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Autor Richhardt
 - 19. September 2007, 20:55:41
Von wegen ein Stück wertloses Papier ::)
Bewerber mit Truppenwerbung sind vom ZNwG restlichen Bewerbern vorzuziehen und zur Eignungsfeststellung einzuladen!!!
Der DP ist dem Bewerber damit sicher,denn die Stelle wird für diesen geblockt in der Stebö.Er muss aber eine positive Eignung beim Test nachweisen.

Das steht so in Weisungen des BMVg.


MkG
Autor nijam
 - 18. September 2007, 16:10:50
Dann müsst das aber innerhalb einer Woche abgeschafft worden sein, denn beim Einstellungstest im ZNgw waren mehrere mit einer Truppenwerbung dabei, die diese Stelle eigentlich sicher haben, aber noch den Test bestehen müssen.

Von daher würde es mich sehr wundern wenn dies innerhalb einer Woche abgeschafft worden ist.

Gruß

Daniel
Autor miki
 - 18. September 2007, 11:43:53
Zitat von: schlammtreiber am 11. September 2007, 08:54:27
Eine "Truppenwerbung" ist ein Wisch, auf dem eine bestimmte Einheit dem KWEA/ZNwG bestätigt "wir hätten den Mann ganz gerne auf diesem und jenen Posten" und kann recht hilfreich sein.

Laut meinen Recherchen, wurde die Truppenwerbung,  abgeschaft.(leider)
Autor Flexscan
 - 15. September 2007, 01:09:54
Zitat von: Mentor link=topic=12821.msg110053#msg110053
Besteht die Möglichkeit das, ich die Untersuchungen im ZNWG umgehen könnte,
unter folgenden Vorraussetzungen:

-wenn ich ein positives Ergebniss bei  einer Vor-Musterung erzielt, und dem dortigen Psychologen beim KWEA, eine "Truppenwerbung" vorlegen bzw. vorweisen werde?


Ihr Mentor

siehe oben die Tuppenwerbung ist lediglich eine Art "Beurteilung" eher richtig bezeichnet ein "wertloses" Stück Papier.

Ein Rechtsanspruch, aufgrund dessen Stelle X zu bekommen, besteht nicht

Ebensowenig Untersuchung Y bei Z zu umgehen

Autor Mentor
 - 14. September 2007, 23:35:10
Zitat von: schlammtreiber am 11. September 2007, 08:54:27
Eine "Truppenwerbung" ist ein Wisch, auf dem eine bestimmte Einheit dem KWEA/ZNwG bestätigt "wir hätten den Mann ganz gerne auf diesem und jenen Posten" und kann recht hilfreich sein.

Hallo,

zunächst bedanke ich mich für Ihrem interessanten Ratschlag.

Ferner beschäftigt mich folgene Frage:

Besteht die Möglichkeit das, ich die Untersuchungen im ZNWG umgehen könnte,
unter folgenden Vorraussetzungen:

-wenn ich ein positives Ergebniss bei  einer Vor-Musterung erzielt, und dem dortigen Psychologen beim KWEA, eine "Truppenwerbung" vorlegen bzw. vorweisen werde?


Ihr Mentor
Autor schlammtreiber
 - 11. September 2007, 08:54:27
Servus. Fangen wir mal so an: Nachschubtruppe gibt es fast überall, dementsprechend groß ist die räumliche Auswahl. Objektschützer der Luftwaffe gibt es (praktisch) nur noch beim Objektschutzregiment, und das ist nahe Jever stationiert.

Es wäre nicht schlecht dort mal vorzufühlen ob Bedarf besteht. Also TelNummer raussuchen, anrufen, dann den "S1" (=Personalabteilung) des ObjektschutzRgt verlangen, dort freundlich fragen

a) ob und wo genau Bedarf an SaZ Mannschaften besteht

b) ob eventuell sogar die Möglichkeit einer Truppenwerbung besteht

Eine "Truppenwerbung" ist ein Wisch, auf dem eine bestimmte Einheit dem KWEA/ZNwG bestätigt "wir hätten den Mann ganz gerne auf diesem und jenen Posten" und kann recht hilfreich sein.
Autor Mentor
 - 10. September 2007, 22:35:42
Hallo,

ich habe da ein kleines Problem: Ich habe mich zum SaZ für Mannschaften beim Kreiswehrersatzamt beworben. Mir wurde mitgeteilt, daß ich evtl. zu alt wäre (bin über 25, aber noch unter 28), und auch wenn ich ein positives Ergebniss erzielen sollte, könnte ich unter Umständen nicht eingezogen werden.

Da ich unbedingt zum Objektschutz in der Luftwaffe oder zur Nachschubtruppe will, möchte ich folgendes wissen:

- Was muß ich tun, um eine Stelle bei einer der o. g. Waffeng. zu erzielen?
- Wie kann ich mein Ziel am besten erreichen?
- Was ist zu beachten, um in einem der angegebenden Bereiche aufgenommen zu werden?
- Welche Vorbereitungen sind sinnvoll?

Da ich es mir 100%ig zum Ziel gesetzt habe, eine Stellung zu bekommen, bitte ich daher um erstgemeinte Antworten.

Ihr Mentor