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Zusammenfassung

Autor Andi
 - 18. Mai 2009, 14:01:08
Es ist vom Ministerium der Verteidigung per Erlass verboten bei Truppenbesuchen/Besuchen bei der Truppe/Schulpraktika die Besucher/Praktikanten einzukleiden! Es darf Schutzkleidung anlassbezogen ausgegeben und getragen werden, das wars.

Zum einen dient das dem Schutz der Besucher/Praktikanten (vor Strafverfolgung wegen einer Straftat nach §132a StGB und vor Missverständnissen im Umgang mit Soldaten) und zum anderen ist das Ministerium verpflichtet dafür zu sorgen unnötige Kosten zu vermeiden, denn durch so eine "Einkleidung" entstehen erhebliche Mehrkosten zu Lasten des Steuerzahlers.

Gruß Andi
Autor ulli76
 - 18. Mai 2009, 09:56:44
Wir hatten in meiner letzten Einheit auch Praktikanten. Die waren aber im Rahmen eines Berufsorientierungspraktikums von der SChule aus bei uns.

Also die wurden definitiv nicht eingekleidet. Wir haben denen höchstens mal ne Feldjecke oder nen Nässeschutz ausgeliehen wenn´s mal was dreckiger/kälter wurde.
Auch die Schüler die wir in meiner AGA- Einheit hatten wurden nicht eingekleidet. Wenn sie einzeln und mehrere Tage da waren haben wir Ausbilder ihnen einen Feldanzug ausgeliehen (zusammen mit einem Namensschild "Praktikant"

Was die bei uns gemacht haben: Überall mal reingeschnuppert und das so grob mitgemacht was die Einheit auch gemacht hat. In der AGA- Einheit auch mal ne Waffe gezeigt bekommen. Wenn EPA da war auch das mal probieren.

Ah und Girls-Day nicht zu vergessen: Da gab´s richtiges Programm wie beim Tag der offenen Tür. Aber meist Vorführungen und weniger mit selber machen.

Wie´s bei der Marine abläuft kann ich leider nicht sagen.
Vorbereiten musst du dich aber nciht besonders. Außer vielleicht vorher Fragen aufschreiben, die dich interessieren.
Mitnehmen würd ich wetterfeste, robuste Kleidung. Also Jeans und festes Schuhwerk kommen auf jeden Fall besser als ein knappes bauchfreies Top und Highheels  ;) (Sorry, nix gegen dich, hab aber schon einiges erlebt)
Autor Loo
 - 18. Mai 2009, 07:08:34
Vielen Dank, für deine Antwort.  ;D
Autor apollo98
 - 16. Mai 2009, 15:30:48
Hier ein kleines Zitat aus einem Erfahrungsbericht vom Truppenbesuch:

...Nach dem Essen wurden wir dann mit einem ,,Wolf" zur Kleiderausgabe gefahren und stellten erstmal fest, dass sich die Bundeswehr da einen höllischen Aufwand gemacht hat um uns drei Tage lang zu versorgen: Uns wurde die komplette Ausrüstung eines Soldaten, ausgenommen der ABC Kleidung und Maske, gegeben. Wir wurden also komplett eingekleidet und danach wieder in die Kaserne zurück geschickt.
Dort versuchten wir erstmal verzweifelt, das ganze Zeug in den Rucksack zu packen, was am Anfang gar nicht so einfach ist, dann der platzt wirklich aus allen Nähten. Anschließend sollte der ganze Zug auf dem Gang antreten, wir natürlich im Feldanzug + Parker, und zur Waffenkammer marschieren. Dort erhielten alle Soldaten gegen Abgabe der Waffenkarte ihr G36 und marschierten wieder zu den Unterkünften zurück. Die Praktikanten bekamen keine eigenen Waffen, durften aber dennoch bei der Waffenausbildung mitmachen. Zuerst ging es darum, die Einzelteile eines MG3 und die technischen Daten auswendig zu lernen. Danach wurden die Praktikanten auf den Dachboden der Unterkunft geschickt, wo eine Gruppe gerade lernte wie man bei einem MG3 die Sicherheitsüberprüfung durchführt und wie man es auseinander- und wieder zusammenbaut. Hier durften wir zum ersten Mal eine Waffe aus der Nähe betrachten und lernten jeder an einem eigenen MG, wie man damit umgeht....

Quelle: http://www.bundeswehr-community.info/forum/54-erfahrungsbericht-truppenbesuch-gebjgbtl-233.html
Autor Loo
 - 16. Mai 2009, 10:29:50
Also ich weiß ja nich, hab das zwar jetzt schon öfter gehört mit dem Einkleiden, Waffeneinführung, Bivak (kp wie man's richtig schreibt) ...ob's stimmt keinen Plan.

Zwar stand in der Info-Post von der Bundeswehr auch ziemlich dasselbe, aber lass mich jetzt mal überrraschen.


MfG,

Luisa
Autor Andi
 - 15. Mai 2009, 20:57:28
@lustiger Kerl: Selten so einen Unsinn gelesen. Wenn das im Einzelfall so abgelaufen ist mag das sein, grundsätzlich laufen Truppenbesuche aber mit Sicherheit ohne Einkleidung, "Zelten" und "Waffeneinführung" ab. Ziel des Truppenbesuches ist es den Gastgeberverband kennen zub lernen, die Chance zu haben mit Soldaten zu sprechen und über die Laufbahnen der Bundeswehr informiert zu werden.

Gruß Andi
Autor lustigerkerl
 - 15. Mai 2009, 10:47:59
Mach dir keine Sorgen :D du musst dich sicher nicht großartig psychisch oder physisch auf deinen Truppenbesuch vorbereiten .

Die Truppenbesuche laufen ja natürlich bei jeder Kaserne anders ab aber meistens siehts so aus das ihr 2 Tage in der Kaserne schlaft und einen Tag draußen im Zelt . Ihr werdet normalerweiße auch von der Bundeswehr eingekleidet das bedeutet das du nicht unbeingt sachen für draußen mitbringen musst . Irgendwann werdet ihr im Laufe der 3 Tage auch eine Waffen einfürung bekommen das heißt dir wird das g36 vorgestellt usw. Auch musst du dich einen Tag von dem sogenannten EPA ernähren . In der Kaserne werdet ihr nur zusammen zur Küche maschieren naja wenigetens versuchen zu marschieren ;D die 3 Tage änhneln dem Grundausbildung .

Am 3 Tag werdet ihr zu 100% noch einige Fragenbögen ausfüllen wie es euch dort gefallen hat :D und ob ihr jetzt nach diesem Besuch zur Bundeswehr wollt .


Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen
mfg
Autor Loo
 - 15. Mai 2009, 07:00:47
Hallo,

im Juli oder August werde ich höchstwahrscheinlich bei den MSK oder bei den MF G5 einen Truppenbesuch abhalten. Nun ein paar Fragen:

-War jemand von euch schon mal dort (Truppenbesuch) oder ist dort stationiert? Was durchläuft man während der Zeit?

-Was macht man in den 3 Tagen mit?

-Was sollte man auf jeden Fall dabei haben?

-Sollte man sich irgendwie darauf vorbereiten (psychisch und/oder physisch)?

->> ???


Danke schon einmal im Voraus. ;D


Mit freundlichen Grüßen,

Luisa H.  ;)