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Autor Guest
 - 19. September 2007, 15:05:26
Der ABC-Trupp sucht immer leute  :D

Autor Boschie007
 - 19. September 2007, 08:17:35
Laut Einplaner ist das nur bei der GeoInfo, bei der Sportfördergruppe und Musikkorps so (ohne Gewähr das ich jetzt was vergessen habe).
Der S1 bzw der zuständige Lt beim AGeoBW hat mir telefonisch einiges zu dieser Praxis gesagt, unter anderem wohl das dort eine Menge schlechter Erfahrungen gemacht wurden speziell mit vom Einplaner vorgesehenen SAZ mit förderlichem Beruf- sprich Uffz oder Fw Anwärter. Diese haben meist schon nach der AGA den SAZ antrag zurückgezogen weil sie sich "etwas anderes vorgestellt haben", spätestens aber dann wenn es auf Auslandeinsätze zugeht, was besonders für ausgebildete Vermessungstechniker der Fall ist.
Am AGeoBW wird deshalb vor dem Auswahlgespräch, bei dem es u.a. darum geht a) zu prüfen ob der Kandidat zum team passt und b) speziell die Berufserfahrung abzuklopfen, noch eine ca. einstündige Informationsveranstaltung über den aktuellen Auslandseinsatz AF gehalten und jedem nochmals eindringlich gesagt das es dort hingehen wird wenn man sich für die geoInfo entscheidet.  Ausserdem wird die Motivation BW nochmal hinterfragt. Das Auswahlgespräch ist übrigens vor einer Jury aus 5-6 Offizieren, und mir ging dabei schon etwas der Nerv. Man soll sich nicht verrückt machen, denn die dortige Atmosphäre ist sehr freundlich, aber man merkte deutlich das es hier um etwas ging und das die Prüfer Ahnung von der MAterie haben. Anders als am Znwg und härter als der Phsychologe - so wars zumindest bei mir. Ob das Auswahlgespräch immer so abläuft, kann ich jedoch nicht verifizieren.



Autor snake99
 - 18. September 2007, 18:29:54
Vorstellungsgespräch nach bestandener Eignungsfeststellung? Ist das neu?
Autor Boschie007
 - 18. September 2007, 08:45:23
ich bin mit 28 wiedereinsteller und habe auch die feldwebeleignung bekommen vom znwg. allerdings fachdienst, könnte sein das relativiert das alter ein wenig.
einberufungsbescheid habe ich aber noch nihct, ob ich also tatsächlich zum 1.1.08 anfangen werde steht noch aus und hängt von einem vorstellungsgespräch bei der geoinfo ab - was aber durchaus ungewöhnlich ist. Ein einstellungstest in der einheit in die man vom einplaner nach bestandener znwg prüfung vorgesehen wird quasi.
Autor zwerg
 - 16. September 2007, 11:08:16
Zitat von: doody am 14. September 2007, 22:27:48
aber das schicksal - bzw die BW - meint es gut mit mir! ich fahre nach hannover zum test und mein WDB meint, damit hab ich den job schon so gut wie in der tasche!  ;D
Verlass dich nicht zu sehr darauf.
Aber es gibt immer außnahmen,wir hatten eine die 29Jahre war und einen der war 30jahre in der AGA
also viel Glück!
Autor snake99
 - 15. September 2007, 13:22:33
Zitat... Ihr habt mir ja nicht gerade Mut gemacht!! ...

Ich denke, man muss das ganze sachlich sehen, daher hat hat das nichts mit Mut machen zu tun.

Ich habe 2003 einen Antrag auf Wiedereinstellung gestellt. Zu diesem Zeitpunkt war ich 24 Jahre alt. Die Tests waren alle okay und ich bekam meine Zulassung um Fw zu werden. Leider war zum damaligen Zeitpunkt noch keine passende Planstelle für mich frei, so wurde ich erstmal in die Warteschlange gehängt.

Anfang 2004 bekam ich dann einen Brief, indem mit mitgeteilt wurde, dass in Anbetracht dessen dass ich bald 25 Jahre alt würde meine Bewerbung im Nachhinein abgelehnt würde. Da die Option BS aus Altersgründen für mich nicht mehr greifen würde, wenn es soweit wäre, würde der Ausbildungsaufwand in keinem Verhältnis zu dem Nutzen der Bundeswehr stehen, was meine Person anging.

Wenn ich mir heute das ganze nochmal durch den Kopf gehen lasse, bezweifle ich die Rechtmässigkeit dieser Rücknahmebegründung. 
 
Autor doody
 - 14. September 2007, 22:27:48
Ihr habt mir ja nicht gerade Mut gemacht!!  ;)
aber das schicksal - bzw die BW - meint es gut mit mir! ich fahre nach hannover zum test und mein WDB meint, damit hab ich den job schon so gut wie in der tasche!  ;D
Autor Bondgirl007
 - 14. September 2007, 22:21:10
Hallo.
Also ich muss zustimmen dass es doch mit 28 sehr schlecht um dich steht denn als ich im Juli beim Test war da haben wir einen gehabt der war 25. Hab mich recht gut mit ihm verstanden und auch länger unterhalten und er meinte sie haben ihm gesagt er sei schon zu alt. Und er ist noch drei Jahre jünger als du. Hab auch mit mehreren schon geshrieben die gesagt haben man hat zu ihnen gesagt als SaZ sollte mal mit höchstens 25 beginnen und so steht es auch in meiner Infobroschüre...also will dir auch sicherlich nichts nehmen.

Red doch einfach nochmal intensiev mit dem WDB. Aber dass sie irgendwas anfordern ist ganz normal und reine Rutine.

Man kann nur für dich hoffen dass es trotzdem klappt...bei mir gehts in zwei wochen los=)
Gruß
Autor snake99
 - 17. August 2007, 15:48:31
Ich würde sagen, dass du diese Fragen deinem WDB stellst.
Ich will deine Euphorie nicht bremsen, doch mit 28 Jahren bist du im Gegensatz zu anderen Bewerbern schon recht alt, was die Chancen auf eine tatsächliche Einstellung in meinen Augen stark mindert.
Autor doody
 - 16. August 2007, 21:02:28
Ok, sowas ähnliches hat Charlie vor gar nicht langer Zeit auch schon geschrieben. Bei mir ist es ähnlich. Ich habe meine Bewerbung allerdings schon am 30. Mai abgegeben. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich meine Abschlussprüfung noch nicht hinter mir. Die habe ich am 6. Juli bestanden. Eine Woche vorher kam ein Schreiben, ich solle meinen Abschlussnachweis bis zum 10. August nachreichen. Das hab ich dann sofort gemacht.
Ist diese Aufforderung schon mal ein gutes Zeichen? Mein WDB meinte nämlich, meine Chancen liegen nur bei 30%. Ich bin nämlich schon 28 Jahre alt.
Ich überleg die ganze Zeit, ob es sinnvoll ist, sich intensiv auf die Eignungsprüfung vorzubereiten oder ob es in meinem Fall Zeitverschwendung ist.
Und kann es noch mit einer Einstellung zum 1.10 was werden oder ist das jetzt zu knapp?
Wie lange ist eigentlich die Zeitspanne von der Einladung bis  zum Eignungtest? Reicht die Zeit für Vorbereitungen auf das Gespräch? (Politik und Wirtschaft sind nicht so meine Stärke...)