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Zusammenfassung

Autor snake99
 - 23. August 2007, 19:00:34
@peter007

Ich habe mir deine Postings durchgelesen und bin der Meinung, dass die Bundeswehr definitiv das Falsche für dich sein wird. Zwischen den Zeilen meine ich zu lesen, dass du händeringend eine Lösung suchst um vom Hartz4 wegzukommen, dabei scheinst du zufällig auf die "Möglichkeit Bundeswehr" gestoßen zu sein.

Man sollte aus Überzeugung zur Bundeswehr gehen, welche ich bei dir aufgrund dem Inhalt deiner Fragen nicht wirklich erkennen kann. Im weiteren müsstest du mit 26 Jahren schon mal gemustert worden sein, wie kommts, dass die Bundeswehr dich bisher nicht haben wollte? Falls du Zivildienst vorgezogen hast, ist der Zug "Bundeswehr" sowieso für dich abgefahren, oder wie willst du deinen Meinungswandel dem Trp-Psychologen erklären?

Solang du über ein Fachabi verfügst und wirklich bei einer Behörde anfangen willst kann ich dir evt. noch Polizei (LaPo&BuPo), Feuerwehr sowie Auswärtiges Amt empfehlen. Dort kannst du dich ohne Probleme für den gehobenen Dienst bewerben.

Thema Auslandseinsatz:
Wenn man Zeitsoldat ist kann man es sich nicht mehr aussuchen ob man in den Einsatz geht oder nicht. Man wird befohlen, sagt "jawohl!" und geht. Darüber, sowie über den Schusswaffengebrauch im Einsatz, sollte man sich zu 100% im Klaren sein wenn man zur Bw will.   
Autor Beobachter
 - 23. August 2007, 13:34:14
ZitatBekomme ich den ne Ausbildung beim Bund im Kaufmännischen bereich oder ist es auch zu spät da 26?
So wie ich das sehe hast du keine Chance auf eine Ausbildung/Studium bei der Bw. Ausser einem Fachabi bringst du nichts verwertbares mit, bist aber schon 26 Jahre alt. Mit diesem Alter erfüllst du nicht mehr die Voraussetzungen für die Laufbahnen in denen eine Ausbildung möglich wäre. Eine Einstellung mit höherem Alter wäre nur möglich, wenn du eine verwertbare Ausbildung/Studium mitbringst.

Im Moment bleiben dir in der Bw nur zwei Möglichkeiten:
- Die Laufbahn der Mannschaften als SaZ4
- Die Laufbahn als Reserveoffizieranwärter als SaZ2
Beide Möglichkeiten ermöglichen dir aber keine zivile Ausbildung. Du hast zwar am Ende der Dienstzeit einen Anspruch auf Berufsförderung, aber der ist bei diesen Verpflichtungszeiten gering. Wenn du diesen Weg gehen willst, bist du am Ende nur zwei bzw. vier Jahre älter, hättest aber weiterhin keine nennenswerte berufliche Qualifikation.
Autor peter007
 - 23. August 2007, 12:00:41
Hallo leute,

Danke für die zahlreichen auskünfte.

Gestern wahr ich auf der Seite Bundeswehr-karriere.de , zufällig sogar um 17 uhr da wahr ein chatt, leider ist das chat echt sehr langsam und ich habe nicht eine frage beantwortet bekommen.

Nur wegen Geld gehe ich auch nicht zur Bundeswehr, aber da ich auch ausgaben habe, sprich kulturbedürfnisse, internet, Telefon, Sportvereine, Klamotten, Nahrung  die ich wert lege mir selber einzukaufen, ist das Geld wichtig.

trianing, disziplin, ernshaftigkeit, sind auch wichtige gründe für mich.
Eventuell auch ein auslandseinsatz.

Ausserdem dachte ich das ich dort irgendwie mein knowhow im bereich "Muskelschonender Fettabbau " miteinbringen könnte was aber nicht zwingend sein müsste. Da ich noch wie gesagt an einem Auslandseinsatz interressiert wäre.

Was bliebe für mich den dan nur übrich wenn ich 26 jahre alt bin, 2,1 notendurschnitt habe und knappe 1,60 bin (grösse ist ja wichtig da oft midesgrösse verlangt wird).?

Bekomme ich den ne Ausbildung beim Bund im Kaufmännischen bereich oder ist es auch zu spät da 26? Alles ausser Einzelhandelskaufmann würde ich machen...Selbständigkeit dan erstmal nebenbei da man heutzutage eine Fachausbildung haben sollte.

Eigentlich selber schuld, da studium abgebrochen, naja hätte sich auch sonst echt noch in länge gezogen, auch noch studigebühren-kein bafög mehr da nicht rechtzeitig ins fünfte semester gekommen und wohnung ecetera müsste bezahlt werden bla bla bla kosten. Heutzutage ist es nicht leicht im bwl bereich als langzeitstudent ein job zu bekommen.

Bin leider kein Karriereberater und treffe wohl auch oft Fehlentscheidungen. Aber was sollst man lebt ja nicht ewig.

wer gleich man bezüglich ausbildungschancen und möglichkeiten auf der seite bundeswehr-karrieren mal weiter schauen.

Empfehkungen , tips und links weiterhin erwünscht. Und nochmals Viellen Dank.

mfg
Autor Timid
 - 22. August 2007, 22:16:51
Schön. Und für den Offizier mit wissenschaftlicher Vorbildung gibt es überhaupt keine Obergrenze ...  ::)

Es bleibt dabei: Der "normale" Bewerber als Offizier hat nach dem vollendeten 25. Lebensjahr, abgesehen von den üblichen Ausnahmen, die die SLV ermöglicht, absolut keine Chance mehr, in die Laufbahn hineinzukommen.
Autor Flexscan
 - 22. August 2007, 22:08:48
Es geht hierbei um die Aussage, das mit dem Einstiegsalter 26 die aktive Offizierslaufbahn definitiv dicht ist was so nicht richitg ist.

PDF Datei Offizier des Heeres
Autor Timid
 - 22. August 2007, 22:05:55
Exakt: Für den normalen Offizier ist mit Vollendung des 25. Lebensjahrs die Einstellung nicht mehr oder nur über Ausnahmegenehmigungen möglich. Alles andere sind Regeln für sehr spezielle Fälle - und Peter007 erfüllt für keinen einzigen davon die notwendigen Voraussetzungen!
Autor Huey
 - 22. August 2007, 22:03:07
Wenn ich deinem Link folge, bleibt es dabei:

Wer 25 oder älter ist, hat Pech gehabt.

Der TE hat nunmal "nur" Fachabitur-mehr nicht...

Und damit steht ihm nur die "normale" Offzlaufbahn offen....wäre er dafür nicht zu alt...
Autor Flexscan
 - 22. August 2007, 21:40:55
@Rakart

das Einstellungsalter für Truppenoffiziere mit besonderer Verwendung beträgt:

17. Lebensjahr vollendet und
32. Lebensjahr noch nicht vollendet


Quelle:
www.bundeswehr-karriere.de

ZitatMit Einstiegsalter 26 Jahre ist die aktive Offizierslaufbahn definitiv dicht. .....

diese Aussage hat sich dann damit wohl erledigt.

Autor rakart
 - 22. August 2007, 21:22:07
Mit Einstiegsalter 26 Jahre ist die aktive Offizierslaufbahn definitiv dicht. Und das ist auch gut so.
Autor Dennis812
 - 22. August 2007, 20:17:30
Zitat von: peter007 am 22. August 2007, 16:51:05
Hi dennis812,

ich habe einen abschluss nach klasse 12 erfolgreich bestanden,

anschliesend ein 6 monatiges praktikum gemacht zum erwerb des kompleten abschlusses. Danach habe ich angefangen zu studieren,jedoch abgebrochen nach 4 jahren.

[...]

Gut, dann haben wir schonmal geklärt - das heisst auch, dass du die Fachhochschulreife hast und keinen Fachhochschulabschluss (das wäre dann ein Diplom, der Bachelor o.ä.).

Zitat von: Dave am 22. August 2007, 17:48:05
Also um Offizier zu werden , brauchst du als erstes mal die allgemeine Hochschulreife (Abitur). Als zweites sind Unteroffiziere und Leutnante (nicht Leutnants) etwas ganz verschiedenes.

Zum dritten hab ich noch nie gehört, dass man innerhalb von 2 Jahren eine AUSBILDUNG zum Leutnant macht... Wenn dann wird man SaZ 12 bzw 15 und macht die Laufbahn vom Fahnenjunker, Fähnrich, Oberfähnrich und Leutnant durch.

Was anderes hab ich noch nicht gehört. Soweit ich weiß steht dir mit FHR nur die Feldwebelbahn offen.
Das man Offizier mit FHR werden kann, wäre mir komplett neu.

Wenn schon klugscheißen (hier: Plural von Leutnant), dann mit Berechtigung, aber nicht so ein Dummgeschwätz! Natrülich kann man mit FHR ( R )OA werden.

Zitat von: mailman am 22. August 2007, 18:24:58
Der Dienstgrad Oberfähnricht wird aber soweit ich weiß, als ROA nicht durchlaufen.

Korrekt! Und in aller Regel ist man nach den 2 Jahren erst mal ,,nur" FR d.R. Jedenfalls in den mir bekannten Fällen.

@TE: Aus rein finanziellen Motiven zum Bund zu gehen ist sehr fragwürdig. Bring für Dich erst mal Struktur in den Leben und schau' was du willst!
Autor mailman
 - 22. August 2007, 18:24:58
Der Dienstgrad Oberfähnricht wird aber soweit ich weiß, als ROA nicht durchlaufen.
Autor peppie
 - 22. August 2007, 18:18:31
http://www.bundeswehr-karriere.de - Da steht alles was du erstmal wissen solltest. Fragen dazu kannst du dann hier Posten.

In 2 Jahren zum Leutnant - Das ist die Laufbahn der Reserve Offizieranwärter (kurz ROA). Soll heißen, du wirst zum Leutnant ausgebildet (Alle erforderlichen Lehrgänge) und danach wirst du als Reservist entlassen.

Und ein Leutnant gehört nicht zu den Unteroffizieren sondern ist der erste Dienstgrad der Offiziere. Vor dem Leutnant kommt der Fahnenjunker, Fähnrich & Oberfähnrich. Diese 3 Dienstgrade sind Offizieranwärter Dienstgrade und man ist noch kein ausgebildeter Offizier.
Autor peter007
 - 22. August 2007, 17:58:54
Hallo leute.

naja so wurde ich nunmal beraten. in 2 jahren zum leutnant, und danach soll angeblich schluss sein. Auf der seite Bundeswehrkarriere schauhe ich schon die ganze zeit rum aber finde nix.  ??? 

wie lange dauert den die Feldwebelbahn? und wieviel geld steht mir zuverfügung? habe ja auch ausgaben und muss wissen ob es überhaupt in frage kommt, sorry aber für mich ist die vergütung nicht unwichtig, aber wichtiger ist was kann ich nach einer Feldwebelbahn noch machen?

Werde wohl warten müssen bis zum 13.09 da is ein info tag.Da werde ich hoffentlich geholfen.
Autor mailman
 - 22. August 2007, 17:50:17
Vielleicht will er ja SaZ  2 ROA werden.
Autor Dave
 - 22. August 2007, 17:48:05
Also um Offizier zu werden , brauchst du als erstes mal die allgemeine Hochschulreife (Abitur). Als zweites sind Unteroffiziere und Leutnante (nicht Leutnants) etwas ganz verschiedenes.

Zum dritten hab ich noch nie gehört, dass man innerhalb von 2 Jahren eine AUSBILDUNG zum Leutnant macht... Wenn dann wird man SaZ 12 bzw 15 und macht die Laufbahn vom Fahnenjunker, Fähnrich, Oberfähnrich und Leutnant durch.

Was anderes hab ich noch nicht gehört. Soweit ich weiß steht dir mit FHR nur die Feldwebelbahn offen.
Das man Offizier mit FHR werden kann, wäre mir komplett neu.


Sport kannst du beim Bund soviel machen, wie du willst.


Meine Frage:

Wieso willst du mit 26 noch in die Bw einsteigen? Warum das Studium abgebrochen? Das macht eventuell schon einen schlechten Eindruck bei der OPZ, wenn die jemanden einstellen wollen, der Offz werden will, aber schon mal ein Studium abgebrochen hat?


Ich verstehe deine Hintergründe nicht.