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Forum für Soldaten, Reservisten und Interessierte
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Autor schlammtreiber
- 14. November 2007, 08:34:48Zitat von: Friedewald am 13. November 2007, 16:36:08
Nach meiner Meinung weiß ich nicht wo er den Stationiert sein soll
Er wurde wahrscheinlich als Hilfsausbilder zu einem Batallion der Afghanischen Nationalarmee nach Kabul geschickt und hat das nicht richtig mitgeschnitten
Autor Andi
- 13. November 2007, 20:48:15...und noch wichtiger das Grundgesetz Art 33 2. . 
Gruß Andi
Gruß Andi
Autor Timid
- 13. November 2007, 17:09:41Zitat von: Friedewald am 13. November 2007, 16:36:08Das es einige wenige Ausländer in unseren Streitkräften gibt, ist nich zu verhindern
Wie schon mehrfach geschrieben: In den Streitkräften (als Soldaten) gibt es exakt keinen einzigen Ausländer! Siehe dazu auch das Soldatengesetz oder die Soldatenlaufbahnverordnung zu den Einstellungsvoraussetzungen für Soldaten der Bundeswehr ...
Autor Friedewald
- 13. November 2007, 16:36:08Lieber CARLO1988,
Das es einige wenige Ausländer in unseren Streitkräften gibt, ist nich zu verhindern, aber
das es so viele, wie dein Kumpel sagt, glaube ich eher weniger. Nach meiner Meinung weiß ich nicht wo er den Stationiert sein soll
Das es einige wenige Ausländer in unseren Streitkräften gibt, ist nich zu verhindern, aber
das es so viele, wie dein Kumpel sagt, glaube ich eher weniger. Nach meiner Meinung weiß ich nicht wo er den Stationiert sein soll
Autor SU d.R.
- 13. November 2007, 08:24:54Ich kann euch nur Recht geben.
Man sollte in so einem Fall vorsichtig sein was man von sich lässt!!!
Ich persönlich kann über junge deutsche Staatsbürger , deren Eltern mal eine andere Staatsbürgerschaft hatten nichts schlechtes berichten.
Außer anfängliche Sprachprobleme.
Meine *räusper* Russen haben damals ihre Grundausbildung teilweise besser abgeschlossen als ihre "urdeutschen" Kameraden!!
Mein Tip an dich und deinen Kumpel: Behandelt jeden Menschen gleich. Den es sitzen alle beim Bund in einem Boot.
Und vieleicht tut sich ja der eine oder andere Charakter ganz gut ergänzen.
ALSO VORSICHT MIT SOLCHEN ÄUSSERUNGEN !!!
-------------------------------------------------------------
2./InstBtl 131 <Stammeinheit
6./InstBtl 131 < Ausbildungskompanie
Man sollte in so einem Fall vorsichtig sein was man von sich lässt!!!
Ich persönlich kann über junge deutsche Staatsbürger , deren Eltern mal eine andere Staatsbürgerschaft hatten nichts schlechtes berichten.
Außer anfängliche Sprachprobleme.
Meine *räusper* Russen haben damals ihre Grundausbildung teilweise besser abgeschlossen als ihre "urdeutschen" Kameraden!!
Mein Tip an dich und deinen Kumpel: Behandelt jeden Menschen gleich. Den es sitzen alle beim Bund in einem Boot.
Und vieleicht tut sich ja der eine oder andere Charakter ganz gut ergänzen.
ALSO VORSICHT MIT SOLCHEN ÄUSSERUNGEN !!!
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2./InstBtl 131 <Stammeinheit
6./InstBtl 131 < Ausbildungskompanie
Autor -_-one
- 10. November 2007, 19:20:27da muss ich den Vorrednern Recht geben, der Beitrag hört sich doch ein wenig bös an 
Mir ist es total egal von welcher Abstammung jemand ist, solange jeder mich verstehen und seinen Dienst macht ist doch alles super!
Mir ist es total egal von welcher Abstammung jemand ist, solange jeder mich verstehen und seinen Dienst macht ist doch alles super!
Autor Alex77
- 07. November 2007, 19:00:30@Carlo: Ich kann nicht sagen ob es stimmt oder nicht. Wäre es denn so tragisch wenn es der Wahrheit entsprechen würde?....Also für mich klang dein Beitrag so,als ob du "vorsichtig gesagt" etwas dagegen hättest, dass es viele deutsche Staatsbürger mit ausländischer Herkunft bei der Bundeswehr gibt. (Falls dies nicht der ahrheit entsprechen sollte entschuldige ich mich an dieser Stelle)....deutsche Staatsbürger sind deutsche Staatsbürger....ob Migranten oder nicht, sie tun den dienst für deutschland und dafür haben sie Respekt verdient...so viel zu meiner Meinung
mfg
mfg
Autor KpTrpFhr
- 07. November 2007, 14:33:46Wir hatten in unserer Kompanie auch Kameraden mit Migrationshintergrund. Dies waren ungefähr ca 10 Deutsche mit russischer Herkunft und ein Philippinenser.
Entscheidend ist jedoch die deutsche Staatsangehörigkeit, ohne die man nicht zur Bundeswehr eingezogen werden darf.
Entscheidend ist jedoch die deutsche Staatsangehörigkeit, ohne die man nicht zur Bundeswehr eingezogen werden darf.
Autor schlammtreiber
- 07. November 2007, 09:18:38Faszinierende Diskussion 
Autor Markussssss
- 04. November 2007, 22:17:57Also...erstma...was schlägst denn du hier fürn ton an???Ist es normal hier im Forum?
Ich muss allen Vorrednern recht geben, Ausländer gibts beim Bund nicht, fertig!!!
Und ergänzen: Ich komme selbst als Aussiedler aus Russland und war einer von 10 die in meinem Schuljahrgang(insgesammt 180 Leute->ca. 80"Jungs" und genau 10 Männer) gedient haben. Übrigens: insgesammt 7 von diesen 10 waren wie ich mit Migrationshintergrund...
Ich muss allen Vorrednern recht geben, Ausländer gibts beim Bund nicht, fertig!!!
Und ergänzen: Ich komme selbst als Aussiedler aus Russland und war einer von 10 die in meinem Schuljahrgang(insgesammt 180 Leute->ca. 80"Jungs" und genau 10 Männer) gedient haben. Übrigens: insgesammt 7 von diesen 10 waren wie ich mit Migrationshintergrund...
Autor BPz M88
- 03. November 2007, 18:57:58Ausländer gibt es bei der Bw nicht... alle Soldaten (auch solche die eine ausländische Abstammung haben) besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft und unterliegen somit der Wehrpflicht.
Und wer wohin auch immer hin betet, ist völlig egal denn in Deutschland ist die Religionsfreiheit im Grundgesetz fest verankert.
Und wer wohin auch immer hin betet, ist völlig egal denn in Deutschland ist die Religionsfreiheit im Grundgesetz fest verankert.
Autor Jager
- 03. November 2007, 18:57:04Ausländer gibt es bei der Bundeswehr nicht!!! Geht nach dem Grundgesetz nicht.
Die einzigen Ausländer sind Austauschoffiziere befreundeter Staaten und zivil Angestellte.
Was Dein Freund meint, sind vielleicht Soldaten mit Imigrationshintergrund.
Das mit den Ne..., Arabern etc. ist jetzt auch nicht grad die feine Art über Bevölkerunggruppen zu reden. Einige wir uns auf Mitmenschen verschiedener Herkunft.
Bei der Bw kann jeder seine Religion frei ausüben, wenn es der Dienst zulässt. So darf man auch nach Mekka beten. Es heisst übrigens
"nach" Mekka beten und nicht "zu". Mekka ist eine Stadt und ein zentrales Heiligtum des Islam und keine Gottheit oder ähnliches.
Der Anteil von Soldaten mit Imigrationshintergrund an der Gesamtzahl von Soldaten ist mir nicht bekannt, aber ich Glaube es sind noch genügend "normale" Staatsbürger bei den Streitkräften, wenn ich das mal so sagen darf, auf Deine Ausländersicht bezogen.
Horrido
Die einzigen Ausländer sind Austauschoffiziere befreundeter Staaten und zivil Angestellte.
Was Dein Freund meint, sind vielleicht Soldaten mit Imigrationshintergrund.
Das mit den Ne..., Arabern etc. ist jetzt auch nicht grad die feine Art über Bevölkerunggruppen zu reden. Einige wir uns auf Mitmenschen verschiedener Herkunft.
Bei der Bw kann jeder seine Religion frei ausüben, wenn es der Dienst zulässt. So darf man auch nach Mekka beten. Es heisst übrigens
"nach" Mekka beten und nicht "zu". Mekka ist eine Stadt und ein zentrales Heiligtum des Islam und keine Gottheit oder ähnliches.
Der Anteil von Soldaten mit Imigrationshintergrund an der Gesamtzahl von Soldaten ist mir nicht bekannt, aber ich Glaube es sind noch genügend "normale" Staatsbürger bei den Streitkräften, wenn ich das mal so sagen darf, auf Deine Ausländersicht bezogen.
Horrido
Autor Timid
- 03. November 2007, 18:56:36Die Anzahl der Ausländer unter den Soldaten der Bundeswehr beläuft sich auf ziemlich exakt 0 
Bei denjenigen, von denen dein Kumpel berichtet hat, handelt es sich vielmehr um Deutsche, die selbst oder deren Familien aus dem Ausland stammen - jedoch deutsche Staatsbürger sind!
Und nachdem im Grundgesetz als eines der Grundrechte aufgeführt ist, dass niemand aufgrund seiner Herkunft, Religion etc. benachteiligt werden darf, können diese ganz selbstverständlich auch ihre Religion ausüben, selbst wenn diese nicht-christlicher Ausrichtung sein sollte.
Bei denjenigen, von denen dein Kumpel berichtet hat, handelt es sich vielmehr um Deutsche, die selbst oder deren Familien aus dem Ausland stammen - jedoch deutsche Staatsbürger sind!Und nachdem im Grundgesetz als eines der Grundrechte aufgeführt ist, dass niemand aufgrund seiner Herkunft, Religion etc. benachteiligt werden darf, können diese ganz selbstverständlich auch ihre Religion ausüben, selbst wenn diese nicht-christlicher Ausrichtung sein sollte.
Autor Carlo1988
- 03. November 2007, 18:39:11Ein herzliches Hallo an alle Forum-Kameraden.
Mir ist folgendes auf den Magen geschlagen.
Ich hab nen Kumpel im westlichen Teil Deutschlands und der ist jetzt eingezogen worden zum Wehrdienst.
Er hat mir in ner E-Mail geschrieben das er dort der Deutsche unter den Türken, Farbigen und Arabern auffällt.
Es gibt sogar welche die beten zu Mekka oder wie das heißt.
Ich kann das nicht glauben um ehrlich zu sagen ich glaube der verscheißert mich.
Darum frage ich euch ,da ihr euch sicher in der Materie auskennt.
Gibt es wirklich so viele Ausländer beim BUND
Mir ist folgendes auf den Magen geschlagen.
Ich hab nen Kumpel im westlichen Teil Deutschlands und der ist jetzt eingezogen worden zum Wehrdienst.
Er hat mir in ner E-Mail geschrieben das er dort der Deutsche unter den Türken, Farbigen und Arabern auffällt.
Es gibt sogar welche die beten zu Mekka oder wie das heißt.
Ich kann das nicht glauben um ehrlich zu sagen ich glaube der verscheißert mich.
Darum frage ich euch ,da ihr euch sicher in der Materie auskennt.
Gibt es wirklich so viele Ausländer beim BUND