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Autor musikus
 - 26. Juli 2004, 11:42:43
Danke,
Frage hiermit ausreichen beantwortet... :)
Autor schlammtreiber
 - 26. Juli 2004, 07:38:03
Der Unterschied ist wohl, daß Polizisten (auch BGS) eben im täglichen Einsatz stehen und immer wieder mit Problemen, sozialem Elend und ähnlichen Fällen konfrontiert werden.

Für Soldaten trifft dies eben nur im Auslandseinsatz zu. Und da ist für entsprechende Betreuung gesorgt.
Autor musikus
 - 25. Juli 2004, 10:26:56
Ich würd sagen sowohl als auch, da SozPäds und SozArb für beides qualifiziert sind, jedoch vermehrt letzteres.
Autor schlammtreiber
 - 23. Juli 2004, 13:02:37
Sozialarbeiter im Sinne von "Sozialamt" als mehr finanzielle etc Fragem, oder im Sinne von "Sozialpäds", also Richtung soziale Probleme?
Autor musikus
 - 23. Juli 2004, 12:44:26
@schlammtreiber
Bei den Psychologen will ich DIr da auch nicht wiedersprechen, doch was sozialarbeiter betrifft, haben viele zivile Arbeitgeber schon deren Wichtigkeit bemerkt, unter anderem auch die Polizei und der BGS...
Autor schlammtreiber
 - 22. Juli 2004, 13:39:33
Zitatweil Männer ja stark sind und keinen brauchen zum "drüber reden",

Eher weil der tägliche Dienstbetrieb nicht unbedingt psychische Probleme verursacht.  ;)

Lässt sich aushalten.

P.S.: bei meinem zivilen (!) Arbeitgeber hat sich bisher auch noch kein(e) Kollege/in zum Psychologen geschleppt. Sicher nicht weil Kaufleute so hart sind  ;D
Autor musikus
 - 22. Juli 2004, 12:00:05
Zitat von: schlammtreiber am 22. Juli 2004, 11:45:47
Nach Einsätzen werden die offenbar recht häufig angesprochen, ansonsten wohl eher selten.

...eher selten, weil Männer ja stark sind und keinen brauchen zum "drüber reden", oder sind die "Psychos" wirklich überflüssig?

Vielleicht zur Erklärung: Ich frag deshalb so viel, weil ich mich grad mit einer Studie über SozPäds und Psychologen in "Männerberufen" beschäftige, also v.a. beim BGS aber auch bei der BW...
Autor schlammtreiber
 - 22. Juli 2004, 11:45:47
Nach Einsätzen werden die offenbar recht häufig angesprochen, ansonsten wohl eher selten.
Autor musikus
 - 22. Juli 2004, 11:27:53
Und noch ne Frage: Gäb es denn Bedarf? Oder können die meisten Soldaten "auf das Gelaber" verzichten?
Autor bayern bazi
 - 21. Juli 2004, 22:26:40
sozialberatung ist bei den meisten STOVS aufgehängt - da wird ihnen geholfen ;D ;)
Autor schlammtreiber
 - 21. Juli 2004, 11:54:17
Seelsorger in Form des Sto-Pfarrers sind fast überall vor Ort. Mit ausgebildeten Psychologen etc sieht´s dagegen eher dünn aus.
Autor musikus
 - 21. Juli 2004, 11:24:18
Hallo,
dieses Thema klingt vielleicht ein wenig unpassend, aber mich würde es mal interessieren, wie es mit der psychosozialen Betreuung von Soldaten aussieht. Gibt es in jeder einheit Truppenpsychologen oder Seelsorger bzw. evtl sogar Sozialarbeiter oder sind die nur in der FBS / FBZ für Soldaten im EInsatz bzw. deren Angehörigen zu finden?
LG