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Autor hallo05
 - 16. Juli 2008, 20:45:03
Hey!
Ich misch mich hier auch mal kurz ein. Hab da zwar noch keine Erfahrungen, aber dafür eine andere Anmerkung.
Das ist nicht nur bei der Bundeswehr, sondern auch bei vielen Stellen in der Industrie so. Mein Vater ist momentan im Ausland und auch ich war schon als Kind im Ausland. Einen Umzug hat er abgelehnt, er ist schon recht nah gependelt (ca. 1 Stunde) und hatte schon Glück und war in nem Nachbarort. So ist das heute, weil die Mobilität mit der Globalisierung wächst. Darum lache ich Leute auch nur aus, die sagen, dass sie sich auf keine Fernbeziehung einlassen. Man lässt sich nicht auf eine Fernbeziehung ein, sondern auf einen Partner und wenn der beruflich weg muss und das aber mit den eigenenen Plänen nicht ganz passt, ist das für mich noch lange kein Trennungsgrund. Das sind vielleicht Hindernisse, aber keine endgültigen Probleme.
Natürlich ist es bei der Bundeswehr mit Auslandseinsätzen etc. nochmal was anderes, das stimmt schon. Ich wollte ienfach nur an einem Beispiel zeigen, dass es in anderen Berufen ganz genauso gehn kann - zumindest wenn man ein wenig höher hinaus will.
Wenn in meiner Beziehung alles gut läuft, werde ich auch in die Situation kommen, da mein Freund die Offizierslaufbahn eingeschlagen hat. Aber ich kenne es ja schon ein kleines bisschen von meinem Vater, wenn auch nicht im Zusammenhang mit der Bundeswehr.
Liebe Grüße und ich wünsch dir alles Gute!
Autor p.m.
 - 16. Juli 2008, 20:15:47
Also alles eine Laufbahn und Glücksfrage. Naja. Muss mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen aber danke für die Antworten.
Autor bayern bazi
 - 15. Juli 2008, 16:09:52
am besten bei der offzlaufbahn schaun das man(n) eine stelle bekommt die es nicht so oft in deutshcland gibt - oder wo der bedarf auf kleinen raum begrenzt ist

z.B. gebirgsjäger offz - die kreisen "meistens" vom jungen Lt - bis zum Gen im Oberbayerischen Bermudadreieck Mittenwald - Berchtesgaden - R´hall ;)

mit kurzen abschechern in andere Standorte oder zu den Behörden ( kenne etliche von den offzen seit ihrer zeit als gefr oder Lt und mittlerweile sind sie schon OTL ;) )

oder schaut ecuh mal die Vita vom BrigKdr an
Autor Fitsch
 - 15. Juli 2008, 12:02:10
und wenn man sich nen "Ewigkeitsdienstposten" (z.B. FwRes / Wallmeister etc.) ergattert hat, und der Standort macht dicht biste so weit wie vorher
Autor StOPfr
 - 15. Juli 2008, 10:34:28
Ich habe zwei Kameraden, die es irgendwie geschafft haben, recht früh auf "ewigen Dienstposten" zu landen. Außer Lehrgängen hat nichts den häuslichen Frieden unterbrochen. Sie haben gebaut, die Frauen haben gearbeitet, die Kinder konnten auf ihren Schulen bleiben...
Das sind für manchen natürlich traumhafte Vorstellungen, die sich üblicherweise (siehe schlammtreibers Beispiel, - und das ist eher die Regel!) im Soldatenalltag nicht verwirklichen lassen. In den ersten Jahren bei der Bw muss man sich auf jeden Fall auf stetigen Wechsel einrichten. Die Freundin/Frau muss mit oder die Fahrtkosten klettern...   
Autor BulleMölders
 - 15. Juli 2008, 08:09:54
Ich selber leben nicht in der Situation.
Habe das ganze aber als Kind und Jugendlicher aber mitgemacht.
Vater wurde auch regelmäßig versetzt. Neue Umgebung neue Schule neue Freunde war sicherlich nicht einfacht.

Meiner Meinung nach gibt es aber nur zwei Möglichkeiten. Entweder der Partner zieht immer mit oder man mus Pendeln und eine Wochenendbeziehung führen.
Autor schlammtreiber
 - 15. Juli 2008, 08:07:23
Also erstmal ist die Versetzungshäufigkeit stark abhängig von der Laufbahn. Offiziere werden wesentlich häufiger versetzt als z.B. Feldwebel. Natürlich ist es trotzdem so, dass Soldaten eine gewisse Mobilität aufweisen müssen, und das "überträgt" sich naturgemäß auf deren Familie. Eine absolut ortsgebundene Partnerin ist daher eher ungeeignet (klingt krass, ich weiß).

Auch für die Kinder bedeutet das eventuell mehrmaligen Schulwechsel.

Andererseits: nicht jede Versetzung bedeutet zwangsweise Umzug der ganzen Familie. Wenn man gewisse Anfahrtswege in Kauf nimmt, hat man einen recht weiten Radius.

Ich geb Dir mal zwei sehr konträre Beispiele aus meinem alten Verband:

Ein Fachoffizier, ehemals Feldwebeldienstgrad, der etliche Male versetzt wurde, allerdings immer bei Luftwaffenverbänden im südlichen Bayern. Neuburg, Erding, Fürstenfeldbruck, Freising, Freising (anderer Verband am gleichen Standort)... alles kein Problem, WOhnsitz immer nördlich von München gehabt.

Dagegen ein Offizier, der wirklich ganz Deutschland gesehen hatte: vom Dienst direkt am eisernen Vorhang über nördlichstes Norddeutschland (Kasernenzaun quasi schon am Deich) und Zwischenstation nach Oberbayern. Frau nicht berufstätig, alle paar Jahre neuer Freundeskreis.
Autor p.m.
 - 15. Juli 2008, 03:19:26
Hallo zusammen,
ich frage mich seit längerem wie das eigentlich mit der familiären Situation aussieht ,wenn man SaZ bzw BS ist. Das ein Umzug früher oder später ansteht ,ist mir durchaus bewust. Außer man hat Glück und ist nicht all zu weit vom eigentlichen Heimatort stationiert. Nur wenn man dann ein zweites ,drittes oder viertes mal Versetzt wird, stellt sich für mich die Frage wie das machbar sein soll mit Familie. Die Angetraute müsste sich dann ja jedesmal nen neuen Job in einer fremden Stadt suchen. Dinge wie ein Haus zu bauen o.ä. sind dann ja eigentlich auch nicht möglich oder? Fragen über Fragen. Wäre dankbar für ein paar Antworten von Usern die bereits in der Situation leben.

MkG p.m.