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In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen. Auch die Nutzung der Bundeswehr-Personalnummer ist nicht die beste Idee....
Zitat von: Fallschirmjäger am 10. November 2007, 08:31:27
Es ist eine "urban legend" und ein absolut unwahres Gerücht, dass Oberfeldapotheker mit Besoldungsstufe B3 besoldet werden/wurden!
Merke: Ein Stabsarzt/Stabsapotheker bekommt Besoldungsstufe A13, ein OStArzt/OStAp bekommt A14, ein OFA/OFAp bekommt IMMER A15, weil diese Dienstgrade UNTRENNBAR mit den entsprechenden Besoldungsstufen verknüpft sind (und umgekehrt)!
Die Besoldungsstufe B3 bekommt ein Oberstarzt/Oberstapotheker, aber nur, wenn er zuvor die Besoldungsstufe A16 durchlaufen hat und jetzt eine Stelle hat, die auch für B3 "ausgeschrieben" ist, was beileibe nicht bei jeder OTA/OTAp-Stelle der Fall ist!
Das einzige, worüber man dann ein wenig "verhandeln" kann, wäre eine "Leistungszulage"!
Zitat von: el farmacéutico am 10. November 2007, 12:59:50
wie sieht es eigentlich aus, wenn ein Apotheker nicht in einem Bundeswehrkrankenhaus/-apotheke eingesetzt wird sondern dafür im SanAmt? Bleibt ihr da bei der Feststellunng der Überlegenheit gegenüber den zivilen Kollegen?
Zitat von: Dennis812 am 09. November 2007, 20:24:13
Ach ja - und als SanOA würdest du für 17 Jahre eingestellt und studierst außerdem an einer zivilen Uni DEINER Wahl. Also liegt auch viel in deiner Hand. Und aufgrund der doch geringen Einstellungsquote und der hohen AUsbildungskosten, werden nicht wenige Oberfeldapotheker auch direkt BS werden (so jedenfalls meine Erfahrung). Bis vor kurzem wurde schliesslich noch händeringend gesucht und teilweise mit B3 besoldet!
Zitat von: el farmacéutico am 09. November 2007, 18:40:50
[...]2)
Kann man also sagen, dass BW-Apotheker auch mit den selben Medikamentengruppen in Berührung kommen wie ihre zivilen Kollegen? Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass Soldaten nicht so oft unter Bsp1) Asthma oder Bsp2) Neurodermitis leiden wie Kinder und deswegen Präparate zur Behandlung nicht/selten angefordert werden. (Ja, ich weiß - man kann auch noch im Laufe seiner Dienstzeit Krank werden. Ist ein bisschen eine Milchmädchenfrage. Geht bitte nicht so hart mit mir ins Gericht; mir ist es nicht gut gelungen die Problematik (ich hoffe sie scheint trotzdem durch) herauszustellen.
Danke
Zitat von: el farmacéutico am 09. November 2007, 17:53:46
Ich wollte euch daher darum bitten mich darüber aufzuklären inwiefern Bundeswehrapotheker vom Strom der Zeit abgeschnitten werden.
ZitatWie stehen die Bundeswehrapotheken in diesem Punkt da?