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Autor diable90
 - 17. März 2008, 13:46:07
ja das weiß ich...

ich will das studium auch nur als nebensache.

aber trotzdem
danke
Autor Huey
 - 17. März 2008, 13:22:17
Und (mal wieder):

ZitatIch würde danach ganz gerne zur Bundeswehr und dort ein Studium machen

Das geht nicht!

Man kann sich bei der Bundeswehr als Offizieranwärter bewerben-wird man genommen, beinhaltet die Ausbildung zum Offizier i.d.R. ein Studium.

Man ist dennoch in erster Linie Soldat und Offizier.Das Studium ist "Nebensache".
Man durchläuft alle militärischen Ausbildungen (im Normalfall inklusive Auslandseinsätzen) und ist für mindestens 13 Jahre bei der Bundeswehr verpflichtet.
Autor Andi
 - 17. März 2008, 13:17:08
Infos gibt es beim Wehrdienstberater. Die Telefonnummer des nächsten Kreiswehrersatzamtes findet sich unter "Bundeswehr" im örtlichen Telefonbuch.

Gruß Andi
Autor diable90
 - 17. März 2008, 13:15:00
Hallo,

ich bin voraussichtlich nächstes Jahr im April mit meinem Abitur fertig.

Ich würde danach ganz gerne zur Bundeswehr und dort ein Studium machen. Meine Frage nun, wo beantrage ich einen Musterungstermin? Ich hatte mich bisher nur über das Studium auf einer Ausbildungs- und Studiummesse informiert. Doch genaues konnten die mir aus Zeit gründen wohl nicht sagen.  ??? Vielleicht könnt ihr mir genauere informationen zu diesem Thema geben.

Liebe Grüße
Sandra
Autor erdpichel
 - 16. März 2008, 16:04:51
mach das mal sowieso!
wenn du da zu angespannt bist, dann machst du eh nur flüchtigkeitsfehler.... ;)
also ganz ruhig bleiben...
Autor nina
 - 16. März 2008, 14:25:44
ja das ist mir bewusst!
eure (ich hoffe ich darf sie dutzen) hinweise und ratschläge tuen mir eigentlich wirklich gut. ich hab mitlerweile begriffen, dass beide berufszweige nicht zwingen was mir ihrem zivilen berufsbild bei der bundeswehr zu tun haben! und das ich, egal was ich ausüben werde, unbedingt am ball bleiben sollte um im zivilen leben danach, weitere chancen hab!
danke.
und nun geh ich morgen mit einem ruhigen gefühl zum einstellungstest!
Autor wolverine
 - 16. März 2008, 14:14:45
Das Studium des Offiziers dient der Erweiterung seiner geistigen Fähigkeiten und seiner Bildung. Was er dabei konkret lernt ist nebensächlich. Er lernt sich zu struktieren, Ziele zu definieren und zu erarbeiten und selbstständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methidik zu lernen.
Auch als Luft- und Raumfahrtingeneur kann man schulssendlich KpChef sein und vielleicht noch nicht einmal in der Inst.

Aber um auf den Beginn zurück zu kommen: Sie wissen schon, dass RettAss in der Bw in der Feldwebellauzfbahn beschäftigt sind? Mit Köln (OPZ) hat das rein gar nichts zu tun. Und die Eignung zum Offz schließt die Eignung zum Fw nicht zwingend ein.
Autor nina
 - 16. März 2008, 11:25:54
ich weiß doch das ich meine zu erwerbenden kenntnisse vom studium nicht 1:1 umsetzen kann und soll im Dienstbetrieb. und darum gehts doch auch! gerade weil ich das weiß, mach ich mir gedanken darum, wie es nach der dienstzeit weiter gehen könnte!

danke für die hinweise wegen "weiterbildung" usw.. das hilft mir schon weiter.
Autor Huey
 - 16. März 2008, 11:02:36
Zitatich sagte doch bereits dass es mir klar ist. ich habe mich mit dem studiengang befastt und was für einen sinn und zweck er hat.

Ähem-nein.

Es geht nicht um den "Sinn und Zweck" eines Pädagogikstudiums-sondern vielmehr darum, das du nicht verstanden zu haben scheinst, warum du als Offizier ein Studium absolvieren sollst.
Dieses dient nicht dazu, das du die dort erworbenen Kenntnisse 1:1 in den Dienstbetrieb umsetzen sollst; vielmehr lernst du im Studium das eigenständige und wissenschaftliche arbeiten.

Wenn du nach deiner Dienstzeit erfolgreich ins Zivilleben zurückkehren willst, bleibt dir in beiden Fällen nur eins übrig:
Nach Dienstschluss und am Wochenende fleissig lernen und weiterbilden-ggf. nebenbei arbeiten gehen, um Kontakte zu knüpfen und "am Ball zu bleiben"...
Autor nina
 - 16. März 2008, 09:12:30
"Eventuell befasst du dich erst mal mit den Basics in Bezug auf ein Studium und dessen Sinn und Zweck. Und dann solltest du dir eben klar machen, dass das Studium eben nur ein Teil der Offizierausbildung ist und nicht für sich selbst steht!"

ich sagte doch bereits dass es mir klar ist. ich habe mich mit dem studiengang befastt und was für einen sinn und zweck er hat.
das hört sich so an als wenn ich keine ahnung hab, wovon ich sprech. aber so ist das nicht.
die frage ist doch, was ich danach machen kann; nach meiner dienstzeit! und wo die chancen besser stehen. ich will nicht erstmal 13 jahre dahindümpeln und danach nicht wissen was ich machen soll bzw wo ich es einsetzen kann!

und dann basiert mein wissen auch ein wenig auf erfahrungen von freunden und erzählungen meines wehrdienstberaters. richtig einschätzen kann ich es erst dann wenn ich richtig in der materie stecke, aber dann muss ich mich bereits entschieden haben!
Autor Huey
 - 15. März 2008, 21:18:04
Dir ist-unabhängig von den richtigen anderen Kommentaren hier-schon klar, das ein RettAss bei der Bw nicht "berufsnah" eingesetzt wird?

G-Akten verwalten, Termine vereinbaren, Bürokram....das macht ein RettAss bei der Bw, und nebenbei etwas Unterricht/praktische Ausbildung in Bezug auf den HiS...

Auf dem Rettungswagen fahren fällt flach-die meisten erhalten ihre Fähigkeiten nur dadurch, das sie am Wochenende ehrenamtlich zivil fahren...

So-und jetzt erzähl mal etwas über deren Chancen nach 13 Jahren...
Autor Andi
 - 15. März 2008, 21:12:16
Dann erzähl mir doch mal, was es denn für spezifische BWL-, Politik-, Geschichts- oder Pädagogikberufe geben soll? Richtig, das geht nicht so einfach wie bei medizin, Jura oder einem Ingenieursstudium. Und woher sollen wir bitte wissen, was du machen willst?
Eventuell befasst du dich erst mal mit den Basics in Bezug auf ein Studium und dessen Sinn und Zweck. Und dann solltest du dir eben klar machen, dass das Studium eben nur ein Teil der Offizierausbildung ist und nicht für sich selbst steht!

Und was würde dir eine Berufsausbildung bringen, wenn du dann jahrelang beispielsweise als Ausbilder oder als Schreibkraft völlig fachfremd eingesetzt wirst? Bestimmt keine Berufserfahrung...

Gruß Andi
Autor nina
 - 15. März 2008, 20:00:40
mir ist klar dass ich mich für die offizierslaufbahn beworben hab, aber daran hängt gekoppelt ja nunmal auch das studium. und was bringt mir die laufbahn mit dem studium wenn ich nach den 13 jahren dienstzeit keine berufserfahrungen nachweisen kann? wer nimmt mich dann als 33 jährige frau?
Autor erdpichel
 - 15. März 2008, 19:38:34
eben!
was ihr am ende studiert, ist eigentlich erstmal nebensache, eigentlich werdet ihr erstmal soldat!
aber gut, diese berufliche frage ist natürlich nicht ohne!
also was du mal machen möchtest, musst du natürlich wissen! euin studium ist nunmal ein studium, wer hat der hat eben ;)
aber du hast schon recht, gerade mit pädagogik ist es schwer während deines dienstes am ball zu bleiben! das wäre beim RA natürlich anders! da würdest du in deinem bereich eingesetzt werden, also im SanBereich! von dem standpunkt aus gesehen ist eine ausbildung also "besser"....
Autor griesgrenni
 - 15. März 2008, 18:05:40
schön, dass ihr zwei euch so lieb habt. ihr habt euch übrigens nicht für ein studium, sondern für die offizierlaufbahn beworben.