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Autor Fitsch
 - 17. Februar 2004, 12:34:14
Daß es die Terroristen aber auch immer auf die Bordhubschrauber abgesehen haben.
Autor InstOA
 - 17. Februar 2004, 10:39:56
Das stimmt.....
Autor schlammtreiber
 - 17. Februar 2004, 09:24:45
ZitatGegen eine Attacke eines simplen Speedbootes, mit einer ,,Stinger"-Rakete bewaffnet , wäre auch die ,,Sachsen" nur begrenzt gewappnet.

So einen Blödsinn muß man wohl nicht kommentieren...
Autor InstOA
 - 16. Februar 2004, 12:33:08
Ich denke mal diese Sendung hat uns erstmal gezeigt wie kanpp der Wehretat eigentlich bemessen ist und das unsere Marine überhaupt nicht Konkurrenzfähig zum Rest der NATO ist......im Moment.....denke mal mit den Fregatten der Klasse F124 und den Ubooten der Klasse U212A machen wir einen gewaltigen Schritt nach vorn !
Autor TheAdmin
 - 26. Januar 2004, 14:59:15
Mittwoch, 11. Februar 20:15 - 21:00 Uhr auf EinsExtra
Donnerstag, 12. Februar 14:10 - 15:00 Uhr auf EinsExtra


Die Deutsche Marine im internationalen Einsatz
Deutschlands Sicherheit wird bekanntlich nicht länger an der Elbe oder vor Rügen verteidigt, sondern in Afghanistan und am Horn von Afrika. Die Grenzen zwischen Anti-Terror-Einsatz und Kriegsvorbereitung verschwimmen. Die Außenpolitik nach dem Ende des Kalten Krieges und den Schrecken des 11. September hat auch der Deutschen Marine einen kompletten Kurswechsel befohlen. Eine Situation, die die kleinste der Bundeswehr-Teilstreitkräfte unter dem rigorosen Sparzwang nur schwer verkraftet. Die Einsätze der Flotte verschieben sich immer weiter in entfernte Weltgegenden. Doch um den neuen Aufgaben zu genügen, fehlt es der Flotte an geeignetem Gerät. Beispiel Schnellboote: Eigentlich wurden sie für die Abwehr in der kalten Ostsee gebaut, bei der Jagd nach Terroristen in afrikanischen Gewässern mussten sie schnell wieder nach Hause geschickt werden. Die Motoren und die Klimaanlagen hatten versagt, die Schnellboote waren unter der sengenden Sonne am Horn von Afrika nicht einsatzfähig. Die Tornados der Marineflieger sind für einen Flugzeugträger-Einsatz viel zu schwer. Selbst der Stolz der Flotte, die neue Fregatte der ,,Sachsen-Klasse", ist für die Jagd auf Terroristen in gefährdeten Gewässern nur bedingt einsatzbereit. Sie gilt derzeit zwar als modernstes Kriegsschiff der Welt mit über 200 Computer-Arbeitsplätzen an Bord. Gegen eine Attacke eines simplen Speedbootes, mit einer ,,Stinger"-Rakete bewaffnet , wäre auch die ,,Sachsen" nur begrenzt gewappnet. Dennoch versucht die Deutsche Marine auch in weltweiten Einsätzen mitzuhalten. Viele Experten bemängeln jedoch einen großen Missstand, der nichts mit der technischen Ausrüstung zu tun hat: die unklaren politischen Vorgaben. Es gilt das ,,Primat der Politik", viele Sicherheitspolitiker fordern aber eindeutigere Aufgabenbeschreibungen und -festlegungen des Verteidigungsministeriums. Die Autoren haben die Marine bei ihren vielfältigen Einsätzen begleitet, in der Nord- und Ostsee, bei ihrem regulärem Einsatz im NATO-Mittelmeer-Verband und auf der Terroristen-Jagd im Mittelmeer. Sie begleiteten Kampfschwimmer und Minentaucher und gingen mit dem neuen Tarnkappen-U-Boot auf Erprobungsfahrt.