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Autor Timid
 - 06. März 2009, 15:20:03
Zitat von: rohdimus am 04. März 2009, 20:32:40Man muss doch nicht den Wasserkocher in der Kompanie von Afganistan einschalten können.

Doch, besser wäre das. Ein Wasserkocher, der kein Wasser kochen kann, wäre nämlich sinnlos.

ZitatBei richtiger Struckturierung der Netzwerke sollte eine Firewall ausreichen und der Ping sollte dann bei angenehmen 10ms liegen.

Du sprichst zwar mal wieder in Rätseln, aber egal: Eine einzelne Firewall mag ausreichend sein, um das private LAN zuhause abzusichern (und auch da schadet es nicht, wenn man mit wenigstens zwei Sicherheitssystemen arbeitet ...). Um allerdings ein Netzwerk abzusichern, das mehr als 500 Standorte mit je wenigstens 1 Liegenschaft, teilweise sogar drei, vier, fünf und mehr davon, und insgesamt etliche zehntausend Dienstrechner umfasst, muss man schon ein wenig mehr Aufwand betreiben als da eine Firewall zu nutzen! Die Bundeswehr ist schließlich kein Kleinstunternehmer, bei dem es vielleicht "nur" um Personal- und Kundendaten gehen wird, sondern eine Armee, bei der es auch schonmal um militärische Geheimnisse und damit um Menschenleben geht!

Nebenbei darf man Fachleuten, wie sie z.B. beim BSI arbeiten und dort Richtlinien und Standards in Sachen IT-Sicherheit für Bundesbehörden, Unternehmen und letztlich auch Privatleute entwickeln, durchaus mal zutrauen, dass sie genug Fachwissen haben, um eine wissenschaftlich fundierte und praxisrelevante Arbeit abliefern zu können ... Und wenn man sich deren Publikationen anschaut, dann wird man feststellen, dass es mit "wir basteln da mal eine Firewall davor" noch lange nicht getan ist!

Und letztlich dürften Dinge wie der "Ping" für die allermeisten Anwendungen in den allermeisten Unternehmen auch dann noch akzeptabel sein, wenn sie 100, 200, 500 und mehr ms betragen - die Dienstrechner sind schließlich nicht dazu da, um Spiele zu spielen, sondern um seine Arbeit zu erledigen und gegebenenfalls über das Netzwerk irgendwelche Anfragen zu bearbeiten!
Nebenbei kannst du dir gerne mal selbst eine Deutschlandkarte zur Hand nehmen, dazu ein Lineal und einen Taschenrechner, um einfach mal anhand der Entfernungen eine realistische RTT für eine BUNDESWEITES Netzwerk zu ermitteln! 10ms ist unter den oben skizzierten Bedingungen nicht nur sehr unrealistisch, sondern außerhalb von Laborbedingungen einfach weltfremd!
Autor rohdimus
 - 04. März 2009, 22:24:22
Noch nie ausprobiert? Oder bereitet das IT Amt schwierigkeiten?
Autor TheAdmin
 - 04. März 2009, 22:21:40
Der "Experte" hat gesprochen  ::)
Autor rohdimus
 - 04. März 2009, 20:32:40
Wie paranoid seit Ihr eigentlich. Man muss doch nicht den Wasserkocher in der Kompanie von Afganistan einschalten können. Bei richtiger
Struckturierung der Netzwerke sollte eine Firewall ausreichen und der Ping sollte dann bei angenehmen 10ms liegen. Es müssen doch nicht
30 Firewalls sein und eine Truppe die sich selber jagt. Außerdem sollte ein eignes oder ein veraltertes Kommunikations protokoll ausreichen
um eine Sicherheit einzubringen. Die Infrastrucktur sollte nicht vom Rechner abhängig gemacht werden GVD und UVD verlieren sonnst die
Bedeutung. Außerdem was ist dann noch ein Soldat wert?

Schon mal den eigenen Ping als angriff auf den Rechner gewertet?
Glaubt mir das funktioniert.

Mfg Ulf
Autor Timid
 - 11. Februar 2009, 21:10:09
Zitat von: Puschenmaus am 11. Februar 2009, 14:02:57Aber es gibt doch jetzt auch eine BW-Einheit, die sich um soetwas kümmert ( Kinderschänder ). Haben sie im Radio gesagt.

Entweder haben "sie" das nicht gesagt, oder "sie" haben keine Ahnung von Begriffen wie "innerer" und "äußerer Sicherheit"! Die Suche nach Verbrechern (wie Kinderschändern) ist Bestandteil der inneren Sicherheit, die Bundeswehr an sich ist jedoch nur für die äußere Sicherheit zuständig.
Autor schlammtreiber
 - 11. Februar 2009, 14:12:41
Solche eine Einheit gibt es bei der Polizei, nicht bei der Bundeswehr. Kinderschänder sind wie Steuerhinterzieher, Totschläger und Bankräuber (etc etc etc) stinknormale Kriminelle, deren Bekämpfung nicht in den Zuständigkeitsbereich von Streitkräften fällt. Es sei denn, sie tragen schwarze Turbane und Kalaschnikows und nehmen gerne kleine pakistanische Jungs zum befummeln mit wenn sie nach Afghanistan gehen um Bomben zu legen.
Autor Puschenmaus
 - 11. Februar 2009, 14:02:57
Ohhhh....., da habe ich wohl etwas verwechselt.  ;)

Aber es gibt doch jetzt auch eine BW-Einheit, die sich um soetwas kümmert ( Kinderschänder ). Haben sie im Radio gesagt.

GLG
puschenmaus
Autor schlammtreiber
 - 11. Februar 2009, 13:53:45
Zitat von: Andi am 11. Februar 2009, 13:35:15
terroristische Kinderschänderfraktion

Taliban.
Autor Andi
 - 11. Februar 2009, 13:35:15
Zitat von: Puschenmaus am 11. Februar 2009, 11:05:16
Diese Einheit soll wohl auch gegen Kinderschänder und so vorgehen.

Gott bewahre, nein! Es sei denn die terroristische Kinderschänderfraktion plant einen Cyberangriff auf Deutschland...
Autor Puschenmaus
 - 11. Februar 2009, 11:05:16
Hallo,

ich finde, das sehr gut. Im Radio haben sie schon drüber gesprochen. Diese Einheit soll wohl auch gegen Kinderschänder und so vorgehen.

Einfach: "Daumen Hoch" !!!  ;)

GLG
puschenmaus
Autor Andi
 - 10. Februar 2009, 16:29:16
Höchstens sein PC-Umfeld in Form von leeren Dosen, die zu Kurzschlüssen führen... ;)
Autor schlammtreiber
 - 10. Februar 2009, 09:06:42
Ist was dran an den Gerüchten, dass Flex als Geheimwaffe dieser Truppe aufgebaut wird?  ;D
Autor Andi
 - 08. Februar 2009, 14:28:12
Ist ja auch seit Jahren kein "Geheimnis", sondern bereits öffentlich gemacht worden. Reißerische Überschrift für ein Thema, das nicht neu ist.

Gruß Andi
Autor StOPfr
 - 08. Februar 2009, 14:14:49
Der Spiegel meldet vorab zur Ausgabe 7/2009 vom 9. Februar 2009:

Bundeswehr baut geheime Cyberwar-Truppe auf

Die Bundeswehr wappnet sich mit einer bislang nicht bekannten Einheit für künftige Internet-Konflikte. Die Meldung steht hier.

>> Meinungen?


Und dann gleich meine: Das wurde höchste Zeit!