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Zusammenfassung

Autor Timid
 - 23. Mai 2004, 17:11:24
Naja, es wird halt auch darauf ankommen, in welcher Einheit man landet und was die gerade für eine Aufgabe hat ;)
Zu meiner aktiven Dienstzeit hatten wir beispielsweise einen Praktikanten, der zwei Kameraden, die in der Woche nicht Lkw gefahren sind, begleiten durfte. Und der dann die meiste Zeit im Blaumann im T-Bereich rumstand und den beiden bei der Arbeit (Fristen, TD etc.) zuschauen durfte ...

Aber im SanDienst dürfte es wohl so aussehen, wie Simon es geschildert hat.
Autor gin
 - 23. Mai 2004, 14:07:41
Zum Thema Praktikum kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass offiziell nur die erfreulichen Dinge gezeigt werden. Ich war eine Woche bei den Heeresfliegern, und wir machten halt Dinge wie Heli-Sim, Schießbahn-Sim, mit dem Wolf auf einem Truppenübungsplatz rumcruisen, ein bisschen PFT üben (hatte da die OPZ noch vor mir) etc. Alllerdings war der Fahnenjunker, der da für die Praktikantenarbeit zuständig war, etwas offener und sprach auch über nachteilige Dinge, Schwierigkeiten der OA-Laufbahn, Konkurrenz zwischen jungen Leutnanten und älteren Feldwebeln etc.
Alle anderen waren einfach nur überfreundlich zu mir. Ich finde es also schon empfehlenswert, wenn man an die richtigen Leute gerät, zwischen den Zeilen zu lesen vermag und Augen und Ohren offenhält.
Autor Simon
 - 23. Mai 2004, 10:37:57
Ich meinte welche unerfreulichen Erlebnisse Sie sich da vorgestellt haben.

Simon
Autor Bob
 - 22. Mai 2004, 17:28:57
Ich würde gerne in die Laufbahn des Feldwebels des Sanitätsdienstes als Rettungsassistent gehen.

Bob ;D
Autor Simon
 - 22. Mai 2004, 15:54:28
Das kommt drauf an, was Sie unter "weniger erfreuliche Einblicke" verstehen?!?! Die San Praktikanten die ich bisher gesehen habe bisher waren zumeißt erstens sehr jung und zweitens weiblich. Die Damen rannten in privaten weißen Klamotten rum und durften den Sanis ein wenig ueber die Schulter schauen. Gegessen haben sie ebenfalls in der Truppenverpfelgung (da koennten Sie im Zweifellsfall also einen der weniger erfreulichen Einblicke erleben, falls da ein schlechter Koch am Werk ist *g*). Ansonsten duerften ja auch fuer Praktikanten beim Bund die selben Richtlinien wie ueberall sonst auch gelten, d.h. nur so und soviel Stunden am Tag 'Arbeit', keine Nachtarbeit fuer unter 18 jaehrige, usw.
Was Sie da sonst 'erleben' haengt sicherlich von der Stelle ab, in einem BW Krankenhaus duerfen Sie vielleicht mal einer OP zuschauen, in einem Kasernen SanBereich wirds wohl eher in Richtung Blasen aufstechen, kleinere Wunden versorgen und Alltagskrankheiten behandeln gehen.

Aber jetzt dann doch nochmal aus Interesse, was genau stellen Sie sich denn da gerade vor?

Simon
Autor Bob
 - 22. Mai 2004, 15:06:24
Danke für die bisherigen antworten.

Was mich interessieren würde wäre was man während des Praktikums vermittelt bekommt. Wird nur das beste an der Bundeswehr gezeigt oder bekommt man auch einblicke in
weniger erfreuliche Dinge.

MFG, Bob ;)
Autor Timid
 - 22. Mai 2004, 12:40:29
Genau. Am besten mal im Telefonbuch oder im Internet schauen, wo es in deiner Nähe ein Kreiswehrersatzamt gibt (wenn du die Adresse/Telefonnummer nicht eh schon hast) und dich da mit einem Wehrdienstberater verbinden lassen. Die werden dir am ehesten sagen können, wo in deiner Umgebung welche Einheit ist. Und vielleicht können dir die auch direkt einen Praktikumsplatz vermitteln.
Autor Simon
 - 22. Mai 2004, 12:15:10
Hallo,

da empfehel ich doch mal auf http://www.sanitaetsdienst-bundeswehr.de nach zu schauen oder auch beim naechsten Kreiswehrersatzamt nach einem Wehrdienstberater zu fragen (bzw. sich mit dem Anliegen um ein Praktikum weiter vermitteln zu lassen).

mfg,
Simon
Autor Bob
 - 21. Mai 2004, 14:03:35
Hallo,

Ich würde gerne ein Praktikum bei der Bundeswehr machen, wenn möglich bei dem Sanitätsdienst. Mich würde interessieren wo in meiner nähe welche Standorte währen. Ich wohne in VS-Schwenningen.


MFG, Bob ;)