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Zusammenfassung

Autor APDSFS-T
 - 18. April 2009, 15:51:00
Zitat von: TheRoofisonFire am 17. April 2009, 15:15:13
Danke für die ganzen Ratschläge, meine Problem ist eben dann mit Anfang 30 im Zivilen Leben zu stehen und keinen Job zu finden.

Ich dachte Ihre Freundin wäre ihr Problem...

Der Soldatenberuf ist etwas anderes als ein Job oder eine Arbeit- es ist ein Stück Lebenseinstellung. Sollte diese bei Ihnen nicht zu Grunde liegen und sie (vielleicht auch gerade deshalb) mehr die Probleme in den Vordergrund drängen, lautet mein Rat: nehmen Sie die Bundeswehr als Grundwehrdienstleistender mit um danach etwas anderes zu machen.
Ihre Freundin wird sich freuen und Ihnen vermutlich in 5 Jahren noch dankbar dafür sein (wenn Sie diese dann noch haben!) und Sie werden  nur eine einzige Ausbildung machen und ein ganzes Leben lang das Selbe arbeiten dürfen (wenn es optimal läuft), damit ersparen Sie sich den "Neuanfang" mit Anfang 30.
Autor alter grenni
 - 18. April 2009, 15:28:47
Also weißt Du Junge, so jung und schon so phantasielos, entschuldige wenn ich das so hart sage, nicht böse gemeint.

Ich weiß daß Ihr es in mancher Hinsicht schwerer habt als wir damals (beruflich), aber mit der Einstellung "ich mach nicht noch mal was anderes nach 30" wirst Du nicht weit kommen. Du kannst diesen Fall nicht einfach abtun, denn wie gesagt ist die Chance auf Berufssoldat eher klein. Die meisten die´s wollen werden es eben nicht, also ist es eine Frage des Realismus, sich einen Plan B auszudenken.

Nach 12 Jahren Bund hast Du zum Beispiel einen ganz guten Anspruch auf berufliche Bildung, sogar bezahlt. Da würden sich die ganzen Leute die sich Studium oder Umschulung selber zusammenkratzen müssen die Finger nach lecken!

Ich kenne selber einen ehemaligen Polizisten der mit 35 ein Medizinstudium angefangen hat, der ist heute ein sehr beliebter Dorfdoktor. Und 2 Leute die ebenfalls mit über 30 auf ganz andere Lehrberufe umgesattelt sind, einer freiwillig die andere aus Not, aber beide haben es geschafft.

Ich finde das traurig, diese Mentalität einmal im Leben was anleiern und dann bis zur Rente, alles in einem langen unkomplizierten Rutsch. Das macht Deutschland auch ganz schön unflexibel weil eine dynamische Wirtschaft so nicht funktioniert.

Du wirst schon Deinen Weg machen, ob bei der Bundeswehr oder zivil.
Autor TheRoofisonFire
 - 17. April 2009, 15:15:13
Danke für die ganzen Ratschläge, meine Problem ist eben dann mit Anfang 30 im Zivilen Leben zu stehen und keinen Job zu finden. Noch eine Ausbildung mit 30 kommt für mich nicht in Frage und in den Beruf den ich gelernt habe (Grafiker für Print Medien) nach Jahren wieder einzusteigen ist unmöglich, da reicht schon ein Jahr Pause um so gut wie keine Chance mehr zu haben. Ich werde weiter auf mein Ziel des BS hin arbeiten, im Sommer beginnt dann mein GWD, dann wird man weiter sehen.
Autor bauigel2003
 - 17. April 2009, 14:54:51
@ Thread-Eröffner:

Ich empfehle Ihnen zunächst die Grundausbildung zu absolvieren, Ihre danach anstehende Dienstzeit als FWDL (bis maximal 23 Monate) oder SaZ (8, 12 oder 15) anzugehen und währenddessen eine Entscheidung zu festigen, was Sie als Soldat anzustreben gedenken. Als Unteroffizier ohne Portepeé werden Sie kein Berufssoldat werden können (zumindest nach der derzeitig herrschenden Gesetzeslage), erst ab Unteroffizier mit Portepeé besteht diese Möglichkeit. Sie werden in den ersten Jahren Ihrer Dienstzeit unzählige Lehrgänge, vielleicht sogar eine ZAW (zivile Aus- und Weiterbildung) bestreiten und schließlich Ihren Fw-Lehrgang absolvieren (dieser sollte nach Möglichkeit mit < 2,5 abgeschlossen werden). Weiterhin werden auf Sie Auslandseinätze zukommen, sie sollten eine gültigen Sprachenlehrgang SLP in Englisch 2221 (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben; maximal zu erreichende Stufe = 4, für Unteroffiziere mit Portepeé ist das Ziel 2221) aufweisen können, und so weiter und so fort. Sie sehen, um in die engere Auswahl zu kommen, die einen dazu befähigen Berufssoldat zu werden, müssen unzählige Hürden überwunden werden. Die letzte zu überwindende Hürde ist schließlich die Laufbahnbeurteilung des nächsten Disziplinarvorgesetzten und die Bestätigung des Vorschlags (geeignet, gut geeignet oder in außergwöhnlichem Maße geeignet) des nächsthöheren Vorgesetzten (Bataillonskommandeur).

Dennoch bemerkenswert, dass Sie in den jungen Jahren ein klares Ziel vor Augen haben. Sie sollten von Ihren Zielvorstellungen nicht ablassen, jedoch empfehle ich, um auch familiär gebunden zu bleiben, eine Erörterung mit Ihrer Freundin bzw. Lebensgefährtin. Meist herrschen Vorurteile, die sich leicht beseitigen lassen, wenn der Sinn und Zweck der heutigen Bundeswehr erklärt wird, mit all den Nach- und Vorteilen, die der Beruf des Soldaten für die Familie mit sich bringt. Informieren Sie sich weiter hier im Forum, tauschen Sie sich auch mit Ihen Kameraden in der Einheit aus, nutzen Sie das Gespräch mit dem Kompaniefeldwebel und vergessen Sie nicht: Familie (eine feste Bindung) ist sehr, sehr wichtig, gerade als Soldat.
Autor alter grenni
 - 17. April 2009, 14:20:47
Das kannst Du noch gar nicht wissen.

Du stellst Dir jetzt das eine oder andere vor und planst danach, aber was Du mit Anfang 30 dann tatsächlich willst und tust ist Zukunftsmusik.

Sieh erst mal zu wie die Wirklichkeit beim Bund aussieht, ob es Dir gefällt und ob Du eine SaZ Stelle bekommst. Wenn Du dann nach einigen Jahren Dienst einen BS-Antrag stellst, dann hast Du die Diskussion halt erneut mit Deiner Freundin.

Abgesehen davon dass die meisten BS Anträge naturgemäss abgelehnt werden. Also plane mal lieber nicht zu stramm. Kommt Zeit, kommt Rat.
Autor TheRoofisonFire
 - 17. April 2009, 13:46:50
Zitat von: schlammtreiber am 17. April 2009, 09:57:27
Zitat von: TheRoofisonFire am 16. April 2009, 15:44:26
Das mit SaZ ist nichts für mich, wenn dann Berufssoldat.

Ich fürchte Du hast da etwas nicht verstanden. Man kann nicht als Berufsoldat einsteigen. Du kannst als SaZ einsteigen und hoffen bzw beten dass Du irgendwann mal als Berufsoldat übernommen wirst  ;)

Das war wohl falsch formuliert von mir, ich möchte nicht nach 8 oder 12 Jahren wieder ins Zivile Leben gehen sondern möchte dann Berufssoldat werden.
Autor schlammtreiber
 - 17. April 2009, 09:57:27
Zitat von: TheRoofisonFire am 16. April 2009, 15:44:26
Das mit SaZ ist nichts für mich, wenn dann Berufssoldat.

Ich fürchte Du hast da etwas nicht verstanden. Man kann nicht als Berufsoldat einsteigen. Du kannst als SaZ einsteigen und hoffen bzw beten dass Du irgendwann mal als Berufsoldat übernommen wirst  ;)
Autor mela81
 - 17. April 2009, 07:03:54
Hallo, mein Mann ist auch Zeitsoldat hat noch bis 2011 ist saz 6.
Ich habe auch ein großes Problem mit dem Thema... Er ist zwar jetzt hier in der Nähe und kommt jeden Tag nach hause,
Haben uns am Anfang oft drüber unterhalten und er sagte er macht die Jahre und geht.
Jetzt hat er letzte Woche seinen Antrag auf Verlängerung eingereicht auf saz 12 als Lufttransportfeldwebel.
Ich bin eigentlich abselut dagegen, weil ich weiß das er dann weg muss und es eine Wochenend Beziehung werden wir. Und darauf habe ich echt keine Luft gerade mit den 3 Kids.
Hoffe irgendwie das sie den Antrag ablehnen.
Wenn er es durch bekommt dann will er sogar versuchen Berufssoldat zu werden.
Hätte er früher nie dran gedacht... aber es ist wohl sein Traumjob den er gefunden hat sagte er .

hmm :-(
Autor BlackHero
 - 16. April 2009, 17:17:55
viel glück
Autor TheRoofisonFire
 - 16. April 2009, 15:44:26
Naja was heißt negativ, sie denkt halt wie viele, das Soldat sein heißt, den ganzen Tag mit der Knifte rumzuspielen und zu verdummen. Sie würde es schon aktzeptieren aber halt mit einem weinenden Auge. Ich fühle mich einfach dazu berufen ein Soldat zu sein klingt doof ich weiß, aber das wollte ich schon mein Leben lang. Das mit SaZ ist nichts für mich, wenn dann Berufssoldat. Danke für die Antworten, und ich denke wir finden einen Weg.
Autor BlackHero
 - 16. April 2009, 14:26:48
Hat deine Freundin sich schon mal über die Bundeswehr informiert?
Wenn sie negativ eingestehlt ist wird das über kurz oder lang nicht gut gehen, weil du ihr davon was erzählen willst was du in deinem beruf machst, aber sie es gar nicht intressiert.

Bei mir war das genau das gleiche Freundin hatte was gegen die Bundeswehr aber als sie sich informiert hat sich das gelegt zum teil.

Wie macht ihr es denn wen ihr in unterschiedlichen orten arbeit bekommst die 200 km oder mehr auseinander liegen?
Autor sunshine75
 - 16. April 2009, 14:05:13
Also ich als "Soldatenbraut" kann Dir nur raten, mach was Du für Dich und Deine Zukunft willst. Wenn es Dein größter Wunsch ist, zur Bundeswehr zu gehen, dann tu es und lass Dir nicht diktieren was Du beruflich zu machen hast. Es kann Dir im zivilen genauso passieren, dass Du ständig unterwegs bist. Heutzutage muss man eben flexibel sein.

Mein Freund und ich sind mittlerweile seit einem Jahr zusammen und führen eine Wochenendbeziehung. Ich stehe voll und ganz hinter ihm. Klar es ist nicht immer einfach und es wär schön, wenn man sich öfter auch mal in der Woche sehen könnte...aber das Leben is eben kein Ponyhof :D

Und angenommen Du würdest nicht zur BW als BS oder Soldat auf Zeit gehen, machst nur Deinen Grundwehrdienst und übst irgendeinen Beruf aus mit dem Du Dich nicht identifizieren kannst...was passiert? Du machst Dir Vorrwürfe, dass Du nicht gleich das getan hast was Du wolltest, machst Deiner Freundin Vorfwürfe, weil sie nicht wollte dass Du zur BW gehst...und dann? Streit, Stress und letzlich läuft es auf Trennung heraus...

Sprich mit Ihr und mach ihr im vernünftigen Ton klar, was Du willst, was Deine Ziele sind, warum Du zur BW willst, und dass es im zivilen (sollte es der Zeitfaktor sein bzw. Abwesenheit von zu Hause) nicht viel anders ist...und es klappt ja schließlich bei vielen vielen Soldaten...sind da schließlich nicht alle Singel :D nein es soll ja sogar einige geben, die eine Familie gegründet haben und seit mehr als 20 Jahren glücklich verheiratet sind ;) Ist alles eine Frage der Einstellung und Organisation ;)

Also dann viel Glück! Ich drück Dir die Daumen, dass Du für Dich die richtige Entscheidung triffst!

Autor alter grenni
 - 16. April 2009, 14:00:46
Ach so, ich sehe dass es gar nicht um Trennungen geht sondern um weltanschauliches.

Das ist gleich schwieriger...

Weiss sie denn was über den Bund? Nimm sie doch mal mit zu einen Tag der offenen Tür oder so.

Nicht das das Wunder wirkt, aber diese oft unreflektierte Ablehnung von Militär kommt oft daher das man gar keine Berührungsfläche mehr mit der Armee hat. Ist in Deutschland eben nicht sehr sichtbar. Wenn man dann freundliche, normale Leute in Flecktarn spricht und die von ihrem Beruf erzählen kriegt die Sache oft ein anderes gesicht.

Oder Du gehst zu diesen Haflingerpferden bei den Gebirgsjägern, da stehen die Mädels doch drauf.
Autor alter grenni
 - 16. April 2009, 13:55:20
Puh, das alte Thema.

Man kann da eigentlich nichts raten. Nur Dinge zu bedenken geben.

Also bei aller flammenden Liebe, oder eigentlich gerade wegen dieser: eigentlich will man doch einen Menschen als das was er ist, wenn man es ernst meint, und nicht das Wunschbild. Lass Dir von einem alten Mann sagen dass der Anspruch auf tägliches Aufeinanderhocken weniger mit Liebe zu tun hat. In Würde auch mal aufeinander warten schon viel mehr. Nach 23 Jahren Ehe sage ich: Liebe ist Respekt und Arbeit, und oft auch unbequem. Leider meinen viele heute das Liebe der leichte Weg zu sein hat. Meistens kommt dann eher Erwartungen, Abhängigkeit, Eifersucht und alles mögliche dabei raus aber keine Liebe. Also sollte eine echte Beziehung auch Platz für Deinen Berufswunsch lassen.

Naürlich bedeutet das auch Verzicht, und den kann man genausowenig einfach erwarten wie sie von Dir erwarten kann einfach Deine Berufswünsche hintenan zu stellen. Hier muss eine Balance gefunden werden. Gerade heutzutage wo die Frau ja meist eigene Pläne hat und nicht mehr überall mit hingehen kann.

Drei Dinge sollten erfüllt sein: 1. keiner verbiegt sich für den anderen 2. keiner erwartet unmögliches vom anderen und 3. die Realität muss anerkannt werden. Realität ist, dass ihr beide in einem Alter ist wo man seinen Weg finden muss und das geht nicht immer auf einem Fleck. Das kann Dir aber bei jeder Lehre genauso passieren. Wieviele aus dem Osten gehen denn mit gerade mal 17 nach Westen für eine Lehrstelle? Oder wenn Du bei Siemens in besserer Stellung arbeitest, meinst Du da wirst Du nie mal woanders hingeschickt? Junge Jahre sind schon immer auch Wanderjahre gewesen, das sollte man als normale Phase anerkennen.

Ausserdem finde ich ja persönlich das 8 und auch 12 Jahre Bund absehbar sind. Ich weiss, es klingt nach irre viel, aber man ist da ja immer noch Ende 20 oder Anfang 30 wenn die Dienstzeit vorbei ist. Und wenn man bis dahin einen sicheren Job hatte und sich was aufbauen konnte, ist das für ein Familienleben und einen zivilen Neustart auch nicht das schlechteste.

Ich würde mal ernsthaft mit Ihr über solche Dinge sprechen, und nicht auf der Ebene "Schatzi ich kann nicht ohne Dich leben, ohne Dich hat alles keinen Sinn" rumtröten. Das ist nämlich Quatsch aus der Ami-Soap.

Eine klare Absprache hilft vielleicht. Wenn Du als Kompromiss zum Beispiel sagst "soundsoviel Jahre Zeitsoldat, danach keine Verlängerung, kein Berufssoldat", und sogar noch ein gemeinsames Ziel für die Zeit "danach" absprechen könnt, habt Ihr doch eine Grundlage.




Autor TheRoofisonFire
 - 16. April 2009, 13:39:36
Ja, ich habe schon mehrmals mit ihr darüber geredet und Sie ist total dagegen und kann sich noch nicht ganz damit anfreunden einen Soldat als Lebenspartner zu haben. Sie steht der Bundeswehr eher negativ gegenüber, aber unsere Beziehung will Sie auch nicht aufgeben, dass ist ein Zwiespalt. Deswegen wollte ich mal ein paar Erfahrungen oder Tipps wie man beides unter einen Hut bringen kann.