mir so) das du dich nach deiner beratung für etwas entscheiden wirst, dies wird in deiner bewerbung notiert. später beim einstellungstest findet man herraus für was du wirklich geeignet bist. es kann also passieren du möchtest das eine, bist aber nur für etwas anderes qualifiziert. oder auch im besten falle, das du für deine verwendung geeignet bist und trotzdem noch etwas anders geboten bekommst und bis zum einplaner um überlegen kannst (so wie bei mir).