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Zusammenfassung

Autor mailman
 - 31. Januar 2009, 15:10:38
Also im Gegensatz zu meinen Schichten und Arbeitszeiten ist dsa von der Polizei Kindergarten.

An die Arbeitszeiten kann man sich locker gewöhnen.
Autor snake99
 - 31. Januar 2009, 14:57:00
ZitatZumal der Streifendienst nicht grad ohne ist, physisch und psychisch

Naja, so schlimm ist er auch nicht. Da man die ersten 15-20 Dienstjahre im Wechseldient arbeitet, können die stets wechselnden Dienstzeiten physisch sehr schlauchen, da der natürliche Schlafrhythmus des Körpers immer wieder durcheinander gebracht wird. Daher klagen recht viele Polizisten über chronische Schlafstörungen.
Im Grunde ist dies Trainingssache, doch es gibt genug Beamte die aufgrund dessen schwere psychische Erkrankungen bekommen haben oder zum Alkoholimus / Medikamentenmißbrauch neigen.

Eigentlich sind die Untersuchungen nur so hart, weil die genannten Behörden sich davor schützen wollen, sich "faule Eier" ins Boot zu holen. Mit Erreichen des 28. Lebensjahres wird man in der Regel automatisch Beamter auf Lebenszeit, also (fast) unkündbar. Da können die Behörden keine Beamte gebrauchen, die evtl. zu einer chronischen Krankheit neigen etc. Immerhin besetzt jeder Beamte eine Planstelle und die kann in der Regel erst dann neu besetzt werden, wenn der Betreffende ausscheidet.
Autor Jager
 - 31. Januar 2009, 11:25:57
Kann mich der Aussage von snake99 nur anschließen. Polizeidiensttauglichkeit bescheinigt zu bekommen ist nicht sehr leicht. Die jeweiligen Dienstherrn wollen natürlich kein Risiko eingehen. Zumal der Streifendienst nicht grad ohne ist, physisch und psychisch.
Ich kann Dir leider aufgrund meiner Erfahrung auch nur sagen, schau dich wo anders um!

Trotzdem alles gute für die Zukunft ;)


Horrido
Autor snake99
 - 30. Januar 2009, 13:17:48
Zitataktenkundigen Vorerkrankungen

Ich habe mich nach meiner aktiven Dienstzeit in mehreren Bundesländern bei der Polizei beworben. Die Untersuchung auf Polizeidiensttauglichkeit ist sehr heftig und absolut nicht mit der Musterung zu vergleichen. Im Grunde gilt, wer wehrdiensttauglich ist, ist noch lange nicht polizeidiensttauglich!

Im Weiteren ist vor der eigentlichen Untersuchung ein Fragebogen über Vorerkrankungen auszufüllen. Da du wegen deiner psychischen Erkrankung sogar vorzeitig aus dem Dienst der Bundeswehr entlassen wurdest, musst du diese auf jeden Fall angeben!

Ich denke, die Chancen auf eine Einstellung bei der Polizei sollten sich somit zu 0% reduziert haben.

60-70% aller Polizei Bewerber werden trotz Bestehen der vorhergegangenen Tests letztendlich vom Polizei Arzt nach Hause geschickt.   
Autor wolverine
 - 30. Januar 2009, 12:57:42
Ein feststehender Ausschluss für die beschriebenen Dienstverhältnisse besteht nicht. Im Falle einer Bewerbung wird die Eignung für die jeweilige Tätigkeit individuell geprüft. Nicht jede Tätigkeit stellt gleiche Forderungen an den Bewerber. Zudem kann sich ein Gesundheitszustand unter Umständen ändern.
Aber - insoweit hat "mailman" recht: "Steigen" werden die Chancen bei aktenkundigen Vorerkrankungen sicher nicht.
Autor mailman
 - 30. Januar 2009, 12:47:06
Eine Quelle gibts keine aber ich würde mal sagen JA!.


Bei Polizei, Zoll usw. füllt man auch Bewerbungsbögen aus. Und dort gibt man auch die Bundeswehrzeit an, sowie seine letzten Arbeitgeber. Falls man dann überhaupt noch eingeladen wird, dann wird sicher genaustens nachgehackt werden.

Außerdem hat jemand der aus psychischen Gründen die Bundeswehr verlassen, musste erst Recht nichts bei der Polizei zu suchen. Den da wird man mit ganz anderen Dingen zu tun haben.
Autor Taschenleer
 - 30. Januar 2009, 12:41:45
Hallo.

Ich wurde dienstunfähig aus der BW entlassen (war SaZ). Grund waren psyschiche Probleme.

Ist damit für mich das Thema, Polizei, Bundespolizei, Zoll, Verfassungsschutz etc. ebenfalls ein für allemal gestorben?

Würde mich über Antworten mit Quellenbezug oder Erläuterungen (nicht nur ja oder nein) sehr freuen.

Danke!